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Unser Fortbildungsangebot für Sie:

327

Anzahl CME

740

CME Punkte

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Aktueller CME Punktestand

Teaserbild zum CME: Patienten mit Fahreignungsmängeln
CME "Patienten mit Fahreignungsmängeln"

Patienten, die aus Krankheits- oder Altersgründen, wegen der Einnahme von Medikamenten oder wegen Alkohol- oder Drogenkonsums nicht mehr Auto fahren sollten, stellen niedergelassene Ärzte in der Praxis immer wieder vor Herausforderungen.

Diese Fortbildung informiert Ärzte über alle Rechtsfragen, die Fahreignungsmängel von Patienten betreffen. Sie erklärt, wie Ärzte bei einem ärztlichen Fahrverbot rechtssicher aufklären und dokumentieren und welche straf- und zivilrechtlichen Haftungsfolgen Ärzten sowie Patienten drohen können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der ärztlichen Schweigepflicht und der Frage, ob Ärzte unvernünftige Patienten der Polizei oder der Fahrerlaubnisbehörde melden dürfen oder sogar müssen. Dabei werden besonders Patienten, deren Fahreignung wegen der Gabe von Medikamenten nicht mehr gegeben ist, sowie ältere Menschen und demente Patienten in den Blick genommen. Zusatzinformationen gibt es aktuell über die Fahreignung bei Cannabiskonsum.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Bedeutung von Systemerkrankungen für das primäre Offenwinkelglaukom mit Therapieempfehlungen
CME "Bedeutung von Systemerkrankungen für das primäre Offenwinkelglaukom mit Therapieempfehlungen"

Das primäre Offenwinkelglaukom (POWG) zählt zu den systemischen Neurodegenerationen mit Sehnervenbeteiligung. Die Fortbildung betrachtet Risikofaktoren wie Lebensstil und Begleiterkrankungen sowie Therapiemöglichkeiten beim POWG.
Zu Beginn werden pathophysiologische Einflussgrößen wie oxidativer Stress dargestellt, der häufig mit Systemerkrankungen assoziiert ist. Im zweiten Teil werden Therapiekonzepte vorgestellt, die von Vermeidung von Risikofaktoren, über Augeninnendrucksenkung bis zur Behandlung relevanter Systemerkrankungen reichen. Aktuelle Studienergebnisse und vielfältige Behandlungsoptionen eines holistischen Therapieansatzes runden die Fortbildung ab.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Atopische Dermatitis: Klinische Phänotypen und Behandlungsstrategien zum individuellen Management
CME "Atopische Dermatitis: Klinische Phänotypen und Behandlungsstrategien zum individuellen Management"

In dieser Fortbildung führt Sie Professor Werfel durch das Krankheitsbild der atopischen Dermatitis mit Fokus auf die klinischen Phänotypen und Behandlungsstrategien zum individuellen Management.

Die atopische Dermatitis zeigt ein breites Spektrum klinischer Phänotypen und verläuft häufig chronisch – bei einem Drittel der Kinder persistiert sie bis ins Erwachsenenalter. Moderne Behandlungsstrategien orientieren sich an einem Stufenplan gemäß S3-Leitlinie und umfassen sowohl topische als auch systemische Therapien. Ziel ist eine individualisierte Therapie, die Entzündungen kontrolliert, Trigger meidet und die Lebensqualität der Patient:innen nachhaltig verbessert.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) bei Depression – evidenzbasiert, praxisnah und zukunftsorientiert
CME "Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) bei Depression – evidenzbasiert, praxisnah und zukunftsorientiert"

Depression zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland. Die Krankheitslast ist hoch und die aktuelle Versorgungssituation schwierig. Viele Betroffene haben keinen Zugang zu einer leitliniengerechten Therapie oder müssen mit langen Wartezeiten rechnen.
Diese Fortbildung beleuchtet praxisnah die Einsatzmöglichkeiten Digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) bei unipolarer Depression und gibt einen fundierten Überblick über deren Evidenz, Nutzen und Integration in die klinische Versorgung. Nach einem Einblick in die Behandlungsempfehlungen der S3-Leitlinie werden die Besonderheiten der verschiedenen DiGA vorgestellt. In ihrem Vortrag vermittelt Frau Dr. Widmer, basierend auf ihrem Expertenwissen und ihren langjährigen Erfahrungen, wie digitale Interventionen ein integraler Bestandteil der Versorgung depressiver Patienten werden können. Sie lernen digitale Anwendungen sinnvoll im Praxisalltag einzusetzen, typische Hürden zu erkennen sowie die Adhärenz gezielt zu fördern.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2025
CME "NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2025"

Lungenkarzinome gehören zu den häufigsten malignen Tumoren. Der Anteil nicht-kleinzelliger Lungenkarzinome (NSCLC) beträgt ca. 80 - 85 % und die Diagnosestellung erfolgt meist in fortgeschrittenen oder metastasierten Stadien. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Frau Dr. Gütz als Autorin der kürzlich erschienenen Leitlinien die Empfehlungen dieser zur Therapie des NSCLC im Stadium IV vor. Der besondere Fokus liegt dabei auf den therapierbaren genetischen Alterationen wie unter anderem EGFR-Mutationen, ALK-Fusionen, BRAF-V600-E-Mutation und KRAS-G12C-Mutation. Neben den Leitlinien-Empfehlungen inklusive Therapie-Algorithmen erfahren Sie dabei kurz und prägnant das Wichtigste zu den relevanten Studiendaten.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Grundlagen, Diagnostik und Management der PBC
CME "Grundlagen, Diagnostik und Management der PBC"

Die primär biliäre Cholangitis (PBC) ist eine seltene Autoimmunerkrankung der Leber, die vor allem Frauen ab dem mittleren Lebensalter betrifft. Charakteristisch ist eine fortschreitende Zerstörung der kleinen intrahepatischen Gallenwege, die unbehandelt zu Fibrose, Leberzirrhose und letztlich Leberversagen führen kann. Klinisch fällt sie häufig früh durch Juckreiz auf – ein Symptom, das bei starker Ausprägung die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann.
Diese Fortbildung bietet praxisnahe Einblicke in die Pathophysiologie, Diagnostik und das Krankheitsmanagement der PBC – von der frühen Erkennung über die Risikostratifizierung bis zur therapeutischen Entscheidungsfindung. Sie lernen, wie Sie PBC frühzeitig erkennen, die Progression einschätzen und die Versorgung individuell optimieren können – auch bei unzureichendem Therapieansprechen.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Aktuelle Therapieoptionen für das refraktäre Multiple Myelom in der 2. Linie
CME "Aktuelle Therapieoptionen für das refraktäre Multiple Myelom in der 2. Linie"

Das Multiple Myelom ist eine maligne Erkrankung des Knochenmarks, die durch die klonale Vermehrung von Plasmazellen gekennzeichnet ist und mit Anämie, Knochenschmerzen, Infektionen und Nierenversagen einhergehen kann. In dieser spannenden Fortbildung von Frau PD Dr. Brioli liegt der Fokus auf der evidenzbasierten Therapie beim ersten Rezidiv, insbesondere bei Patienten, die refraktär gegenüber Lenalidomid sind. Beleuchtet wird dabei die therapeutische Landschaft des rezidivierten Multiplen Myeloms samt der Vorstellung neuer Behandlungsoptionen mit alternativen Wirkmechanismen wie XPO1-Hemmer, CAR-T-Zelltherapie und Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC). Auf Basis aktueller Studienergebnisse wird die Wirksamkeit und Sicherheit dieser neuen Behandlungsoptionen besprochen und das Therapiemanagement anhand konkreter Nebenwirkungen wie z. B. GI-Toxizität, Neurotoxizitäten oder okuläre Nebenwirkungen diskutiert. Diese Fortbildung bietet Ihnen praxisrelevante Einblicke und fundiertes Wissen zur Therapieentscheidung von Patienten mit Multiplem Myelom im ersten Rezidiv – nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Expertise auf den neuesten Stand zu bringen.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Neuroendokrine Neoplasien: Aktuelle Therapieoptionen mit Fallbeispielen
CME "Neuroendokrine Neoplasien: Aktuelle Therapieoptionen mit Fallbeispielen"

Für die klinisch und funktionell sehr heterogene Gruppe der neuroendokrinen Neoplasien (NEN) stehen eine ganze Reihe von Therapiemöglichkeiten zur Wahl. Nach einer kurzen Einführung in Formen und Symptomatik der NEN, bietet Herr Dr. Jann in seinem Vortrag einen strukturierten Überblick über die differenzierten, leitlinienbasierten NEN-Behandlungsoptionen von NETs bis NECs unter Berücksichtigung aktueller Studien und Leitlinienempfehlungen. Anhand klinischer Fallbeispiele werden therapeutische Algorithmen greifbar gemacht und evidenzbasiert diskutiert.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Gluten-/Weizen-Sensitivität und Weizenallergie: Neue Empfehlungen zu Diagnose und therapeutischem Vorgehen
CME "Gluten-/Weizen-Sensitivität und Weizenallergie: Neue Empfehlungen zu Diagnose und therapeutischem Vorgehen"

Das Spektrum der Weizenunverträglichkeiten umfasst neben der Zöliakie und der Weizenallergie auch die Weizensensitivität, die als Non Celiac Wheat Sensitivity (NCWS) bezeichnet wird. Bei der NCWS handelt es sich um eine Störung mit intestinalen und extraintestinalen Symptomen, die nach dem Verzehr gluten- bzw. weizenhaltiger Nahrungsmittel bei Patienten auftreten können. Ein multifaktorielles Geschehen wird als Auslöser diskutiert.

Neben den vielfältigen Symptomen der NCWS werden in dieser Fortbildung auch die Unterschiede zur Zöliakie und einer Weizenallergie aufgezeigt. Erfahren Sie mehr über die aktuelle Studienlage der NCWS und gewinnen Sie einen umfangreichen Einblick in die aktuellen Diagnose- und Therapieempfehlungen.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: S3 Leitlinie zum Management des systemischen Lupus erythematodes
CME "S3 Leitlinie zum Management des systemischen Lupus erythematodes"

Der systemische Lupus erythematodes (SLE) ist eine komplexe Autoimmunerkrankung mit vielfältigen Organmanifestationen, hohem Morbiditätsrisiko und potenziell schwerwiegenden Langzeitfolgen. Diese CME stellt die wichtigsten Empfehlungen der neuen evidenz- und konsensbasierten S3-Leitlinie zum SLE vor und bietet Ärztinnen und Ärzten ein strukturiertes Update zu Diagnostik, Therapie und Management – einschließlich der Lupusnephritis, dem sekundären Antiphospholipidsyndrom sowie besonderen Aspekten bei Kinderwunsch und Schwangerschaft.

Teilnehmende lernen, wie sich Krankheitsaktivität und Organschäden zuverlässig erfassen lassen, welche Behandlungsziele in der Primär- und Langzeitversorgung sinnvoll sind, und wie die gemeinsame Entscheidungsfindung, die Therapietreue und Lebensqualität der Betroffenen verbessern kann. Die praxisnahen Inhalte stärken Ihre Handlungssicherheit im Management des SLE und unterstützen Sie dabei, individuelle Therapiekonzepte leitliniengerecht umzusetzen.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Erstlinientherapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) des Erwachsenen
CME "Erstlinientherapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) des Erwachsenen"

Diese Fortbildung richtet sich besonders an Fachärzte für Hämatologie und Onkologie. Die akute lymphatische Leukämie (ALL) des Erwachsenen stellt eine komplexe, heterogene Erkrankung dar, deren Behandlung in den letzten Jahren maßgeblich verbessert wurde. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Frau Dr. Gökbuget in einem spannenden Vortrag einen umfassenden Überblick über aktuelle Strategien der Erstlinientherapie der ALL bei Erwachsenen. Dabei finden unter anderem alters- und risikoadaptierter Ansätze, innovative GMALL-Studienprotokolle sowie neue Entwicklungen in der Immuntherapie Berücksichtigung. Sie erhalten zudem wertvolle Informationen zur Diagnostik, Risikostratifizierung und Nachsorge bei ALL-Patienten sowie zur ZNS Prophylaxe, Therapie der T-ALL/LBL und Stammzelltransplantation. Nutzen Sie diese Fortbildung, Ihr Wissen zu personalisierter Therapieplanung zu vertiefen und die Versorgung der Patienten weiter zu verbessern.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Polycythaemia Vera-Therapie im Fokus
CME "Polycythaemia Vera-Therapie im Fokus"

Die Polycythaemia Vera (PV) ist eine seltene Bluterkrankung, die sich v.a. durch eine übermäßige Produktion roter Blutzellen auszeichnet. Bei der Kontrolle der Erkrankung und der Verhinderung schwerwiegender Komplikationen spielt die individuelle Abwägung beim therapeutischen Vorgehen eine entscheidende Rolle.
Diese Fortbildung soll Ihnen einen informativen und leitliniengerechten Einblick in die Behandlungsoptionen der PV geben. Nach Darlegung der wichtigsten Therapieziele wird zunächst auf die Risikostratifizierung bei PV-Patienten und die damit zusammenhängenden Kriterien eingegangen. Anschließend werden die Therapiemöglichkeiten umfassend vorgestellt und im Hinblick auf ihre Eignung und Wirksamkeit beleuchtet.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: IMPFUNGEN – Vor und während der Schwangerschaft
CME "IMPFUNGEN – Vor und während der Schwangerschaft"

Verschiedene Infektionserkrankungen sind für eine signifikante Morbidität und Mortalität von Schwangeren, Feten und Säuglingen verantwortlich. Durch den Einsatz von Impfstoffen kann nicht nur die Schwangere, sondern durch den plazentaren Transfer von Antikörpern auch das Ungeborene vor impfpräventablen Infektionserkrankungen und schweren Krankheitsverläufen geschützt werden. Zugleich wird auch dem Neugeborenen durch Leihantikörper der Mutter ein Nestschutz gewährt.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick, wann und gegen welche Infektionserkrankungen Frauen im gebärfähigen Alter und während der Schwangerschaft geimpft werden sollten, um sie selbst, den Fetus und auch das Neugeborene vor schwerwiegenden Krankheitsverläufen zu schützen.

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Zertifiziert mit: 4 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: ABC der Hepatitis-Viren: Aktuelle Lage und (Reise-) Impfempfehlungen
CME "ABC der Hepatitis-Viren: Aktuelle Lage und (Reise-) Impfempfehlungen"

Gemäß Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO leben weltweit über 300 Millionen Menschen mit einer Virushepatitis, davon 257 Millionen Menschen mit chronischer Hepatitis-B- und 71 Millionen Menschen mit einer chronischen Hepatitis-C-Infektion.

Die wichtigsten humanpathogenen Hepatitisviren - Hepatitis A, B, C, D und E - unterscheiden sich in Übertragungswegen, Krankheitsverlauf und Präventionsmaßnahmen. Chronische Verläufe, insbesondere bei Hepatitis B und C, erhöhen das Risiko für Leberzirrhose und Leberkrebs erheblich.
Zur Vorbeugung sind Schutzmaßnahmen wie Impfungen (z. B. gegen Hepatitis A und B), konsequente Hygienemaßnahmen und sichere medizinische Verfahren von zentraler Bedeutung. Eine gründliche Reiseimpfberatung kann zusätzlich dazu beitragen, Reisende wirksam vor weiteren infektiösen Erkrankungen zu schützen.

Teilnehmende Ärztinnen und Ärzte haben im Rahmen dieser Fortbildung die Möglichkeit, ihr Wissen über die Differenzierung der Hepatitis-Typen zu vertiefen. Im Folgenden lernen Sie die aktuellen Empfehlungen der STIKO zu Prophylaxe und Impfstrategien praxisnah kennen und erfahren, wie sich gezielte Präventionsmaßnahmen auch in der reisemedizinischen Beratung anwenden lassen.

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Zertifiziert mit: 4 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen
CME "Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen"

In dieser CME-Fortbildung werden “Basics” über syndromale und subsyndromale Angststörungen vermittelt. Gerade subsyndromale Angststörungen gehen häufig, neben der Ängstlichkeit, mit innerer Unruhe und somatischen Symptomen einher und sind daher beim niedergelassenen Hausarzt häufig. Neben Therapeutika gegen syndromale Angststörungen werden relevante Daten für eine gut verträgliche Behandlungsoption der subsyndromalen Angststörungen und deren somatischen Symptomen vorgestellt.

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