Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Leitlinien der DGN zur Parkinson-Krankheit: Relevante Neuerungen"
Autor "Prof. Dr. med. Günter Höglinger, FEAN"
Prof. Dr. med. Günter Höglinger, FEAN
Facharzt für Neurologie, Zusatzbezeichnung Geriatrie, Zusatzbezeichnung Intensivmedizinarzt,
Direktor, Neurologische Klinik und Poliklinik mit Friedrich-Baur-Institut,
LMU Klinikum, Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München

Kursleiter
  • Neurologie / Intensivmedizin / Geriatrie

Leitlinien der DGN zur Parkinson-Krankheit: Relevante Neuerungen

CME-Bewertung ( 7 )
3.43
CME-Views: 0
Kursdauer bis: 25.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Leitlinien der DGN zur Parkinson-Krankheit: Relevante Neuerungen

Die Parkinson-Krankheit ist eine chronisch fortschreitende, neurodegenerative Erkrankung, bei der die Patienten unter anderem unter steifen Muskeln (Rigor), verlangsamten Bewegungen (Bradykinese) und unkontrollierbarem Zittern (Tremor) leiden.
Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zu den relevanten Neuerungen der im Oktober 2023 erschienenen neuen S2k-Leitlinie der DGN zur Parkinson-Krankheit. Herr Prof. Höglinger, der als Autor federführend mitgewirkt hat, bespricht in einem spannenden Vortrag Neues zur Diagnostik mit besonderem Fokus auf die klinischen Diagnosekriterien, auf die zerebrale MRT- und CT-Bildgebung, auf die nuklearmedizinische Bildgebung sowie die genetische Diagnostik. Erfahren Sie Neues zur Therapie, insbesondere zur Wahl der Parkinson-Medikamente, zur initialen Mono- und frühen Kombinationstherapie sowie zu Empfehlungen bei Fluktuationen und Dyskinesien.

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Logo der CME Fortbildung "Parkinson-Krankheit: Therapie von OFF-Phasen"
Autor "Prof. Dr. med. Tobias Warnecke"
Prof. Dr. med. Tobias Warnecke
Facharzt für Neurologie, Chefarzt,
Klinik für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation,
Klinikums Osnabrück

Kursleiter
  • Neurologie / Intensivmedizin / Geriatrie

Parkinson-Krankheit: Therapie von OFF-Phasen

CME-Bewertung ( 18 )
3.39
CME-Views: 249
Kursdauer bis: 18.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Parkinson-Krankheit: Therapie von OFF-Phasen

Die Parkinson-Krankheit ist eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Typische Symptome bei Patienten mit Morbus Parkinson sind Bradykinese (verlangsamte Bewegung), Rigor (Steifigkeit der Muskeln), Tremor (Muskelzittern im Ruhezustand) sowie posturale Instabilität. Während die Therapie im frühen Krankheitsstadium meist gut anspricht, kommt es im weiteren Verlauf zu Phasen guter Wirksamkeit (On-Phasen), Phasen mit Wirkverlust (Off-Phasen) und Phasen mit Überbeweglichkeit (Dyskinesien). Diese motorischen Fluktuationen treten bei der Parkinson-Krankheit häufig auf; nach 10 Jahren sind fast alle Patienten betroffen.
Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Warnecke das Wichtigste zur Therapie von Off-Phasen. Sie erhalten wertvolle Informationen zu Hintergründen motorischer Fluktuationen wie zum Beispiel der Medikationsdysphagie, zum Monitoring der Symptomatik sowie zur Unterscheidung zwischen Off-Zeit und Off-Episoden und erhalten einen Überblick zu den Bedarfstherapien für Off-Phasen. Wichtige Empfehlungen der kürzlich erschienenen S2k-Leitlinie zur Parkinson-Krankheit runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Bakterien als Erreger nosokomialer Infektionen"
Autor "Prof. Dr. med. Franz-Josef Schmitz"
Prof. Dr. med. Franz-Josef Schmitz
Chefarzt
Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Hygiene, Umweltmedizin und Transfusionsmedizin der Mühlenkreisklinken Universitätsklinik Minden

Kursleiter
  • Infektiologie / Innere Medizin / Intensivmedizin

Bakterien als Erreger nosokomialer Infektionen

CME-Bewertung ( 197 )
4.12
CME-Views: 15.167
Kursdauer bis: 14.04.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Bakterien als Erreger nosokomialer Infektionen

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der für den Klinikalltag relevanten Klassifizierungskriterien verschiedener Bakterien, sowie der Systematik der aeroben und anaeroben bakteriellen Infektionserreger. Sie sind vertraut mit den Unterschieden zwischen grampositiven und gramnegativen Bakterien, haben Hintergrundwissen bezüglich gängiger Begriffe wie "bakterielle Dauerflora, kommensale Bakterien, bakterielle Virulenzfaktoren, Endo- und Exotoxine", und kennen die wichtigsten nosokomialen Erreger unter Zuordnung der potentiellen Infektionen. Weiterhin verfügen Sie über Kenntnisse bezüglich der Korrelation wichtiger nosokomialer Infektionen und deren häufigste Erreger basierend auf der aktuellen S2k Leitlinie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft (PEG), Update 2018 und sind vertraut mit der Problematik Biofilm-bildender Bakterien und deren Vorkommen im Klinikalltag.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostic Stewardship"
Autor "PD Dr. med. Moritz Hentschke, MHBA"
PD Dr. med. Moritz Hentschke, MHBA
Facharzt für Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie
Labor Dr. Fenner und Kollegen, Hamburg

Kursleiter
  • Laboratoriumsmedizin / Infektiologie / Intensivmedizin

Diagnostic Stewardship

CME-Bewertung ( 134 )
3.56
CME-Views: 8.033
Kursdauer bis: 17.03.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Diagnostic Stewardship

Nach Bearbeitung des Moduls haben sie wichtige Grundprinzipien der Organisation, Durchführung und Kommunikation mikrobiologischer Diagnostik kennengelernt. Sie wissen um die Bedeutung aktueller Innovationen für die Beschleunigung und Aussagekraft in der infektiologischen Diagnostik und deren Einfluss auf die Patientenversorgung. Sie kennen wichtige Aspekte der Indikation, Abnahme, Probenlogistik, Abarbeitung und Ergebnisinterpretation von Blutkulturen. Bedeutung und Möglichkeiten der Differenzierung von echten Infektionen und Kontaminationen sind ihnen klargeworden. Sie kennen moderne Ansätze in der Stuhl- und insbesondere auch der Clostridioides difficile-Diagnostik sowie die Wichtigkeit enger Indikationsstellungen in diesem Bereich. Grundzüge einer rationalen Diagnostik respiratorischer Infekte mittels konventioneller und Panel-Verfahren sind ihnen klargeworden.

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Logo der CME Fortbildung "Infektionen mit Schimmelpilzen bei Patienten auf der Intensivstation"
Autor "Prof. Dr. med. Stefan Kluge"
Prof. Dr. med. Stefan Kluge
Klinikdirektor
Stellvertretender Zentrumsleiter
Hauptverantwortlicher Studienkoordinator
Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

Kursleiter
  • Intensivmedizin / Infektiologie / Innere Medizin

Infektionen mit Schimmelpilzen bei Patienten auf der Intensivstation

CME-Bewertung ( 144 )
4.05
CME-Views: 6.881
Kursdauer bis: 24.02.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Infektionen mit Schimmelpilzen bei Patienten auf der Intensivstation

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Inzidenzen und Risikofaktoren für invasive Aspergillus- und Mucorales-Infektionen bei Patienten auf der Intensivstation (ITS), verfügen über aktuelle Informationen zum Vorkommen invasiver Aspergillosen (IA) bei verschiedenen Patientengruppen und sind vertraut mit der Pathogenese und den Krankheitsbildern verursacht durch Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales bei neutropenischen und nicht-neutropenischen Patienten, die auf der ITS behandelt werden. Sie haben Hintergrundwissen bezüglich gängiger Hauptmanifestationsorte invasiver Aspergillosen und Mucormykosen und deren besondere Charakteristika, kennen aktuelle Therapieempfehlungen zur Behandlung invasiver Aspergillosen bei ITS-Patienten und erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mucormykose unter besonderer Berücksichtigung nicht-neutropenischer Patienten. Ebenso ist Ihnen die Schwere der Mucormykose-Erkrankung bekannt und Sie haben Informationen zu möglichen Therapieoptionen.

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Logo der CME Fortbildung "Phasengerechte Ernährung auf der Intensivstation"
Autor "Dr. med. Aileen Hill"
Dr. med. Aileen Hill
Anästhesiologie und Intensivmedizin
Ernährungsmedizin
Uniklinik RWTH Aachen

Kursleiter
  • Intensivmedizin / Innere Medizin

Phasengerechte Ernährung auf der Intensivstation

CME-Bewertung ( 34 )
4.03
CME-Views: 1.144
Kursdauer bis: 04.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Phasengerechte Ernährung auf der Intensivstation

Der Ernährung auf der Intensivstation (ITS) wird im Klinikalltag zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, so dass iatrogene Mangelernährung ein Thema ist. Bis zu 70 % der PatientInnen weisen bei Aufnahme ein hohes Ernährungsrisiko auf, welches es zu identifizieren gilt. Bereits bestehende Fehlernährung ist zudem weit verbreitet und nimmt damit einen negativen Einfluss auf den klinischen Verlauf.

In dieser Fortbildung erfahren Sie, welche diagnostischen Mittel zur Verfügung stehen um Risikopatienten zu erkennen und welche vier wichtigen Fragen dabei eine Rolle spielen. Darüber hinaus erläutert Frau Dr. Hill anschaulich warum das Monitoring der Ernährungstherapie während des ITS- Aufenthaltes unerlässlich ist, um auf den bei IntensivpatientInnen besonderen Stressstoffwechsel reagieren zu können. Auf die verschiedenen Stoffwechselphasen wird ebenso wie auf neueste Studien, die die Relevanz eines phasengerechten Makronährstoffbedarfs aufzeigen, eingegangen. Sie werden zudem Antworten auf Fragen wie z.B. ‚Wann ist der beste Zeitpunkt für den Beginn der Ernährungstherapie?‘ oder ‚Was versteht man unter nicht zu viel und nicht zu wenig?‘ erhalten.

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Logo der CME Fortbildung "aHUS in der Pädiatrie"
Autor "Prof. Dr. med. Sandra Habbig"
Prof. Dr. med. Sandra Habbig
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Schwp. Kindernephrologie und Transplantationsmedizin, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Köln
Kursleiter
  • Intensivmedizin / Nephrologie / Hämatologie und Onkologie / Kinder- und Jugendmedizin

aHUS in der Pädiatrie

CME-Bewertung ( 26 )
4.00
CME-Views: 944
Kursdauer bis: 18.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

aHUS in der Pädiatrie

Das atypische Hämolytisch-Urämische Syndrom (aHUS) ist eine Komplement-vermittelte, potenziell lebensbedrohliche Multi-System-Erkrankung, die durch die Trias Thrombozytopenie, mikroangiopathische Hämolyse und Nierenschädigung gekennzeichnet ist und zu den thrombotischen Mikroangiopathien zählt.
Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden und leitliniengerechten Einblick in das aHUS bei pädiatrischen Patienten geben und Ihnen Kenntnisse zur Diagnostik sowie den aktuell zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten vermitteln. Nach einer Einführung in die Pathophysiologie und Symptomatik thrombotischer Mikroangiopathien (TMA) werden die verschiedenen Formen des HUS behandelt und hinsichtlich ihrer Diagnose - auch anhand ausgewählter Fallbeispiele - näher beleuchtet. Anschließend werden die aktuellen Therapiemöglichkeiten beim aHUS präsentiert und entsprechende Daten zur Anwendung bei Kindern vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Bakterielle Resistenzmechanismen – multiresistente Erreger (MRE)"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Rohde"
Prof. Dr. med. Holger Rohde
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, UKE Hamburg
Kursleiter
  • Intensivmedizin / Infektiologie

Bakterielle Resistenzmechanismen – multiresistente Erreger (MRE)

CME-Bewertung ( 156 )
4.13
CME-Views: 7.237
Kursdauer bis: 29.11.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Bakterielle Resistenzmechanismen – multiresistente Erreger (MRE)

Nach der Lektüre des Beitrags kennen Sie die Ursachen für bakterielle Resistenzen als biologisches Phänomen einschließlich klinik- und patientenspezifischer Risikofaktoren für Kolonisation oder Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE), sind Ihnen die wichtigsten grampositiven und gramnegativen MRE bekannt. Sie haben Kenntnisse über die wichtigsten bakteriellen Resistenzmechanismen und die davon betroffenen Antibiotika und Sie kennen Sie die wichtigsten im Zusammenhang mit Multiresistenz verwendeten Begriffe und deren Abkürzungen.

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Logo der CME Fortbildung "Sepsis und Blutstrominfektionen - Herausforderungen der antimikrobiellen Therapie"
Autor "Dr. med. Beatrice Grabein"
Dr. med. Beatrice Grabein
Leitende Ärztin LMU Klinikum
Stabsstelle Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene

Kursleiter
  • Laboratoriumsmedizin / Innere Medizin / Infektiologie / Intensivmedizin

Sepsis und Blutstrominfektionen - Herausforderungen der antimikrobiellen Therapie

CME-Bewertung ( 200 )
4.16
CME-Views: 11.293
Kursdauer bis: 28.11.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Sepsis und Blutstrominfektionen - Herausforderungen der antimikrobiellen Therapie

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse zu der Definition von Blutstrominfektionen sowie Sepsis, wissen, welche Risikofaktoren eine Sepsis begünstigen und Sie sind damit vertraut, worauf bei der Blutkulturdiagnostik im klinischen Alltag zu achten ist. Sie haben Kenntnisse zur Epidemiologie, Inzidenz und Letalität von Blutstrominfektionen und Sepsis und kennen die aktuellen Empfehlungen der Surviving-Sepsis-Campaign zum Sepsis-Management. Sie verfügen über Informationen bezüglich der Risikofaktoren für Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) bei Blutstrominfektionen und Sepsis einschließlich der Implikationen für die Therapie. Sie kennen das Erregerspektrum der Sepsis in Abhängigkeit vom Ausgangsherd der Infektion und haben Kenntnisse bzgl. der Therapieempfehlungen in den aktuellen Leitlinien.

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Logo der CME Fortbildung "Infektionen durch multiresistente gramnegative bakterielle Erreger im Überblick"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Rohde"
Prof. Dr. med. Holger Rohde
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, UKE Hamburg
Kursleiter
  • Infektiologie / Intensivmedizin

Infektionen durch multiresistente gramnegative bakterielle Erreger im Überblick

CME-Bewertung ( 111 )
3.99
CME-Views: 5.107
Kursdauer bis: 28.11.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Infektionen durch multiresistente gramnegative bakterielle Erreger im Überblick

Das CME-Modul "Infektionen durch multiresistente gramnegative bakterielle Erreger im Überblick" gibt einen Überblick über: die Prävalenz multiresistenter Erreger im Klinikalltag, aktuelle Therapieempfehlungen und die besondere Herausforderung bei der Behandlung von Infektionen durch multiresistente gramnegative Erreger. Sie informiert hierbei über ESBL-bildende sowie Carbapenemase-bildende Infektionserreger, über Pseudomonas aeruginosa und Acinetobacter baumannii und die Bedeutung einer adäquaten empirischen Initialtherapie.

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Logo der CME Fortbildung "Opportunistische Schimmelpilzinfektionen vor dem Hintergrund neuer hämato-onkologischer Therapien"
Autor "Dr. med. Peter Herhaus"
Dr. med. Peter Herhaus
Oberarzt KMT
Oberarzt onkologische Allgemeinstation
Klinikum rechts der Isar
TU München

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Intensivmedizin / Infektiologie

Opportunistische Schimmelpilzinfektionen vor dem Hintergrund neuer hämato-onkologischer Therapien

CME-Bewertung ( 20 )
3.60
CME-Views: 952
Kursdauer bis: 28.11.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Opportunistische Schimmelpilzinfektionen vor dem Hintergrund neuer hämato-onkologischer Therapien

In diesem CME-Modul wird das Problem invasiver Pilzinfektionen, insbesondere im Zusammenhang mit der Anwendung von z.B. Biologika bzw. Small-Molecule-Inhibitoren, behandelt. Darüber hinaus wird die herausfordernde Situation erörtert, die sich bei der gleichzeitigen Anwendung dieser Medikamente mit Antimykotika bzgl. Medikamenteninteraktionen ergibt.
Gleichzeitig müssen bei der Wahl geeigneter Medikamente Veränderungen der QT-Intervalle und ZNS-Mykosen beachtet werden, was ebenfalls thematisiert wird.
Schließlich stellt sich auch die Frage nach der richtigen antimykotischen Strategie: generelle Prophylaxe, empirische oder diagnostikgesteuerte präemptive Therapie?

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Logo der CME Fortbildung "Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Müller"
Prof. Dr. med. Andreas Müller
Uniklinik Bonn,
Leiter Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Intensivmedizin / Infektiologie

Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie

CME-Bewertung ( 106 )
3.90
CME-Views: 3.194
Kursdauer bis: 14.11.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse über PK/PD Besonderheiten von Kindern im Vergleich zu Erwachsenen („Kinder sind keine kleinen Erwachsenen“), sind mit den Besonderheiten der Antiinfektiva-Dosierung bei Kindern vertraut, besitzen Kenntnisse zur Epidemiologie (Infektionsart und -häufigkeit, Pathogenbeteiligung/MRE-Risiko) und verfügen über Kenntnisse bzgl. Patienten in der Neonatologie und deren besonderes Infektionsrisiko, insbesondere EOS/LOS. Sie sind vertraut mit pädiatrischen Infektionen wie Meningitis (Neugeborene und höhere Altersgruppen), komplizierten Harnwegsinfektionen, CAP & HAP, Sie verfügen über Informationen zu besonderen pädiatrischen Patientengruppen (CF-Patienten, immunsupprimierte Patienten) einschließlich deren MRE-Risiko und haben Informationen zur MRSA-Bakteriämie sowie der Problematik von Infektionen durch MRGN.

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Logo der CME Fortbildung "Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie"
Autor "Dr. med. Philipp Köhler"
Dr. med. Philipp Köhler
Stellvertretender Leiter des Zentrums Europäisches Exzellenzzentrum für Invasive Pilzinfektionen
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Innere Medizin / Laboratoriumsmedizin / Infektiologie / Intensivmedizin

Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie

CME-Bewertung ( 91 )
4.10
CME-Views: 9.733
Kursdauer bis: 10.09.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Inzidenzen und Risikofaktoren für invasive Aspergillus- und Mucor-Infektionen, verfügen Sie über aktuelle Informationen zum Vorkommen invasiver Aspergillosen (IA) in verschiedenen Klinikabteilungen, sind Sie vertraut mit der Pathogenese und den Krankheitsbildern verursacht durch Aspergillus spp. und Mucor spp. Sie haben Sie Hintergrundwissen bezüglich gängiger Hauptmanifestationsorte invasiver Aspergillosen und Mucormykosen, kennen aktuelle Therapieempfehlungen zur Behandlung invasiver Aspergillosen,erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mucormykose und Ihnen ist die Schwere der Mucormykose-Erkrankung bekannt und Sie haben Informationen zu möglichen Therapieoptionen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Diagnostik invasiver Aspergillus- und Mucorales-Infektionen"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Rohde"
Prof. Dr. med. Holger Rohde
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, UKE Hamburg
Kursleiter
  • Laboratoriumsmedizin / Infektiologie / Intensivmedizin

Diagnostik invasiver Aspergillus- und Mucorales-Infektionen

CME-Bewertung ( 91 )
3.90
CME-Views: 8.052
Kursdauer bis: 09.09.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Diagnostik invasiver Aspergillus- und Mucorales-Infektionen

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der besonderen Herausforderungen bei der Diagnostik invasiver Aspergillosen und invasiver Mukormykosen, sind Sie vertraut mit der Differenzierung zwischen Aspergillus spp. und Mucorales / Mucor spp. Sie verfügen über aktuelle Informationen zu den in den Guidelines empfohlenen Methoden (bildgebende Verfahren, Kultur, Detektion von Pilzantigenen, PCR) und haben Hintergrundwissen der wichtigsten mikrobiologischen Testmethoden und ihrer speziellen Einsatzgebiete. Sie haben Hintergrundwissen zu Möglichkeiten und Limitierungen von molekularer Diagnostik und Methoden zum Nachweis von Zellwandbestandteilen von Schimmelpilzen und kennen aktuelle Diagnostikempfehlungen für den Nachweis invasiver Aspergillosen und invasiver Mukormykosen. Sie erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mukormykose.

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Logo der CME Fortbildung "Visusstörungen in der Neurologie - Differentialdiagnosen zur Optikusneuritis"
Autor "Dr. med. Claudia Pagenkopf"
Dr. med. Claudia Pagenkopf
MHBA; Oberärztin, Fachärztin f. Neurologie,
Klinik f. Neurologie, Ernst v. Bergmann Klinikum Potsdam

Kursleiter
  • Neurologie / Augenheilkunde / Intensivmedizin

Visusstörungen in der Neurologie - Differentialdiagnosen zur Optikusneuritis

CME-Bewertung ( 92 )
4.39
CME-Views: 1.640
Kursdauer bis: 20.08.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Visusstörungen in der Neurologie - Differentialdiagnosen zur Optikusneuritis

Die Entzündung des Sehnervs, auch bekannt als Optikusneuritis oder Neuritis nervi optici, ist eine häufige neuroophthalmologische Erkrankung, die besonders mit Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose oder NMOSD aber auch infektiösen, metabolischen oder internistischen Grunderkrankungen einhergehen kann. Eine umfassende Diagnostik und Abgrenzung zu anderen Sehnervenerkrankungen kann für eine eindeutige Diagnose sowie für die Behandlung der Patienten von großer Bedeutung sein.

In dieser Fortbildung stellt Ihnen Frau Dr. Pagenkopf zu Beginn Epidemiologie, Ursachen sowie klinische und ophthalmologische Merkmale der Optikusneuritis vor. Anhand von Patientenfällen mit Visusminderung oder Visusverlust werden im Folgenden anschaulich und praxisnah wichtige Differentialdiagnosen der Optikusneuritis und die damit verbundenen diagnostischen Maßnahmen vorgestellt. Radiologische und ophthalmologische Befunde verdeutlichen die Besonderheiten der verschiedenen neuroophthalmologischen Störungen.

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Logo der CME Fortbildung "Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP)"
Autor "Dr. med. Klaus-Friedrich Bodmann"
Dr. med. Klaus-Friedrich Bodmann
Ltd. Arzt Infektiologie
Kliniken Nordoberpfalz AG

Kursleiter
  • Pneumologie / Intensivmedizin / Innere Medizin / Infektiologie

Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP)

CME-Bewertung ( 191 )
4.06
CME-Views: 11.191
Kursdauer bis: 09.07.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP)

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der klinischen Symptomatik der Pneumonie und deren Einordnung unter dem Aspekt der "Pneumonie-Triade", kennen die Definitionen HAP und VAP und deren Charakteristika, wissen, welche Risikofaktoren die Entwicklung einer nosokomialen Pneumonie begünstigen und sind damit vertraut, worauf bei der HAP/VAP-Prävention zu achten ist. Sie haben HAP/VAP-Kenntnisse zur Epidemiologie, Inzidenz und Letalität, kennen die Empfehlungen bezüglich diagnostischer Maßnahmen bei Verdacht auf HAP und deren Bewertung und verfügen über Informationen bezüglich der Risikofaktoren für HAP/VAP durch multiresistente Erreger (MRE). Sie kennen das Erregerspektrum der nosokomialen Pneumonie in Abhängigkeit zu patientenspezifischen Risikofaktoren, haben Kenntnisse bzgl. der Therapieempfehlungen in den aktuellen Leitlinien deutscher Fachgesellschaften und deren Bedeutung auf den Therapieverlauf und Sie sind vertraut mit Therapieempfehlungen zur HAP/VAP-Behandlung bei Nachweis von MRE.

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