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Logo der CME Fortbildung "Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1"
Autor "Prof. Dr. med. Martin U. Schuhmann"
Prof. Dr. med. Martin U. Schuhmann
Leiter Sektion Pädiatrische Neurochirurgie, Bereich periphere
Nervenchirurgie, Sprecher Zentrum für Neurofibromatosen,
Klinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Tübingen

Kursleiter
  • Neurochirurgie / Neurologie / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Chirurgie - Kinderchirurgie / Kinder- und Jugendmedizin

Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1

CME-Bewertung ( 56 )
4.23
CME-Views: 2.026
Kursdauer bis: 11.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine seltene genetische Erkrankung, die häufig im frühen Kindesalter diagnostiziert wird. Plexiforme Neurofibrome (PNF) können bereits bei oder kurz nach der Geburt auftreten und im Laufe des Wachstums deutlich an Größe zunehmen. Sie führen bei manchen Patienten zu Entstellungen, Schmerzen und Einschränkungen in der Funktionalität sowie der Beweglichkeit der betroffenen Körperregion. Im Allgemeinen sind PNF gutartig, sie können jedoch entarten und bösartig werden.
Fokus dieser Online-Fortbildung sind neurochirurgische Optionen bei der Behandlung von NF1 assoziierten plexiformen Neurofibromen. Je nach Auftreten und Wachstum der PNF können verschiedene bzw. mehrere Bereiche der Chirurgie betroffen sein. Mit Hilfe von anschaulichem Bildmaterial stellt Herr Professor Schumann unterschiedliche Patientenfälle vor und weist dabei auf die Möglichkeiten aber auch auf die Grenzen der Chirurgie der PNF bei NF1 Patienten hin.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) - Empfehlungen der neuen deutschen AWMF /S2k-Leitlinie"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Laudien"
Prof. Dr. med. Martin Laudien
Oberarzt Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie; Phoniatrie und Pädaudiologie
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie

Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) - Empfehlungen der neuen deutschen AWMF /S2k-Leitlinie

CME-Bewertung ( 35 )
3.60
CME-Views: 499
Kursdauer bis: 18.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) - Empfehlungen der neuen deutschen AWMF /S2k-Leitlinie

Die schwere chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) ist eine chronische Entzündung der Schleimhaut von Nase und Nasennebenhöhlen. Die Patienten leiden unter Nasenatmungsbehinderung, Riechstörung, starker Nasensekretion, Schlafstörungen, Druckgefühl im Bereich des Kopfes bis zu starken Schmerzen, welche zur Einschränkung der Lebensqualität führen.

Im ersten Teil dieser CME gibt Ihnen Herr Prof. Oliver Pfaar eine Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten. Was wird klassischerweise gemacht und was sind die neuen Ansätze – Stichwort Biologika - bei der Behandlung von Patienten mit schwerer, unkontrollierter CRSwNP. Dabei legt Herr Prof. Pfaar einen besonderen Fokus auf die Aktualisierung der AWMF/S2k-Leitlinie, die 2023 publiziert wurde. Im 2. Teil dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Prof. Martin Laudien die verschiedenen Therapieoptionen sowie die Indikationsstellung für Biologika anhand ausgewählter Patientenfälle vor.

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Autor "Prof. Abraham Fingerhut , MD, FACS (hon)"
Prof. Abraham Fingerhut , MD, FACS (hon)
Medical University of Graz,
Division for Surgical Research, Graz, Austria
GuangCi Laureate Professor
Shanghai Jiao Tong University School of Medicine, Shanghai China

Kursleiter
  • Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Gastroenterologie / Innere Medizin

Distale Pankreatektomie

CME-Bewertung ( 14 )
2.00
CME-Views: 364
Kursdauer bis: 25.02.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Distale Pankreatektomie

Unter einer Pankreatektomie versteht man die chirurgische Entfernung eines Teils oder der gesamten Bauchspeicheldrüse. Im ersten Teil der CME wird insbesondere auf die distale Pankreatektomie eingegangen und der Ablauf einer offenen und laparoskopischen OP-Technik vorgestellt. Erfahren Sie in einer Gegenüberstellung der Verfahren mehr über den Outcome.
Ergänzend dazu, beschäftigt sich Herr Prof. Fingerhut im zweiten Teil der Fortbildung u.a. mit der postoperativen Pankreasfistel (POPF), die die am meisten gefürchtete Komplikation nach einer distalen Pankreatektomie ist. Klinisch relevante POPF B/C sind die Ursache einer erheblichen postoperativen Morbidität sowie eine mögliche Ursache für eine verzögerte Chemotherapie. In seinem Vortrag führt Prof. Fingerhut durch die Möglichkeiten von Stumpfverschlüssen und geht auf aktuelle Studienergebnisse ein.

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Autor "Prof. Dr. med. Christian Hönemann"
Prof. Dr. med. Christian Hönemann
Chefarzt
Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin
Marienhospital Vechta

Kursleiter
  • Innere Medizin / Kardiologie / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Anästhesiologie

Eisenmangel - Kardiologie trifft Anästhesie

CME-Bewertung ( 90 )
4.33
CME-Views: 2.106
Kursdauer bis: 05.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Eisenmangel - Kardiologie trifft Anästhesie

In dieser zweiteiligen Fortbildung erhalten Sie einen leitliniengerechten und praxisnahen Einblick in die Diagnostik und Therapie des Eisenmangels bei Patienten mit Herzinsuffizienz sowie in das Patient Blood Management (PBM) bei kardiochirurgischen Patienten.

Im ersten Teil der eCME führt Sie Herr Prof. Frank Edelmann zunächst in die Epidemiologie, Klinik sowie Diagnose des Eisenmangels ein. Anschließend werden die Folgen eines Eisenmangels speziell bei herzinsuffizienten Patienten näher beleuchtet und entsprechende Therapiemöglichkeiten aufgeführt. Im zweiten Teil stellt Herr Prof. Christian Hönemann das PBM - mit Blick auf dessen Bedeutung und Implementierung bei kardiochirurgischen Patienten - vor. Dabei geht er auf die Ursachen und Folgen einer präoperativen Anämie sowie die Möglichkeiten und Implikationen einer Eisentherapie für das PBM ein.

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