Aktuelle CME

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Logo der CME Fortbildung "Nuklearmedizinische Therapien - Patientenspektrum und Nebenwirkungsmanagement "
Autor "Prof. Dr. med. Martin Freesmeyer"
Prof. Dr. med. Martin Freesmeyer
Chefarzt Klinik für Nuklearmedizin
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Nuklearmedizin / Hämatologie und Onkologie / Endokrinologie und Diabetologie / Urologie

Nuklearmedizinische Therapien - Patientenspektrum und Nebenwirkungsmanagement

CME-Bewertung ( 52 )
4.17
CME-Views: 809
Kursdauer bis: 21.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Nuklearmedizinische Therapien - Patientenspektrum und Nebenwirkungsmanagement

Die moderne Nuklearmedizin basiert auf einer engen Verknüpfung von patientenindividueller Diagnostik und Therapie (Theranostik).

In diesem Vortrag führen Herr Prof. Freesmeyer und Herr Dr. Winkens mit Grundlagenwissen in die Welt der Nuklearmedizinischen Therapien ein, indem ein Überblick über die Methoden, Mechanismen und Indikationen gegeben wird. Verschaffen Sie sich einen Einblick über den Aufenthalt auf einer nuklearmedizinischen Therapiestation. Drei wichtige therapeutische Betätigungsfelder der Nuklearmedizin, die Radiojodtherapie, die Radionuklidtherapie bei Knochenmetastasen und die Radioligandentherapie mit PSMA werden mit besonderem Augenmerk auf Patientenspektrum, Nebenwirkungsmanagement und Durchführung im Weiteren näher betrachtet. Erfahren Sie, was der Klassiker einer nuklearmedizinischen Therapiestation ist und welchem Verfahren das größte Zukunftspotential zugeschrieben wird. Anhand von Bildmaterial verdeutlichen Herr Prof. Freesmeyer und Herr Dr. Winkens die Wirkweise der Nuklearmedizinischen Therapien.

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Logo der CME Fortbildung "Männlicher Hypogonadismus: Zusammenhänge zwischen Testosteron, Prostatakarzinom, BPH und LUTS"
Autor "Dr. med. Christian Leiber-​Caspers"
Dr. med. Christian Leiber-​Caspers
Facharzt für Urologie, Zusatzbezeichnung: Andrologie, medikamentöse Tumortherapie, Sexualmedizin
Sektionsleiter des Bereichs Andrologie und Oberarzt an der Klinik für Urologie, Kinderurologie und Urogynäkologie am Krankenhaus Maria-Hilf der Alexianer Krefeld GmbH, Fellow of the European Board of Urology (F.E.B.U.), Fellow of European Committee on Sexual Medicine (F.E.C.S.M.)

Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Urologie

Männlicher Hypogonadismus: Zusammenhänge zwischen Testosteron, Prostatakarzinom, BPH und LUTS

CME-Bewertung ( 67 )
4.16
CME-Views: 1.017
Kursdauer bis: 19.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Männlicher Hypogonadismus: Zusammenhänge zwischen Testosteron, Prostatakarzinom, BPH und LUTS

Das Thema „Testosteron und Prostata“ ist auch heute noch umstritten. Bei fortgeschrittenen Prostatakarzinomen (PCa) kann ein Androgenentzug das Wachstum der PCa-Zellen hemmen. Deshalb nahm man ursprünglich im Umkehrschluss an, dass Androgene zur Entstehung eines PCa beitragen. Neuere Studien legen allerdings nahe, dass dies ein Mythos ist. Welche Behandlungsoptionen kommen infrage, wenn PCa-Patienten gleichzeitig hypogonadal sind? Auch bei hypogonadalen Männern mit benigner Prostatahyperplasie (BPH) werden Testosterontherapien oft zurückhaltend verordnet – gleiches gilt für Betroffene mit LUTS (Lower Urinary Tract Symptoms).
Herr Dr. Christian Leiber-Caspers, Sektionsleiter Andrologie am Alexianer Krankenhaus Maria-Hilf in Krefeld, erläutert in dieser Fortbildung, wie die aktuelle Datenlage zum Thema „Testosteron und Prostata“ ist, was Leitlinien empfehlen und wie das Nutzen-Risiko-Verhältnis im Sinne der Patienten optimiert werden kann.

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Logo der CME Fortbildung "Neue Wege beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) – der Kosmos der PARPi"
Autor "Dr. med. Stefan Machtens"
Dr. med. Stefan Machtens
Leiter Uroonkologisches Zentrum, Klinik für Urologie und Kinderurologie, GFO Kliniken Rhein-Berg, Marienkrankenhaus, Bergisch Gladbach
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Urologie

Neue Wege beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) – der Kosmos der PARPi

CME-Bewertung ( 45 )
3.93
CME-Views: 1.088
Kursdauer bis: 09.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Neue Wege beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) – der Kosmos der PARPi

Patienten mit einem Prostatakarzinom durchlaufen verschiedene, oft mehrere Jahre andauernde Krankheitsstadien von einer lokal begrenzten Läsion bis hin zur metastasierten und kastrationsresistenten symptomatischen Erkrankung. Im ersten Teil dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Dr. Machtens wirksame Therapieoptionen für das metastasierte kastrationsresistente Prostatakarzinom (mCRPC) vor. Hierbei werden insbesondere aktuelle Studiendaten zu PARP-Inhibitoren (PARPi) und zur PSMA-Liganden-Therapie präsentiert und diskutiert.

Im zweiten Teil der Fortbildung zeigt Frau Dr. Hellmis, wie PARP-Inhibitoren in Kombination mit neuen Hormontherapien (NHT) und unter Berücksichtigung der zu erwartenden Nebenwirkungen in der Praxis eingesetzt werden können. Zwei Fallbeispiele werden zur Abrundung der praxisrelevanten Darstellung herangezogen. Die Vorträge enden mit einem wertvollen Austausch der beiden Experten, basierend auf den langjährigen Erfahrungen aus Klinik und Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapie des mHSPC: What's to come?"
Autor "Dr. med. Stefanie Zschäbitz"
Dr. med. Stefanie Zschäbitz
Komm. Leitung (Sektion Translationale Uro-Onkologie)
Oberärztin (Klinik für Medizinische Onkologie)
Universitätsklinikum Heidelberg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Urologie

Aktuelle Therapie des mHSPC: What's to come?

CME-Bewertung ( 29 )
3.17
CME-Views: 1.076
Kursdauer bis: 01.01.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Therapie des mHSPC: What's to come?

Dieses eCME-Modul behandelt die Therapie des metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinoms (mHSPC). In den vergangenen Jahren haben sich einige therapeutische Fortschritte ergeben, sodass neue hormonelle Therapien (NHT) sowie Chemotherapeutika in Kombination mit ADT mittlerweile Standard in der Erstlinienbehandlung des mHSPC sind. Die Therapielandschaft befindet sich in einem stetigen Wandel: So haben neue Studienergebnisse gezeigt, dass die intensivierte Triplet-Therapie aus ADT, NHT und Chemotherapie zu einer weiteren Verbesserung des Gesamtüberlebens führen kann. Die Zukunft der Therapie des mHSPC bleibt dynamisch, da verschiedene weitere Therapieansätze aktuell in Studien, auch hinsichtlich molekularer Marker, untersucht werden.

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Logo der CME Fortbildung "Status Quo und Zukunft bei der Behandlung des nmCRPC"
Autor "Dr. med. Katrin Schlack"
Dr. med. Katrin Schlack
Oberärztin Uroonkologie
Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum Münster

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Urologie

Status Quo und Zukunft bei der Behandlung des nmCRPC

CME-Bewertung ( 38 )
3.84
CME-Views: 1.299
Kursdauer bis: 28.11.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Status Quo und Zukunft bei der Behandlung des nmCRPC

Diese eCME befasst sich mit dem nicht-metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (nmCRPC). Dieses ist definiert durch ansteigende Serumwerte des prostataspezifischen Antigens (PSA) trotz Androgendeprivationstherapie (ADT) bei fehlendem Nachweis von Metastasen in den Standardbildgebungsverfahren. Patienten mit nmCRPC, die eine kurze PSA-Verdopplungszeit (PSA-DT) aufweisen, haben ein hohes Risiko, frühzeitig Metastasen zu entwickeln. Die Therapieoptionen für diese Patienten haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert, sodass aktuell drei Androgenrezeptor-Antagonisten zur Behandlung des nmCRPC zur Verfügung stehen, die das metastasenfreie Überleben (MFS) signifikant verbessern. Frau Dr. med. Katrin Schlack gibt einen leitliniengerechten Einblick in die verschiedenen Therapieoptionen beim nmCRPC, welche im Anschluss durch Fallbeispiele direkt aus dem Praxisalltag von Frau Dr. med. Eva Hellmis verdeutlich werden.

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Logo der CME Fortbildung "Lokale Therapie des Prostatakarzinoms"
Autor "Prof. Dr. med. Jonas Busch"
Prof. Dr. med. Jonas Busch
Chefarzt, Kliniken für Urologie und Kinderurologie, Vivantes Klinikum Am Urban und Im Friedrichshain, Berlin
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Urologie

Lokale Therapie des Prostatakarzinoms

CME-Bewertung ( 67 )
4.22
CME-Views: 1.515
Kursdauer bis: 14.11.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Lokale Therapie des Prostatakarzinoms

Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden und leitliniengerechten Einblick in die lokale Therapie des Prostatakarzinoms geben.
Nach einer Einführung in die Risikoabstufungen bei einem Prostatakarzinom und den damit zusammenhängenden Empfehlungen bei der Therapiewahl, wird im weiteren Verlauf der Fortbildung der Schwerpunkt auf die Behandlung des lokal begrenzten und des lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinoms gelegt. Dabei werden die radikale Prostatektomie, die perkutane Strahlentherapie, die HDR Brachytherapie, die Lymphadenektomie sowie die Hormontherapie als Therapieoptionen im Einzelnen behandelt und anhand von Studiendaten sowie ausgewählten Fallbeispielen näher beleuchtet bzw. miteinander verglichen.

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Logo der CME Fortbildung "Testosteronmangel – eine oft unerkannte Nebenwirkung von Opioiden und Ko-Analgetika"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Wirz"
Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Wirz
Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin, Akupunktur
Chefarzt Abteilung Anästhesie / Intensivmedizin / Schmerzmedizin Cura, GFO Kliniken Bonn
Lehrbeauftragter der Universität Bonn, Sprecher Arbeitskreis Tumorschmerz Deutsche Schmerzgesellschaft, Mitglied des ständigen Beirats der Deutschen Schmerzgesellschaft

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Urologie / Anästhesiologie / Palliativmedizin

Testosteronmangel – eine oft unerkannte Nebenwirkung von Opioiden und Ko-Analgetika

CME-Bewertung ( 234 )
4.02
CME-Views: 4.483
Kursdauer bis: 04.11.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosteronmangel – eine oft unerkannte Nebenwirkung von Opioiden und Ko-Analgetika

Opioide werden aufgrund ihrer hohen analgetischen Potenz immer häufiger zur Therapie starker chronischer Schmerzen eingesetzt. Über bekannte Nebenwirkungen wie Obstipation, Übelkeit und Erbrechen hinaus kann sich die Anwendung von Opioiden allerdings auch negativ auf die körpereigene Testosteronproduktion auswirken. Viele männliche Patienten entwickeln daher unter einer längerfristigen Opioidtherapie einen opioidinduzierten Testosteronmangel, der oft mit spürbaren Symptomen assoziiert ist. Ein solcher durch Opioide ausgelöster männlicher Hypogonadismus wird jedoch häufig von Ärztinnen und Ärzten nicht erkannt.
Der Schmerzspezialist Priv.-Doz. Dr. Stefan Wirz (GFO-Kliniken Bonn, Betriebsstätte Cura Krankenhaus, Bad Honnef) stellt in dieser Fortbildung wichtige Studienergebnisse vor und berichtet über seine eigenen Erfahrungen zu diesem oft verkannten Krankheitsbild. Zudem gibt er praktische Tipps, wie die Beschwerden der Patienten wirksam gelindert und gleichzeitig deren Lebensqualität erhöht werden kann.

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Logo der CME Fortbildung "Update Erektile Dysfunktion"
Autor "Prof. Dr. med. Frank Sommer"
Prof. Dr. med. Frank Sommer
Männergesundheit
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Urologie

Update Erektile Dysfunktion

CME-Bewertung ( 567 )
4.27
CME-Views: 12.367
Kursdauer bis: 15.10.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Update Erektile Dysfunktion

Jeder fünfte Mann zwischen dem 30. und 80. Lebensjahr hat in Deutschland Erektionsstörungen. Diese führen bei den Betroffenen zu einem Leidensdruck und zur Beeinträchtigung der Lebensqualität. Chronische erektile Dysfunktion beeinflusst auch die Partnerschaft in einem entscheidenden Maß. Erektile Dysfunktion besitzt den Charakter einer Volkskrankheit, die jedoch heute gut behandelbar ist. Deshalb sollten Ärzte:innen aktiv Fragen zur Sexualanamnese bei ihren Patienten stellen. Erektile Dysfunktion kann auch ein bedeutender Hinweis auf andere bisher nicht erkannte Erkrankungen sein.

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Logo der CME Fortbildung "Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens – Aus der Praxis für die Praxis"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie

Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens – Aus der Praxis für die Praxis

CME-Bewertung ( 174 )
4.53
CME-Views: 2.591
Kursdauer bis: 21.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens – Aus der Praxis für die Praxis

Anhand der wesentlichen Leitsymptome gibt diese Fortbildung einen Überblick über Anamnese, Inspektion und Diagnose der häufigsten proktologischen Krankheitsbilder. Ausgehend vom Hämorrhoidalleiden der mit einer Lebenszeitprävalenz von 70% häufigsten proktologischen Erkrankung, werden die wesentlichen Differentialdiagnosen anhand von Blickdiagnosen gezeigt und basistherapeutische Maßnahmen vorgestellt. So werden Kolleg:innen aus anderen Fachgebieten gestärkt, die häufigsten proktologische Erkrankungen mit einfachen Mitteln zu diagnostizieren und basistherapeutisch zu behandeln.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieoptionen des (nicht-) metastasierten,  kastrationsresistenten  Prostatakarzinoms n(mCRPC)"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c Axel Heidenreich"
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c Axel Heidenreich
Direktor der Klinik für Urologie, Uro-Onkologie, spezielle urologische und Roboter-assistierte Chirurgie
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Urologie / Hämatologie und Onkologie

Therapieoptionen des (nicht-) metastasierten, kastrationsresistenten Prostatakarzinoms n(mCRPC)

CME-Bewertung ( 42 )
4.21
CME-Views: 1.107
Kursdauer bis: 14.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieoptionen des (nicht-) metastasierten, kastrationsresistenten Prostatakarzinoms n(mCRPC)

Diese CME beleuchtet aktuelle Therapieoptionen und Sequenzen bei Behandlung des nicht-metastasierten bzw. metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms (nmCRPC/mCRPC). Herr Prof. Heidenreich führt seinen Vortrag mit einer Erläuterung der Krankheitsprogression und der Definition des mCRPC ein. Im Folgenden werden die aktuellen Therapieoptionen vorgestellt. Herr Prof. Heidenreich schließt seinen Vortrag mit mehreren Fallbeispielen ab, die dazu dienen, Therapieoptionen in den aktuellen therapeutischen Algorithmus einzuordnen.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapieoptionen des metastasierten, hormonnaiven Prostatakarzinoms (mHSPC)"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c Axel Heidenreich"
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c Axel Heidenreich
Direktor der Klinik für Urologie, Uro-Onkologie, spezielle urologische und Roboter-assistierte Chirurgie
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Urologie / Hämatologie und Onkologie

Aktuelle Therapieoptionen des metastasierten, hormonnaiven Prostatakarzinoms (mHSPC)

CME-Bewertung ( 78 )
4.44
CME-Views: 1.787
Kursdauer bis: 31.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Therapieoptionen des metastasierten, hormonnaiven Prostatakarzinoms (mHSPC)

Diese CME beleuchtet Charakteristika und Therapie des metastasierten, hormonnaiven Prostatakarzinoms (mHSPC) und beinhaltet Praxistipps zur Therapiefindung. Herr Prof. Heidenreich geht zu Beginn auf die Unterschiede zwischen de novo metastasiertem HSPC und sequentiell metastasiertem HSPC ein und erklärt die Klassifikation gemäß der S3-Leitlinie. Bezugnehmend darauf werden die aktuellen medikamentösen und lokalen Therapieoptionen vorgestellt. Sehr anschaulich wird die Monotherapie der Kombinationstherapie gegenübergestellt und die Effekte abgeleitet. Herr Prof. Heidenreich rundet seinen Vortrag ab, indem behandlungsassoziierte Nebenwirkungen und Kontrolluntersuchungen in der Nachsorge thematisiert werden.

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Logo der CME Fortbildung "Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Urologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag

CME-Bewertung ( 546 )
4.39
CME-Views: 13.541
Kursdauer bis: 18.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag

Diese eCME soll allgemeinärztlich tätigen Kolleg:innen einen strukturierten Überblick über die analen Dermatosen und deren Therapiemöglichkeiten geben. Sie soll dabei helfen mit dem schwierigen Thema "Analer Juckreiz" im Praxisalltag besser umgehen zu können.
Das Thema wird "vom Häufigen zum Seltenen" erarbeitet – immer mit dem Hintergrund der Praxisrelevanz und sinnvollen Umsetzbarkeit. Verschiedene Formen von Ekzemen, Psoriasis inversa, Herpes simplex Infektionen, Mykosen, bakterielle Dermatosen sowie Lichen und "Pruritus sine materia" können der Auslöser für analen Juckreiz sein. Diese Fortbildung beschäftigt sich mit diesen verschiedenen Krankheitsformen und beschreibt Ursachen, Symptomatik und Therapiemöglichkeiten.

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Logo der CME Fortbildung "Testosteron und Psyche"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM"
Prof. Dr. med. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM
Fellow of the Royal Society of Medicine, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Andrologie, Diabetologie und Sexualmedizin (FECSM), Geschäftsführender Oberarzt am Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster, Klinischer Androloge der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Urologie / Psychiatrie und Psychotherapie

Testosteron und Psyche

CME-Bewertung ( 300 )
3.84
CME-Views: 9.795
Kursdauer bis: 25.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosteron und Psyche

Das männliche Sexualhormon Testosteron beeinflusst nicht nur die physischen Körperfunktionen wie beispielsweise Muskelstärke oder penile Funktion – es hat auch eine Wirkung auf die Psyche des Mannes. Brachte man früher insbesondere risikoaffines und aggressives Verhalten in Zusammenhang mit Testosteron, so sieht man die Zusammenhänge heute differenzierter. Mittlerweile ist bekannt, dass Testosteron vielmehr Verhaltensweisen fördert, die auf den Erhalt des sozialen Status bzw. auf eine generelle Motivation zielen. Dieser Erkenntnis folgend kann ein männlicher Hypogonadismus auch zu Niedergeschlagenheit, reduzierter Selbstwahrnehmung und sogar zu Depressionen führen.

Prof. Michael Zitzmann, tätig am Centrum für Reproduktionsmedizin & Andrologie in Münster, geht in dieser Fortbildung der Frage nach, inwiefern sich bei hypogonadalen Männern eine Testosterontherapie auch auf die Psyche auswirkt. Hierzu stellt er wichtige Studienergebnisse vor und zeigt, wie die daraus resultierenden Erkenntnisse in den Praxisalltag übertragen werden können.

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Logo der CME Fortbildung "Testosteron und Kinderwunsch – wie soll man behandeln?"
Autor "Prof. Dr. med. Sabine Kliesch"
Prof. Dr. med. Sabine Kliesch
Fachärztin für Urologie, Andrologie, medikamentöse Tumortherapie, Klinische Andrologin der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Chefärztin Andrologie, Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Urologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Testosteron und Kinderwunsch – wie soll man behandeln?

CME-Bewertung ( 71 )
3.76
CME-Views: 2.248
Kursdauer bis: 17.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosteron und Kinderwunsch – wie soll man behandeln?

Für eine normale Spermienbildung im männlichen Hoden wird das Hormon Testosteron benötigt. Bei Männern mit Testosteronmangel bzw. einem männlichen Hypogonadismus kommt es daher oft zu einer abnehmenden Spermienproduktion bis hin zur Infertilität. Bevor bei hypogonadalen Patienten eine Testosterontherapie initiiert wird, müssen Kontraindikationen ausgeschlossen werden – zu diesen zählt ein aktiver Kinderwunsch. Eine exogene Testosterongabe lindert zwar Testosteronmangel-Symptome, führt aber gleichzeitig zu einer Hemmung der Spermatogenese.
Frau Prof. Sabine Kliesch, Chefärztin Andrologie am Centrum für Reproduktionsmedizin & Andrologie (CeRA) des Universitätsklinikums Münster (UKM), klärt in dieser Fortbildung den scheinbaren Widerspruch auf und stellt alternative Therapieoptionen für betroffene Patienten vor.

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Logo der CME Fortbildung "Adjuvante Therapie beim (Risiko-) Nierenzellkarzinom"
Autor "Prof. Dr. med. Jonas Busch"
Prof. Dr. med. Jonas Busch
Chefarzt, Kliniken für Urologie und Kinderurologie, Vivantes Klinikum Am Urban und Im Friedrichshain, Berlin
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie / Urologie

Adjuvante Therapie beim (Risiko-) Nierenzellkarzinom

CME-Bewertung ( 45 )
3.82
CME-Views: 1.265
Kursdauer bis: 10.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Adjuvante Therapie beim (Risiko-) Nierenzellkarzinom

Bei den meisten bösartigen malignen Nierentumoren handelt es sich um ein Nierenzellkarzinom (engl. renal cell carcinoma, RCC), das zu den häufigeren malignen Tumoren bei Erwachsenen zählt. Im Fokus dieser Online-Fortbildung steht die adjuvante Therapie beim Nierenzellkarzinom, welche für Patienten mit erhöhtem Rezidivrisiko nach Nephrektomie von besonderer Bedeutung sein kann. Herr Professor Busch und Frau Doktor Zschäbitz, Experten der Urologie und der Onkologie, präsentieren in ihrem Vortrag neueste Erkenntnisse der adjuvanten Targeted Therapy- und Immuntherapie-Studien, aktuelle Leitlinien-Empfehlungen sowie Daten zur Real-World-Evidenz. Zur Veranschaulichung praxisrelevanter Fragestellungen werden zwei Patientenfälle vorgestellt und diskutiert. Die Fortbildung endet mit einem Ausblick und finalen Austausch der beiden Experten.

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Logo der CME Fortbildung "Testosteronersatztherapie beim hypogonadalen Mann mit Typ-2-Diabetes – Grundlagen und Studienergebnisse"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM"
Prof. Dr. med. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM
Fellow of the Royal Society of Medicine, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Andrologie, Diabetologie und Sexualmedizin (FECSM), Geschäftsführender Oberarzt am Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster, Klinischer Androloge der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Urologie

Testosteronersatztherapie beim hypogonadalen Mann mit Typ-2-Diabetes – Grundlagen und Studienergebnisse

CME-Bewertung ( 159 )
4.05
CME-Views: 3.367
Kursdauer bis: 08.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Testosteronersatztherapie beim hypogonadalen Mann mit Typ-2-Diabetes – Grundlagen und Studienergebnisse

Der männliche Hypogonadismus ist ein klinisches Syndrom, das durch einen Androgenmangel hervorgerufen wird. Er ist gekennzeichnet durch persistierende klinische Symptome, welche die Lebensqualität maßgeblich beeinflussen. Neben den klinischen Symptomen ist ein nachweislicher Testosteronmangel entscheidend für die sichere Diagnose. Vor allem Männer mit Typ-2-Diabetes weisen häufig einen niedrigen Testosteronspiegel auf, was mehrheitlich mit klinischen Symptomen eines Hypogonadismus einhergeht.
Ziel dieser CME ist es, die Hintergründe, Symptome, Diagnose und Therapie des männlichen Hypogonadismus zu erläutern. Darüber hinaus sollen anhand aktueller Studiendaten der Zusammenhang von Hypogonadismus und Typ-2-Diabetes, sowie die Vorteile einer Testosterontherapie dargelegt werden.

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Logo der CME Fortbildung "Wie Sie BPS in der Hausarztpraxis „meistern“ – Update Leitlinie Benignes Prostatasyndrom"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Bschleipfer"
Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Bschleipfer
F.E.B.U.
Facharzt für Urologie
Zusatzbezeichnungen Medikamentöse Tumortherapie, Andrologie, Notfallmedizin und Naturheilverfahren
Chefarzt Urologie und Kinderurologie, Klinikum Coburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Urologie / Naturheilverfahren / Innere Medizin

Wie Sie BPS in der Hausarztpraxis „meistern“ – Update Leitlinie Benignes Prostatasyndrom

CME-Bewertung ( 204 )
4.31
CME-Views: 3.159
Kursdauer bis: 26.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Wie Sie BPS in der Hausarztpraxis „meistern“ – Update Leitlinie Benignes Prostatasyndrom

Das Benigne Prostatasyndrom (BPS) nimmt einen chronisch progredienten Verlauf und birgt unbehandelt gesundheitliche Risiken. Obwohl die Lebensqualität von BPS-Patienten aufgrund der Miktionsbeschwerden meist stark eingeschränkt ist, suchen 75 % keine ärztliche Hilfe. Hausärzte sehen ihre Patienten aufgrund anderer Beratungsanlässe, können diese aktiv auf mögliche BPS-Probleme ansprechen und den Handlungsbedarf einschätzen. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie einen kompakten Überblick zur Diagnostik und Therapie des BPS auf der Basis der neu verfassten AWMF S2e-Leitlinie. Spezielle für die primärärztliche (hausärztliche) Versorgung geeignete Möglichkeiten von Diagnostik und medikamentöser Therapie werden vorgestellt, einschließlich der Schnittstellen zur weiterführenden Abklärung beim Urologen. Eine kurze Vorstellung der in der Leitlinie genannten OP-Verfahren runden die CME-Inhalte ab.

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Logo der CME Fortbildung "Sonderlokalisationen der Psoriasis"
Autor "PD Dr. med. Andreas Pinter"
PD Dr. med. Andreas Pinter
Leitung Studienambulanz, Oberarzt,
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie

Sonderlokalisationen der Psoriasis

CME-Bewertung ( 383 )
4.37
CME-Views: 5.279
Kursdauer bis: 03.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Sonderlokalisationen der Psoriasis

Psoriasis ist eine chronische und systemische Erkrankung, die ca. 1 – 3 % der europäischen Bevölkerung betrifft. Ursächlich ist eine multifaktorielle und erbliche Dysregulation des adaptiven Immunsystems.
Bei manchen Psoriasis-Patienten manifestiert sich die Erkrankung in Regionen, die besonders schwer zu behandeln sind. Diese Sonderlokalisationen werden deshalb auch als Challenging oder Difficult-to-Treat Areas bezeichnet und umfassen die Nägel, die Kopfhaut, den Intimbereich, die Handflächen und die Fußsohlen. Die Manifestation der Psoriasis an den Sonderlokalisationen geht meist mit einem besonders hohen Leidensdruck für die Patienten einher und ein effektiver Therapiealgorithmus ist von großer Wichtigkeit.
Ziel dieser CME ist es einen Überblick über die verschiedenen Sonderlokalisationen der Psoriasis und deren besondere Anforderungen hinsichtlich ihrer Diagnose und Therapie zu geben. Zudem werden das klinische Krankheitsbild und die Epidemiologie dieser Manifestationen erläutert.

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