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ADHS bei Frauen: Symptome, Besonderheiten, Herausforderungen in der Praxis

Die Prävalenz von Erwachsenen mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) liegt in Deutschland bei ca. 3,1 %. Die Diagnose wird bei Frauen jedoch deutlich seltener und auch später gestellt als bei Männern. Ein möglicher Grund dafür könnte sein, dass Frauen in der Regel mehr internalisierende Symptome haben und dadurch häufiger einen subtileren Präsentationstyp der ADHS aufweisen. Bei Frauen mit ADHS gehen Besonderheiten und Herausforderungen einher, die im Rahmen dieser Fortbildung von Frau Prof. Dr. Strauß und Frau Dr. Neuy-Lobkowicz samt ihren wertvollen Praxiserfahrungen besprochen werden. Dabei erfahren Sie das Wichtigste zu den Geschlechterunterschieden in der ADHS-Symptomatik und den Komorbiditäten, zu möglichen Gründen für eine spätere Diagnose bei Frauen sowie zu möglichen Unterschieden beim Ansprechen auf ADHS-Medikamente. Abgerundet wird diese Fortbildung durch einen spannenden Patientenfall aus der Praxis.
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Alle Autoren
ADHS und Frauen: Haben Frauen eine andere Form von ADHS?
Prof. Dr. med. Maria Strauß
Die Herausforderungen der ADHS bei jungen Frauen
Dr. med. Astrid Neuy-Lobkowicz
Wissenstest
Schlagwörter: ADHS bei Frauen, Geschlechterverteilung der ADHS-Prävalenz, Spätere ADHS-Diagnose Frauen, Geschlechterunterschiede ADHS-Symptome & Komorbiditäten, ADHS-Symptome Frauen, Unterschiede Ansprechen auf ADHS-Medikamente, Hormoneller Einfluss auf ADHS-Symptome, Fallbeispiel
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Maria Strauß:

  • Honorare (Wissenschaftliche Beratung, Vortrag – in den letzten 5 Jahren):
    Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, Shire / Takeda Pharma GmbH & Co. KG
  • Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben oder direkte Finanzierung von Mitarbeitern:
    Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG

Dr. med. Astrid Neuy-Lobkowicz:

  • Honorare (Wissenschaftliche Beratung, Vortrag – in den letzten 5 Jahren):
    Shire / Takeda, Medice, Jansen, Novartis, Klett Verlag

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.