Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Das verbesserte Gehirn –  Neuro-Enhancement bei Gesunden"
Autor "Prof. Dr. med. Claus Normann"
Prof. Dr. med. Claus Normann
Geschäftsführender Oberarzt, Leiter der Sektion Psychopharmakotherapie, Universitätsklinikum Freiburg
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie

Das verbesserte Gehirn – Neuro-Enhancement bei Gesunden

CME-Bewertung ( 301 )
4.25
CME-Views: 10.116
Kursdauer bis: 11.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das verbesserte Gehirn – Neuro-Enhancement bei Gesunden

Unter pharmakologischem Neuro-Enhancement versteht man die Einnahme von psychoaktiven Substanzen mit dem Ziel der geistigen Leistungssteigerung. Damit bietet Neuro-Enhancement die Aussicht auf Verbesserung kognitiver, emotionaler und motivationaler Funktionen oder Stresskompensation bei gesunden Menschen, birgt gleichzeitig aber gesundheitliche Risiken bei der Anwendung und damit wichtige Ansatzpunkte für die ärztliche Beratung. Das wachsende öffentliche Interesse an Neuro-Enhancement steht im Gegensatz zu dem Mangel an wissenschaftlichen Belegen für Enhancement-Wirkungen verfügbarer psychopharmakologischer Wirkstoffe.

Ob sich Konsumenten durch die Einnahme von Neuro-Enhancern einen unfairen (und zudem risikoreichen) Vorteil verschaffen, ist Gegenstand aktueller ethischer Diskussionen. Bei der Verordnung von potenziell betroffenen Arzneimittelgruppen wie beispielsweise Psychostimulanzien haben Ärzte Verordnungseinschränkungen und -ausschlüsse gemäß Anlage III der Arzneimittelrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zu beachten.

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Logo der CME Fortbildung "Neue Therapien beim fortgeschrittenen Basalzellkarzinom (BCC)"
Autor "Dr. med. Peter Mohr"
Dr. med. Peter Mohr
Chefarzt Hautkrebszentrum Elbe Klinikum Buxtehude
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hämatologie und Onkologie

Neue Therapien beim fortgeschrittenen Basalzellkarzinom (BCC)

CME-Bewertung ( 112 )
3.88
CME-Views: 3.436
Kursdauer bis: 08.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neue Therapien beim fortgeschrittenen Basalzellkarzinom (BCC)

Das Basalzellkarzinom (BCC) ist der häufigste maligne Hauttumor. Im Rahmen der Fortbildung werden zuerst Epidemiologie, wichtige genetische Veränderungen und Therapiealgorithmus der S2k-Leitlinie Basalzellkarzinom der Haut besprochen. Im Anschluss wird auf Therapieoptionen mittels Hedgehog-Inhibitoren und Checkpoint-Inhibitoren gegen PD-1 eingegangen. Verschiedene Fallberichte runden die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Vorhofflimmern gut versorgen – wie kommen Wearables hier zum Zug?"
Autor "Prof. Dr. med. Wilhelm Haverkamp"
Prof. Dr. med. Wilhelm Haverkamp
Praxis für Kardiologie im Spreebogen, Berlin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie

Vorhofflimmern gut versorgen – wie kommen Wearables hier zum Zug?

CME-Bewertung ( 122 )
3.78
CME-Views: 2.853
Kursdauer bis: 07.06.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Vorhofflimmern gut versorgen – wie kommen Wearables hier zum Zug?

Das Thema dieser Fortbildung ist der Einsatz, die Möglichkeiten und die Grenzen von Wearables bei Vorhofflimmern in der Praxis. Immer häufiger werden Smartwatches oder auch Smartringe gekauft und getragen – die Patienten bringen die Ergebnisse mit in die Praxis, die Bedeutung in der Arzt-Patienten-Kommunikation nimmt stetig zu.
Diese eCME zeigt Ihnen anschaulich, wo und in welchem Umfang Wearables die tägliche Arztpraxis bei der Versorgung von Vorhofflimmerpatient:innen unterstützen, was die Leitlinien bezüglich Diagnose und Screening sagen und was in diesem Zusammenhang beachtet werden sollte.

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Logo der CME Fortbildung "Herausforderungen einer modernen Therapie kardio-renaler Patienten – Hyperkaliämie-Management"
Autor "Prof. Dr. med. Mark Lüdde, MHBA"
Prof. Dr. med. Mark Lüdde, MHBA
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Kardiologische Gemeinschaftspraxis Bremerhaven

Kursleiter
  • Nephrologie / Kardiologie / Innere Medizin

Herausforderungen einer modernen Therapie kardio-renaler Patienten – Hyperkaliämie-Management

CME-Bewertung ( 123 )
4.35
CME-Views: 2.461
Kursdauer bis: 06.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Herausforderungen einer modernen Therapie kardio-renaler Patienten – Hyperkaliämie-Management

Kalium spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Zellfunktionen. Eine ausreichende Kaliumaufnahme mit der Nahrung kann den Blutdruck und das Risiko von z.B. Schlaganfall senken. Beim Vorliegen bestimmter klinischer Risikofaktoren kann jedoch ein zu hoher Serumkaliumspiegel zu einer ernsten Gefahr werden. Besonders bei Patienten mit Herz- und/oder Niereninsuffizienz stellt die Hyperkaliämie - auch im Hinblick auf die einzunehmende Medikation - ein Problem mit hoher Prävalenz und zugleich signifikanter Mortalität dar.
Diese eCME soll Ihnen einen leitliniengerechten Einblick in die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten bei einer Hyperkaliämie geben. Nach einer Einführung in die Definition, Pathophysiologie und Epidemiologie, werden die Risikofaktoren und die Folgen der Hyperkaliämie vorgestellt. Anschließend werden Empfehlungen zur Therapie sowohl bei akuter als auch chronischer Hyperkaliämie umfassend präsentiert und der Einsatz moderner Kaliumbinder näher beleuchtet und diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln"
Autor "Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen"
Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen
Facharzt für Dermatologie
Zusatzbezeichungen Allergologie, Dermatohistologie, medikamentöse Tumortherapie und Proktologie
Haut- und Laserzentrum Freising

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln

CME-Bewertung ( 144 )
4.25
CME-Views: 2.365
Kursdauer bis: 05.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln

Bei Hidradenitis suppurativa (HS) / Akne inversa handelt es sich um eine multifaktorielle, chronisch-inflammatorische Hauterkrankung mit ausgeprägt systemischem Charakter. Initial wurde die HS als seltene Erkrankung betrachtet. Heute geht man jedoch von einer hohen Anzahl undiagnostizierter Fälle aus. HS ist eine potenziell schwere Erkrankung, welche aufgrund ihrer hohen Krankheitslast die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränkt. Es kommt u.a. zu starken Schmerzen, Geruchsentwicklung, sozialer Stigmatisierung und Depressionen. Außerdem können die körperlichen Symptome zu ausgeprägter Narbenbildung und Behinderung führen.
Ziel dieser Fortbildung ist es Ärzten jeglicher Fachgruppen für die HS zu sensibilisieren. Neben Informationen zu Epidemiologie, Pathogenese und Symptomatik erhalten Sie einen Überblick zur Diagnostik und den gegenwärtigen Therapieoptionen.

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Logo der CME Fortbildung "Bariatrische Chirurgie - Nachsorge ein Leben lang"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Bariatrische Chirurgie - Nachsorge ein Leben lang

CME-Bewertung ( 114 )
4.27
CME-Views: 2.072
Kursdauer bis: 04.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bariatrische Chirurgie - Nachsorge ein Leben lang

Mit einem BMI von 30 kg/m2 gilt etwa ein Fünftel aller Erwachsenen in Deutschland als adipös. Ein Teil der Betroffenen leidet zudem unter einer Begleiterkrankung wie dem Typ-2-Diabetes oder der arteriellen Hypertonie. Sind konservative Möglichkeiten erschöpft, so kann die bariatrische Chirurgie zur Reduktion des Körpergewichts sowie Remission von Begleiterkrankungen unumgänglich werden.
Diese Fortbildung beschreibt die verschiedenen bariatrischen Interventionsverfahren und stellt im Folgenden die Auswirkungen dieser auf metabolische Prozesse sowie die Bedeutung der Nachsorge nach erfolgtem Eingriff in den Fokus. Die Behebung von möglichen Mikronährstoffmängeln, Besonderheiten bei der Ernährung und bei geplanter Schwangerschaft werden dabei vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Buske"
Prof. Dr. med. Christian Buske
Ärztlicher Direktor Institut für Experimentelle Tumorforschung,
Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen

CME-Bewertung ( 27 )
3.41
CME-Views: 1.463
Kursdauer bis: 02.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen

Das follikuläre Lymphom (FL) ist ein indolenter Subtyp der Non-Hodgkin-Lymphome, der häufig mehrere Behandlungslinien erfordert. Insbesondere Patienten mit rezidivierenden Hochrisiko-Tumoren haben eine schlechte Prognose und benötigen wirksame therapeutische Optionen.
Herr Prof. Buske erläutert anhand der Onkopedia Leitlinie 2023 zuerst die Behandlungsmöglichkeiten der lokalisierten und fortgeschrittenen Stadien des follikulären Lymphoms in der Erstlinie. Im Folgenden konzentriert sich Herr Prof. Buske auf die aktuellen Therapieoptionen im Rezidiv. Hier werden sowohl etablierte Therapien als auch neueste Entwicklungen und Zulassungen präsentiert. Gestützt auf Studien wird anschaulich und mit viel Praxiswissen erläutert, warum welche Wirkstoffe in der aktuellen Leitlinie vertreten sind. Ein Ausblick in die Zukunft rundet diesen Vortrag ab.

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Logo der CME Fortbildung "Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen"
Autor "Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz"
Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie, Zusatzbezeichnung Forensische Psychiatrie
ehem. ärztlicher Direktor, Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Schloss Werneck, Werneck
Professor für Psychiatrie, Universität Würzburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Psychiatrie und Psychotherapie

Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen

CME-Bewertung ( 305 )
4.26
CME-Views: 5.373
Kursdauer bis: 01.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen

In dieser CME-Fortbildung werden “Basics” über syndromale und subsyndromale Angststörungen vermittelt. Gerade subsyndromale Angststörungen gehen häufig, neben der Ängstlichkeit, mit innerer Unruhe und somatischen Symptomen einher und sind daher beim niedergelassenen Hausarzt häufig. Neben Therapeutika gegen syndromale Angststörungen werden relevante Daten für eine gut verträgliche Behandlungsoption der subsyndromalen Angststörungen und deren somatischen Symptomen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Jonas Rosendahl"
Prof. Dr. med. Jonas Rosendahl
Innere Medizin I (Gastroenterologie/ Hepatologie, Pneumologie)
Kommissarischer Direktor und Leiter AG Pankreas-Inflammation
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Allgemeinmedizin

Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie

CME-Bewertung ( 76 )
3.99
CME-Views: 1.950
Kursdauer bis: 31.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie

Eine nicht ausreichende Produktion von pankreatischen Verdauungsenzymen einhergehend mit einer nicht ausreichenden Verdauung des Speisebreis wird als exokrine Pankreasinsuffizienz (Pancreatic exocrine insufficiency, PEI oder EPI) definiert. Da die Symptomatik nicht spezifisch ist, kann die Diagnosestellung erschwert sein. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Rosendahl einen Überblick über die Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und die Enzymersatztherapie. Dabei werden die Ursachen einer PEI sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen sowie die Symptomatik und Diagnose ausführlich besprochen. Darüber hinaus wird praxisrelevant erörtert, bei welchen Patienten an das Vorliegen einer exokrinen Pankreasinsuffizienz gedacht werden sollte. Weitere wichtige Informationen für Ihren Praxisalltag zur Therapie einer EPI, insbesondere zur Pankreasenzmyersatztherapie, runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA"
Autor "Dr. med. Matthias Guth"
Dr. med. Matthias Guth
Stationsarzt, Koordinator Forschungsschwerpunkt Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) und Therapie-Apps
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Universitätsklinikum Bonn

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie / Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA

CME-Bewertung ( 273 )
4.03
CME-Views: 6.397
Kursdauer bis: 25.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA

Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Europa. Allein in Deutschland treten Panikstörungen und Agoraphobien im Laufe eines Jahres bei etwa 2 bis 4 von 100 Erwachsenen auf. Betroffene nehmen nur selten eine Behandlung in Anspruch.

Diese eCME thematisiert die Symptomatik und Diagnose von Panikstörungen und Agoraphobien sowie die Therapie-Empfehlungen gemäß der S3 Leitlinie 2021. Des Weiteren werden fünf therapiebegleitende Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) vorgestellt und im Hinblick auf Methodik, Anwendung, Wirksamkeit und Nutzen näher beleuchtet. Jede DiGA ist ein Medizinprodukt nach EU MDR, wurde vom BfArM geprüft und in das sogenannte DiGA-Verzeichnis aufgenommen. Damit können DiGA von Ärzten und Psychotherapeuten allen GKV-Versicherten verordnet werden. Die Kosten der Therapie werden vollständig von der GKV übernommen.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS"
Autor "PD Dr. med. Daniel Schöttle"
PD Dr. med. Daniel Schöttle
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie;
Chefarzt Zentrum für seelische Gesundheit, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik;
Asklepios Klinikum Harburg / Hamburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie

Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS

CME-Bewertung ( 394 )
4.28
CME-Views: 13.872
Kursdauer bis: 24.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS

Die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) tritt nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen auf und kann mit erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität einhergehen. Im Rahmen dieser Fortbildung wird die Diagnostik sowie die Therapie der ADHS bei Erwachsenen anhand der S3-Leitlinien besprochen. Darüber hinaus wird insbesondere auf die Symptomatik der ADHS eingegangen sowie auf Komorbiditäten.

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Logo der CME Fortbildung "Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Lungenerkrankungen diagnostizieren und leitliniengerecht behandeln"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christoph Lange"
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christoph Lange
Facharzt für Innere Medizin mit der Schwerpunktbezeichnung Pneumologie und den Zusatzbezeichnungen Allergologie, Infektiologie, Intensivmedizin und Schlafmedizin.
Direktor der medizinischen Klinik am Forschungszentrum Borstel.

Kursleiter
  • Innere Medizin / Pneumologie / Infektiologie

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Lungenerkrankungen diagnostizieren und leitliniengerecht behandeln

CME-Bewertung ( 84 )
4.14
CME-Views: 2.732
Kursdauer bis: 23.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Lungenerkrankungen diagnostizieren und leitliniengerecht behandeln

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM) repräsentieren über 200 Spezies und Subspezies, von denen einige Krankheiten bei Menschen aller Altersgruppen hervorrufen können. Diese können sowohl pulmonale als auch extrapulmonale Bereiche betreffen. Zu den am häufigsten vorkommenden pathogenen NTM gehören MAC (Mykobakterium avium-Komplex), Mykobakterium kansasii und Mykobakterium xenopi. Im Bereich der schnellwachsenden NTM ist außerdem Mykobakterium abscessus zu nennen.
Herr Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christoph Lange, Medizinischer Direktor aus dem Forschungszentrum Borstel stellt in dieser CME Prävalenz, Pathogenität, Klassifikationen und die leitliniengerechte Therapie der NTM vor.

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Logo der CME Fortbildung "Das Follikuläre Lymphom - Einführung und Diagnostik"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Buske"
Prof. Dr. med. Christian Buske
Ärztlicher Direktor Institut für Experimentelle Tumorforschung,
Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Das Follikuläre Lymphom - Einführung und Diagnostik

CME-Bewertung ( 51 )
4.10
CME-Views: 1.434
Kursdauer bis: 22.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das Follikuläre Lymphom - Einführung und Diagnostik

Das follikuläre Lymphom, kurz FL genannt, ist ein bösartiger Tumor, der überwiegend Körperregionen mit einem hohen Anteil an lymphatischem Gewebe befällt. Er zählt zu den häufigsten Erkrankungen innerhalb der Gruppe der Non-Hodgkin-Lymphome (NHL).
In dieser Grundlagen-CME werden Sie in das Krankheitsbild des follikulären Lymphoms eingeführt. Ein Fokus liegt auf der Diagnostik des FL gemäß aktueller Leitlinien und ihre Bedeutung für das therapeutische Vorgehen. Ausführlich wird anschließend die Risikoeinschätzung behandelt. Verschiedene prognostische Scores werden betrachtet und miteinander verglichen. Mit Fazits für die Praxis wird diese Fortbildung abgerundet.

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Logo der CME Fortbildung "Lipödem - Mehr als dicke Beine"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Lipödem - Mehr als dicke Beine

CME-Bewertung ( 205 )
4.27
CME-Views: 3.547
Kursdauer bis: 19.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Lipödem - Mehr als dicke Beine

Etwa jede zehnte Frau leidet unter einer krankhaften Fettverteilungsstörung, auch bekannt als Lipödem, das für die betroffenen Frauen nicht nur physisch sondern auch psychisch sehr belastend sein kann. Bis vor einigen Jahren fand das Lipödem noch wenig Beachtung und die Diagnose erfolgte, insbesondere bei übergewichtigen Frauen, oft Jahre später.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über das klinische Erscheinungsbild, die Leitsymptome und die Besonderheiten bei der Diagnosestellung. Andere Erkrankungsformen, die parallel auftreten und die Diagnose erschweren können, werden vorgestellt. Sie erfahren, welche Faktoren die Symptomatik verstärken können und welche Maßnahmen, angefangen von konservativen Therapieansätzen wie der Ernährung bis hin zur operativen Entfernung, heutzutage zur Verfügung stehen, um die Beschwerden der Frauen zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren "
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren

CME-Bewertung ( 251 )
4.37
CME-Views: 3.824
Kursdauer bis: 17.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren

Die Bescheinigung der Verhandlungsunfähigkeit eines Patienten kommt selten vor, bereitet Ärztinnen und Ärzten aber oft große Schwierigkeiten, denn sie ist an sehr strenge Voraussetzungen geknüpft. Krankheit allein genügt nicht.

Diese Fortbildung richtet sich an niedergelassene Hausärztinnen und -ärzte sowie Internisten aber auch an Ärztinnen und Ärzte anderer Fachrichtungen. Sie informiert über die unterschiedlichen Fachbegriffe wie Verhandlungsunfähigkeit, Vernehmungsunfähigkeit, Prozessunfähigkeit und Terminunfähigkeit und macht deutlich, warum eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zur Vorlage bei Gericht nicht ausreicht. Ärzte erhalten wertvolle Tipps, wie Sie eine Verhandlungsunfähigkeit für ihre Patientinnen und Patienten richtig attestieren und vorauf sie in der Praxis besonders achten sollten. Denn auch für sie steht einiges auf dem Spiel: Aus mangelnder Routine falsch ausgestellte Bescheinigungen über die Verhandlungsunfähigkeit eines Patienten lassen sie nämlich häufig selbst in den Fokus der Strafverfolgungsbehörden geraten.

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Logo der CME Fortbildung "ITP - Blutungs- und Thromboserisiko: Tipps für die Praxis"
Autor "Dr. med. Rosa Sonja Alesci"
Dr. med. Rosa Sonja Alesci
Fachärztin für Innere Medizin und Hämostaseologie,
Ärztliche Leitung,
MVZ Gerinnungszentrum Hochtaunus

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

ITP - Blutungs- und Thromboserisiko: Tipps für die Praxis

CME-Bewertung ( 47 )
4.00
CME-Views: 1.590
Kursdauer bis: 16.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

ITP - Blutungs- und Thromboserisiko: Tipps für die Praxis

Diese zweiteilige eCME soll Ihnen einen praxisnahen und leitliniengetreuen Einblick zum Umgang mit Thrombose- bzw. Blutungsrisiken bei der Immunthrombozytopenie (ITP) unter Berücksichtigung einzelner Fallbeispiele geben.
Der erste Teil der eCME wird von Herrn Dr. med. Thomas Stauch präsentiert und legt den Schwerpunkt auf die Frage, wie ITP-Patienten mit einem erhöhten Thromboserisiko richtig behandelt werden. Nach einer kurzen Einführung in die Epidemiologie und Pathophysiologie der ITP, wird auf die medikamentöse Therapie bei der ITP eingegangen und dessen Einfluss auf das tromboembolische Risiko näher beleuchtet.
Der zweite Teil der eCME wird von Frau Dr. med. Rosa Sonja Alesci vorgestellt und behandelt die Frage, welche ITP-Patienten wann und wie antikoaguliert werden. Neben einer Übersicht zum Ablauf der Hämostase sowie der Wirkungsweise von Antikoagulantien, werden verschiedene Scores für die Bestimmung des Blutungs- bzw. Thrombosesrisikos vorgestellt. Anschließend werden die Ergebnisse einer Ärzteumfrage zum Einfluss von Blutungen, Begleiterkrankungen sowie psychosozialen Faktoren auf die Therapieentscheidung bei ITP-Patienten präsentiert sowie Empfehlungen zur Antikoagulation bei vorliegender ITP besprochen.

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Logo der CME Fortbildung "Neue Entwicklungen bei Patienten mit KRAS-mutiertem NSCLC"
Autor "PD Dr. med. Nikolaj Frost"
PD Dr. med. Nikolaj Frost
Standortleiter Pneumologie CVK; Oberarzt Lungentumorambulanz; Leiter Lungenkrebszentrum; Fächerverbund Infektiologie, Pneumologie und Intensivmedizin; Charité - Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Pneumologie

Neue Entwicklungen bei Patienten mit KRAS-mutiertem NSCLC

CME-Bewertung ( 42 )
3.57
CME-Views: 2.316
Kursdauer bis: 15.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neue Entwicklungen bei Patienten mit KRAS-mutiertem NSCLC

Das Lungenkarzinom gehört zu den häufigsten Krebstodesursachen weltweit. Ein Großteil der Patient:innen erkrankt am nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC), welches mit verschiedenen Treibermutationen assoziiert ist. KRAS ist die häufigste Mutation bei NSCLC-Patienten, wobei die KRAS G12C-Mutation die am meisten vorkommende KRAS-Mutation ist. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die KRAS-Mutation sowie deren prognostische Bedeutung und Rolle bei der Immuntherapie diskutiert. Neben verschiedenen anderen potentiellen Therapieansätzen wird auch die direkte Inhibition von KRAS G12C besprochen. An dieser Stelle werden die zugehörigen Studiendaten der Inhibitoren präsentiert, die zur EU-Zulassung des ersten KRAS G12C-Inhibitors führten.

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Logo der CME Fortbildung "Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe
Evangelisches Klinikum Köln Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

CME-Bewertung ( 144 )
4.51
CME-Views: 2.490
Kursdauer bis: 14.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

Jede 3. Frau leidet im Klimakterium unter vasomotorischen Beschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Auch weitere Symptome wie Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder auch Störungen der Sexualität können die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich einschränken. Die Hormonsubstitution in der Peri- und Postmenopause stellt hier die effektivste Maßnahme zur Therapie dar. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Thomas Römer die Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen, für die es besonders wichtig ist, eine sorgfältige Anamnese sowie Nutzen- und Risiko-Analyse durchzuführen, bevor eine Hormonsubstitution begonnen wird. Dabei werden verschiedene Risikofaktoren beleuchtet wie beispielsweise prämature Ovarialinsuffizienz (POI), Thrombophilie, Hypertonus, Brustkrebsrisiko sowie Endometriose in der Vorgeschichte, aber auch vermeidbare Risikofaktoren wie Adipositas und Rauchen.

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