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Hyperglykämie und Insulinresistenz in der Onkologie

Hyperglykämie und Insulinresistenz können eine Kaskade zugunsten der Tumorentwicklung auslösen. Eine Vielzahl von klinischen Studien zeigen, dass die Nährstoffversorgung auf die Behandlung bei onkologischen Patienten mit Hyperglykämien einen erheblichen Einfluss hat. Die Diagnose Mangelernährung infolge eines Screenings wird meist zu spät gestellt und die Ernährungstherapie verspätet und nicht bedarfsgerecht eingeleitet. Ca. 50% der Krebspatienten sind mangelernährt. Prof. Schiefke sensibilisiert für das Thema adäquate Ernährungstherapie, um das Outcome der Patienten signifikant zu verbessern, u.a. geringere Mortalität, weniger Therapieabbrüche, bessere Verträglichkeit der Chemo-Therapie und geringere Kachexie. Eine Mangelernährung beschleunigt diese Prozesse – kann aber verhindert werden.
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Schlagwörter: Hyperglykämie, Insulinresistenz, Onkogenese, Krebsrisiko, Diabetes, Adipositas, BMI, Glukosekontrolle, Diabetestherapie, Metformin, Mangelernährung Tumorpatienten, Ursachen, Kachexie, Sarkopenie, Mortalität, Prävalenz, parenterale Ernährung.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Baxter Deutschland GmbH mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Ingolf Schiefke:

  • Berater- bzw. Gutachtertätigkeit oder bezahlte Mitarbeit in einem wissenschaftlichen Beirat:
    Vifor Pharma, abbVie, Fresenius, Baxter, Pharmawerk Weinböhla, Bombastus Werke, Galapagos, Gilead
  • Honorare für Vortrags- und Schulungstätigkeiten oder bezahlte Autoren- oder Co-Autorenschaften:
    Shire, Baxter, Dr. Falk Pharma, abbVie, Fresenius, Vifor Pharma, Takeda, Gore, Nutricia, Gilead, Shire, Galapagos, Norgine
  • Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben oder direkte Finanzierung von Mitarbeitern der Einrichtung:
    abbvie, MSD, Jansen, Gilead

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.