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Opioidabhängigkeit in der Hausarztpraxis

Im hausärztlichen Alltag begegnet Ihnen Opioidabhängigkeit häufiger, als es auf den ersten Blick scheint. Die Substitution in der eigenen Praxis gehört zu den effektivsten Interventionen, um Risiken, Instabilität und psychosoziale Belastungen Ihrer Patienten deutlich zu senken. In ihrem Vortrag zeigt Frau Dr. Rose praxisnah, wie die Behandlung von Substitutionspatienten gelingen kann: von regionalen Versorgungsrealitäten über Herausforderungen wie Beikonsum und Fentanyl-Exposition bis hin zu moderner Drogentestung, Take-Home-Regelungen und dem Konsiliarmodell. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Hausärzte wirksam und alltagstauglich substituieren können – inklusive der Unterschiede der gängigen Substitutionsmittel-Gruppen, deren Sicherheitsprofilen, Retention und praktischen Auswahlkriterien. Bekommen Sie einen Einblick in die hausärztliche Substitution, der dazu einlädt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und etwaige Vorbehalte abzubauen.
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Schlagwörter: Opioidabhängigkeit, Substitution, Sucht, Suchtkranke in Zahlen, Mischkonsum, Fentanyl Krise, Mortalität, Herausforderungen Substitution, Überdosierung, Take Home Verordnung, Konsiliarregelung, Substitutionsmittel, Applikationsformen, Risiken, Atemdepression, dosisabhängige Retention, Ceiling-Effekt.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Camurus GmbH mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Dr. med. Christine Rose:

Kongresstickets, Vergütungen für Vorträge und Teilnahme an Diskussionsrunden sowie Fahrtkosten: Camurus, Indivior, GL Pharma

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.