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Myasthenia gravis (MG) und autoimmune Komorbiditäten

Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung, bei der es zu Störungen der neuromuskulären Signalübertragung kommt. Dabei werden meist Antikörper gegen Acetylcholinrezeptoren (AChR) gebildet, die zu einer unkontrollierten Komplementaktivierung führen und postsynaptische Membranschäden hervorrufen. Trotz adäquater Standardtherapie zeigt ein Teil der Myasthenie Patienten keinen ausreichenden Behandlungserfolg.
Diese Fortbildung stellt, nach einer Einführung in die Myasthenia gravis, die damit assoziierten autoimmunen Komorbiditäten vor. Der Neuroimmunologe Herr Professor Skripuletz geht dabei der Frage nach, wie häufig autoimmune Komorbiditäten bei Patienten mit MG auftreten und wie sich diese Erkrankungen auf den Behandlungsverlauf auswirken können. Veranschaulicht wird dies anhand eines Patientenfalls. Verschiedene (neue) Therapieoptionen und die Bedeutung einer interdisziplinären Zusammenarbeit für die Behandlung der MG und der komorbiden Autoimmunerkrankungen werden im Vortrag von Herrn Professor Skripuletz näher beleuchtet.
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Schlagwörter: Myasthenia gravis (MG), autoimmune Komorbiditäten, Pathophysiologie der MG, AChR-Antikörper, Therapieziele, refraktäre MG, Kasuistik, Sjögren Syndrom, Myelitis, Autoimmunität bei MG, Therapie - neue Leitlinien DGN, Komplementinhibition, FcRn-Blockade, rheumatische Erkrankungen, Zusammenfassung.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Alexion Pharma Germany GmbH mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Thomas Skripuletz:

  • Honorare für Vorträge und wissenschaftliche Beratung: Alexion, Alnylam Pharmaceuticals, argenx, Bayer Vital, Biogen, Celgene, Centogene, CSL Behring, Euroimmun, Grifols, Hexal AG, Janssen-Cilag, Merck Serono, Novartis, Pfizer, Roche, Sanofi, Siemens, Swedish Orphan Biovitrum, Teva, Viatris.
  • Forschungsfinanzierung: German Ministry for Education and Research (BMBF), Bristol-Myers Squibb Foundation for Immuno-Oncology, Claudia von Schilling Foundation for Breast Cancer Research, Else Kröner Fresenius Foundation, Hannover Biomedical Research School (HBRS), Alnylam Pharmaceuticals, CSL Behring, Novartis, Sanofi Genzyme, VHV Foundation.
  • Gutachtertätigkeit: diverse Versicherungen und Gerichte.
  • Eigentümerinteressen: keine.

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.