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Logo der CME Fortbildung "Natürliche Estrogene in der oralen Kontrazeption"
Autor "Prof. Dr. med. Patricia G. Oppelt"
Prof. Dr. med. Patricia G. Oppelt
Stellvertretende Oberärztin Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Natürliche Estrogene in der oralen Kontrazeption

CME-Bewertung ( 424 )
4.30
CME-Views: 7.070
Kursdauer bis: 31.08.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Natürliche Estrogene in der oralen Kontrazeption

Vor etwas mehr als 60 Jahren wurde die erste Antibabypille am amerikanischen Markt und ein Jahr später auch in Deutschland eingeführt. Sie beinhaltete das auch heute noch gebräuchliche synthetische Ethinylestradiol (EE) bzw. dessen Prodrug Mestranol in Kombination mit dem Gestagen Norethisteron. Mittlerweile sind zahlreiche verschiedene Gestagene mit unterschiedlicher endometrialer Wirksamkeit und Partialwirkungen entwickelt. Demgegenüber blieb EE über viele Jahrzehnte die nahezu ausschließlich verwendete Estrogenkomponente in KOK. EE wird als Hauptursache für das im Vergleich zu Nichtanwenderinnen erhöhte Thromboserisiko angesehen Dem Ziel ein nebenwirkungsärmeres KOK zu entwickeln sowie dem Wunsch vieler Frauen nach mehr Natürlichkeit in der Verhütung kommen Präparate mit neuen natürlichen Estrogenkomponenten deutlich näher.

Das vorliegende CME-Modul gibt einen Überblick über die Anwendung und kontrazeptive Sicherheit moderner KOK mit natürlichen Estrogenkomponenten. Zudem werden mögliche positive Begleiteffekte der verschiedenen Präparate sowie der Einfluss der Estrogen-Gestagen-Kombinationen auf den Stoffwechsel und das thromboembolische Risiko näher beleuchtet.

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