Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "COPD-Exazerbationen erkennen, vorbeugen und behandeln"
Autor "PD Dr. med. Henrik Watz"
PD Dr. med. Henrik Watz
Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie
LungenClinic Grosshansdorf GmbH
Grosshansdorf

Kursleiter
  • Pneumologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

COPD-Exazerbationen erkennen, vorbeugen und behandeln

CME-Bewertung (13)
3.62
CME-Views: 138
Kursdauer bis: 12.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

COPD-Exazerbationen erkennen, vorbeugen und behandeln

Diese eCME widmet sich der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) mit einem besonderen Fokus auf COPD-Exazerbationen.

Zu Beginn führt Herr PD Dr. Henrik Watz in die Auswirkungen, die Vorbeugung sowie die akute Behandlung von COPD-Exazerbationen ein. Anschließend präsentieren Frau Dr. Karin Anton als Allgemeinärztin und Herr PD Dr. Watz als Pneumologe in einem interaktiven Austausch zwei Fallbeispiele aus der Praxis. Sie diskutieren diagnostische Herausforderungen sowie verschiedene Behandlungsstrategien, um die bestmögliche Versorgung der Patienten sicherzustellen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, vom interdisziplinären Austausch zu profitieren und Ihre Kenntnisse im Umgang mit COPD-Exazerbationen zu vertiefen.

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Logo der CME Fortbildung "Bronchiektasen - Praxisrelevanz der S2k-LL anhand von 3 Patientenfällen"
Autor "Prof. Dr. med. Kathrin Kahnert"
Prof. Dr. med. Kathrin Kahnert
Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie im MediCenterGermering
Koordinatorin DMP Asthma/COPD
Wissenschaftliche Kooperationspartnerin der Medizinischen Klinik und Poliklinik V am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München

Kursleiter
  • Pneumologie / Innere Medizin / Infektiologie / Allgemeinmedizin

Bronchiektasen - Praxisrelevanz der S2k-LL anhand von 3 Patientenfällen

CME-Bewertung (15)
3.80
CME-Views: 168
Kursdauer bis: 29.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bronchiektasen - Praxisrelevanz der S2k-LL anhand von 3 Patientenfällen

Die Bronchiektasen-Erkrankung ist eine Lungenerkrankung mit vielfältigen Ursachen, die durch wiederkehrenden Husten, starken Schleimauswurf und häufige Atemwegsinfektionen gekennzeichnet ist. Die unspezifischen Symptome überschneiden sich oft mit anderen Erkrankungen wie Asthma oder COPD, was die Identifikation und medizinische Versorgung erschwert. In dieser Fortbildung erläutern Frau Prof. Kahnert und Herr Dr. Mertsch die Bedeutung der neuen S2k-Leitlinie anhand von drei Patientenfällen. Sie zeigen, wie eine strukturierte Diagnostik, individuelle Therapieansätze und Empfehlungen zur Verlaufskontrolle in der Praxis angewendet werden. Dabei wird besonders die enge Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Pneumologen und spezialisierten Zentren betont, um die Versorgung der Patienten zu verbessern und ihre Lebensqualität langfristig zu steigern.

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Logo der CME Fortbildung "Nosokomiale Pneumonie (HAP) und  Beatmungspneumonie (VAP) – Update 2024"
Autor "PD Dr. med. Jessica Rademacher"
PD Dr. med. Jessica Rademacher
Oberärztin und Leiterin des ABS- Teams
Fachärztin für Innere Medizin, Pneumologie und Infektiologie
Klinik für Pneumologie und Infektiologie
Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

Kursleiter
  • Infektiologie / Intensivmedizin / Pneumologie

Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP) – Update 2024

CME-Bewertung (9)
3.67
CME-Views: 224
Kursdauer bis: 25.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP) – Update 2024

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Definitionen und Einteilung nosokomialer Pneumonien (HAP und VAP) sowie deren Charakteristika, und wissen, welche Risikofaktoren die Entwicklung einer nosokomialen Pneumonie begünstigen. Sie haben HAP/VAP-Kenntnisse zur Epidemiologie, Inzidenz und Letalität, kennen die Empfehlungen bezüglich diagnostischer Maßnahmen bei Verdacht auf HAP und deren Bewertung und verfügen über Informationen bezüglich der Risikofaktoren für HAP/VAP durch multiresistente Erreger (MRE). Sie kennen das Erregerspektrum der nosokomialen Pneumonie in Abhängigkeit zu patientenspezifischen Risikofaktoren, haben Kenntnisse bzgl. der Therapieempfehlungen in den aktuellen Leitlinien und deren Bedeutung auf den Therapieverlauf und Sie sind vertraut mit Therapieempfehlungen zur HAP/VAP-Behandlung bei Nachweis von MRE.

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Logo der CME Fortbildung "Klassifikationssystem für systemische allergische Reaktionen - Fokus Immuntherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Margitta Worm"
Prof. Dr. med. Margitta Worm
Leitung Allergologie und Immunologie
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Charite Berlin Schwerpunkt

Kursleiter
  • Anästhesiologie / Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Pneumologie

Klassifikationssystem für systemische allergische Reaktionen - Fokus Immuntherapie

CME-Bewertung (14)
2.86
CME-Views: 286
Kursdauer bis: 10.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Klassifikationssystem für systemische allergische Reaktionen - Fokus Immuntherapie

Die Bewertung allergischer unerwünschter Ereignisse und die Einstufung des Schweregrads von Reaktionen sind in der klinischen Praxis wichtig. Bisher fehlt ein einheitliches Klassifikationssystem, das für Berichte über unerwünschte Reaktionen auf eine Allergen-Immuntherapie unabhängig vom Allergen und Verabreichungsweg sowohl in der klinischen Praxis als auch in der Forschung geeignet ist.
Das Komitee der World Allergy Organization (WAO) hat nun eine Modifikation des bestehenden WAO-Klassifikationssystems für systemische allergische Reaktionen (SAR) vorgestellt, um es an die neu vorgeschlagene Klassifikationsskala des Consortium for Food Allergy Research (CoFAR) für SAR bei Nahrungsmittelallergien (Version 3.0) anzugleichen.

In dieser Fortbildung erfahren Sie, welche Anpassungen notwendig sind, um einheitliche Standards zu schaffen, damit Nebenwirkungen einer Allergen-Immuntherapie unabhängig vom Allergen und Verabreichungsweg präzise dokumentiert und klassifiziert werden können.

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Logo der CME Fortbildung "Erstlinientherapie bei ALK-positivem NSCLC: Überblick und Umgang mit therapeutischen Optionen"
Autor "PD Dr. med. Florian Fuchs"
PD Dr. med. Florian Fuchs
Leiter Schwerpunkt Pneumologie
Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie, Uniklinikum Erlangen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pneumologie

Erstlinientherapie bei ALK-positivem NSCLC: Überblick und Umgang mit therapeutischen Optionen

CME-Bewertung (8)
3.38
CME-Views: 269
Kursdauer bis: 30.10.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Erstlinientherapie bei ALK-positivem NSCLC: Überblick und Umgang mit therapeutischen Optionen

Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome (NSCLC) werden häufig erst in fortgeschrittenen Stadien diagnostiziert. Die Bedeutung von Immuntherapien und zielgerichteten Therapien in deren Behandlung leiten die Fortbildung ein. Anschließend konzentriert sich die Präsentation auf NSCLC mit aktivierenden ALK-Mutationen als Treibermutationen. Für diese stehen Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) zur Erstlinientherapie zur Verfügung. Neben Unterschieden der TKI verschiedener Generationen werden Therapiemanagement und Resistenzen besprochen. Die Darstellung von Fallbeispielen rundet die Fortbildung mit Blick auf die Praxis ab.

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Logo der CME Fortbildung "Die Rolle der Osteoprotektion bei Patienten mit Lungenkarzinom"
Autor "Dr. med. Sylvia Gütz"
Dr. med. Sylvia Gütz
Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie,
Chefärztin, Innere Medizin I, St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig

Kursleiter
  • Pneumologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie

Die Rolle der Osteoprotektion bei Patienten mit Lungenkarzinom

CME-Bewertung (14)
3.64
CME-Views: 450
Kursdauer bis: 29.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Die Rolle der Osteoprotektion bei Patienten mit Lungenkarzinom

Das Lungenkarzinom gehört weltweit zu den häufigsten Tumorerkrankungen. Bereits zum Zeitpunkt der Diagnose weisen ca. 40 % der Patienten Fernmetastasen auf, wobei ossäre Metastasen oft zu skelettalen Ereignissen (SREs) wie pathologische Frakturen und Rückenmarkskompressionen führen. Aus diesem Grund kommt der Osteoprotektion eine essenzielle Rolle bei Patienten mit Lungenkarzinom zu und wird im Rahmen dieser Fortbildung von Frau Dr. Gütz besprochen. Erfahren Sie dabei das Wichtigste zur Häufigkeit von ossären Metastasen und wie diese das Überleben, die Prognose und die Lebensqualität der Betroffenen beeinflussen. Sie erhalten wertvolle Informationen zu osteoprotektiven Maßnahmen und wie diese zur Vermeidung von SREs und zur Verbesserung des Überlebens eingesetzt werden können. Zudem gibt Frau Dr. Gütz praxisrelevante Empfehlungen zum adäquaten Monitoring und zur Co-Medikation und bespricht die Prävention und Überwachung von Nebenwirkungen wie Kieferosteonekrosen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihr Wissen über die Versorgung Ihrer Patienten mit Lungenkarzinom und Knochenmetastasen evidenzbasiert zu vertiefen.

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Logo der CME Fortbildung "RSV-Impfempfehlung der STIKO – wer sollte wann geimpft werden?"
Autor "Prof. Dr. med. Tino F. Schwarz"
Prof. Dr. med. Tino F. Schwarz
Facharzt für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie,
Facharzt für Laboratoriumsmedizin,
Chefarzt, Institut für Labormedizin und Impfzentrum;
Klinikum Würzburg Mitte, Standort Juliusspital

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Pneumologie

RSV-Impfempfehlung der STIKO – wer sollte wann geimpft werden?

CME-Bewertung (178)
4.57
CME-Views: 2.986
Kursdauer bis: 10.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

RSV-Impfempfehlung der STIKO – wer sollte wann geimpft werden?

Eine Infektion mit dem Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) kann zu schweren Atemwegserkrankungen führen, die besonders Säuglinge, ältere Erwachsene und Personen mit chronischen Erkrankungen gefährdet. Jährlich kommt es bei diesen Gruppen weltweit zu einer Vielzahl an Hospitalisierungen und Todesfällen durch eine RSV-Infektion.

In dieser Fortbildung erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Epidemiologie des RSV, das Krankheitsbild, die Meldepflicht, und die präventiven Maßnahmen. Zudem werden die aktuellen STIKO-Empfehlungen 2024 zur RSV-Impfung für Säuglinge und Erwachsene vorgestellt. Es wird auch die Bedeutung der Impfungen vor der RSV-Saison, die Ko-Administration mit anderen Impfstoffen sowie praktische Umsetzungsaspekte in der Arztpraxis beleuchtet, um schwere RSV-Erkrankungen bei den Risikogruppen zu reduzieren.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Oberärztin Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Neurologie / Pneumologie

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen

CME-Bewertung (57)
4.37
CME-Views: 1.983
Kursdauer bis: 10.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) tritt bei ca. 50 % der Patienten nach alloHSZT auf. Zusätzlich zu den klassischen Organmanifestationen der cGvHD können auch atypische Manifestationen an anderen Organen auftreten, welche häufig Symptome von bekannten Autoimmunerkrankungen (Immunthrombozytopenie, Autoimmun-Pankreatitis) zeigen. Die Diagnostik der cGvHD erweist sich häufig als schwierig und herausfordernd, so dass der interdisziplinären Zusammenarbeit eine große Bedeutung zukommt.

Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe geben wertvolles Praxiswissen im Umgang mit atypischen Manifestationen wie z.B. Immunzytopenien, peripheres und zentrales Nervensystem, Niere, Polyserositis sowie Lunge weiter. Auf die therapeutischen Herausforderungen wird im Folgenden mittels Patientenfällen eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Danny Jonigk"
Univ.-Prof. Dr. med. Danny Jonigk
FRCPath
Direktor des Instituts für Pathologie,
Universitätsklinikum Aachen

Kursleiter
  • Pathologie / Pneumologie / Hämatologie und Onkologie

Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien

CME-Bewertung (57)
4.30
CME-Views: 2.129
Kursdauer bis: 16.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien

Biomarker sind biologische Merkmale und wichtige Tools der modernen Medizin. Die Analyse von Biomarkern trägt nicht nur dazu bei, bestimmte Krankheiten möglichst eindeutig und schnell zu erkennen, sie kann auch dabei helfen, Patienten zielgerichtet und wirkungsvoll zu behandeln. Vor allem prognostische und prädiktive Biomarker gewinnen für die Behandlung von Krebserkrankungen immer mehr an Bedeutung.

In dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Professor Jonigk anschaulich mit Hilfe von Bildbeispielen und aktuellen Daten die Bedeutung der Biomarker-Diagnostik im Rahmen immunonkologischer Therapien vor. Der Vortrag beginnt mit einem Einblick in die integrative Tumordiagnostik und zeigt die Entwicklung von Diagnostik und Therapie am Beispiel des Bronchialkarzinoms. Herausforderungen der Biomarker-Diagnostik, die Bedeutung von Biomarkern wie PD-L1 (programmed cell death 1 ligand 1) und MSI (Mikrostalliteninstabilität) für den Einsatz immunonkologischer Therapien sowie die Rolle von Score-Systemen werden im Folgenden näher beleuchtet. Immunhistologische Bilder und ein Fallbeispiel am Ende des Vortrags verdeutlichen die Notwendigkeit von Biomarker-Analysen im Zusammenspiel von klinischen/präklinischen Disziplinen und (Histo-)Pathologie.

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Logo der CME Fortbildung "Inhalationstechnik"
Autor "Dr. med. Justus de Zeeuw"
Dr. med. Justus de Zeeuw
Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Schlafmedizin, Rehabilitationswesen, Köln
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Infektiologie / Pneumologie

Inhalationstechnik

CME-Bewertung (218)
4.39
CME-Views: 3.600
Kursdauer bis: 26.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Inhalationstechnik

Für viele Asthma- und COPD- Patienten gehört Inhalation zum Alltag. Sie stellt für Lungenpatienten zwar einen an sich sehr direkten und effektiven Weg der Therapie dar. Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass eine falsche Anwendung nicht nur die Wirksamkeit reduzieren, sondern auch Nebenwirkungen verursachen kann.

In dieser eCME gibt Ihnen Dr. med. Justus de Zeeuw einen umfassenden Einblick in verschiedene Aspekte der Inhalationstechnik - stets mit Blick auf die Bedeutung einer korrekten Anwendung von Inhalatoren für den Behandlungserfolg. Nach einer Einführung in die physikalischen Grundlagen der inhalativen Therapie sowie die verschiedenen verfügbaren Inhalationssysteme, werden die häufigsten relevanten Fehler bei der Anwendung von Inhalatoren näher vorgestellt. Abschließend wird ein direkter Vergleich zwischen Feuchtverneblern und Dosieraerosolen vorgenommen und auf die Wichtigkeit von Schulungs- bzw. Beratungsangeboten hinsichtlich der Optimierung der Inhalationstechnik eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Asthma und COPD: Was muss der Hausarzt beachten?"
Autor "Dr. med. Martin Germann"
Dr. med. Martin Germann
Pneumologie Emmendingen
Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Pneumologie

Asthma und COPD: Was muss der Hausarzt beachten?

CME-Bewertung (140)
4.56
CME-Views: 1.924
Kursdauer bis: 22.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Asthma und COPD: Was muss der Hausarzt beachten?

Asthma und COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) sind häufige Atemwegserkrankungen, die Hausärzte oft in ihrer Praxis sehen. COPD betrifft Männer und Frauen nahezu gleich, wobei über 80% der Fälle auf Rauchen zurückzuführen sind. Asthma bronchiale zeigt eine etwas höhere Prävalenz, wobei Frauen häufiger betroffen sind.
Diese eCME beleuchtet die Unterschiede zwischen Asthma und COPD, ihre Hauptformen und Auslöser sowie spezifische Therapieansätze nach den Nationalen VersorgungsLeitlinien. Ein besonderer Fokus liegt auf der richtigen Einführung und Anwendung von Inhalativa. Zudem wird erörtert, wann eine Überweisung zum Pneumologen erforderlich ist. Die Fortbildung richtet sich an Hausärzte und bietet praxisnahe Informationen zur optimalen Versorgung und Überwachung dieser häufigen Atemwegserkrankungen.

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Logo der CME Fortbildung "Gesünder im Alter: Impfungen bei Grunderkrankungen"
Autor "Dr. med. Mirko Steinmüller"
Dr. med. Mirko Steinmüller
Facharzt für Innere Medizin (hausärztl.), Rheumatologie, Infektiologie, Röntgendiagnostik
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Pneumologie

Gesünder im Alter: Impfungen bei Grunderkrankungen

CME-Bewertung (151)
4.43
CME-Views: 2.009
Kursdauer bis: 31.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Gesünder im Alter: Impfungen bei Grunderkrankungen

Kaum jemand mit 60 Jahren fühlt sich alt– trotzdem nimmt das Immunsystem die Lebensjahrzehnte deutlich wahr. Infektionen werden häufiger, verlaufen schwerer und dauern länger. Dies gilt insbesondere für Personen, welche an Grunderkrankungen wie Diabetes, Asthma & COPD leiden.

Diese Fortbildung zeigt aktuelle epidemiologische Daten und beleuchtet die physiologischen Aspekte des Alterns, mit einem besonderen Fokus auf der Alterung des Immunsystems, der sogenannten Immunseneszenz. Im Folgenden werden impfpräventable Erkrankungen, wie Herpes zoster, Influenza, Pneumokokken, RSV und COVID-19 vorgestellt. Ziel dieser Fortbildung ist es Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Impfungen im Alter zu geben, um die Risiken dieser Erkrankungen zu minimieren und die Gesundheit im Alter zu fördern.

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Logo der CME Fortbildung "Rauchen und Tabakabhängigkeit - Diagnostik und Behandlung"
Autor "Dr. med. Justus de Zeeuw"
Dr. med. Justus de Zeeuw
Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Schlafmedizin, Rehabilitationswesen, Köln
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Pneumologie

Rauchen und Tabakabhängigkeit - Diagnostik und Behandlung

CME-Bewertung (395)
4.57
CME-Views: 5.862
Kursdauer bis: 23.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Rauchen und Tabakabhängigkeit - Diagnostik und Behandlung

Tabakrauch gehört zu den gefährlichsten Substanzgemischen mit psychotropen Inhaltsstoffen. Das Inhalieren von diesem ist mit vielen verschiedenen mittel- und langfristigen gesundheitlichen Risiken wie Atemwegserkrankungen, Krebserkrankungen und auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Dr. de Zeeuw das Wichtigste zum Rauchen und zur Tabakabhängigkeit und gibt wertvolle und praxisrelevante Tipps zur erfolgreichen Tabakentwöhnung. Dabei wird insbesondere auf die motivierende Gesprächsführung zum Erreichen der Motivation zur Rauchfreiheit bei den Patient:innen sowie auf die 5 A’s und die drei goldene „S“ Schlusspunktmethode, Umgang mit Schlüsselreizen und Substitution eingegangen. Neben dem Rauchen von Zigaretten findet zudem das Rauchen von weiteren Tabakprodukten wie E-Zigarette, Shisha und Tabakerhitzer Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Bronchiektasen – Erkennung, Diagnostik und Therapie nach der neuen S2k-Leitlinie"
Autor "PD Dr. med. Jessica Rademacher"
PD Dr. med. Jessica Rademacher
Oberärztin und Leiterin des ABS- Teams
Fachärztin für Innere Medizin, Pneumologie und Infektiologie
Klinik für Pneumologie und Infektiologie
Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

Kursleiter
  • Pneumologie / Infektiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Bronchiektasen – Erkennung, Diagnostik und Therapie nach der neuen S2k-Leitlinie

CME-Bewertung (54)
4.50
CME-Views: 1.194
Kursdauer bis: 20.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bronchiektasen – Erkennung, Diagnostik und Therapie nach der neuen S2k-Leitlinie

Bronchiektasen sind zunehmend verbreitete, chronische Lungenerkrankungen, die durch die permanente Erweiterung der Bronchien und Bronchiolen charakterisiert sind. Dies führt zur Zerstörung der glatten Muskulatur und des elastischen Bindegewebes, was eine erhöhte Inflammation und Infektionsanfälligkeit zur Folge hat und eine Herausforderung in der Atemwegsmedizin darstellt.

In dieser Fortbildung gibt Ihnen Frau Dr. Rademacher eine umfassende Einführung zu Bronchiektasen und wie diese erkannt werden können. Entsprechend der neuen AWMF S2k-Leitlinie erhalten Sie einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von Bronchiektasen. Frau Dr. Rademacher betont zudem die Bedeutung der Ursachenforschung und erläutert den diagnostischen Algorithmus bei Exazerbationen mit dem Ziel, die Behandlung der Grunderkrankung zu optimieren, Infektionen zu kontrollieren und die chronische Entzündung effektiv zu behandeln.

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Logo der CME Fortbildung "NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2024"
Autor "Dr. med. Sylvia Gütz"
Dr. med. Sylvia Gütz
Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie,
Chefärztin, Innere Medizin I, St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig

Kursleiter
  • Pneumologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2024

CME-Bewertung (29)
4.41
CME-Views: 1.022
Kursdauer bis: 12.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2024

Lungenkarzinome gehören zu den häufigsten malignen Tumoren. Der Anteil nicht-kleinzelliger Lungenkarzinome (NSCLC) beträgt ca. 80 - 85 % und die Diagnosestellung erfolgt meist in fortgeschrittenen oder metastasierten Stadien. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Frau Dr. Gütz als Ko-Koordinatorin und Autorin der kürzlich erschienenen S3-Leitlinie zum Lungenkarzinom die Empfehlungen dieser zur Therapie des NSCLC im Stadium IV vor. Der besondere Fokus liegt dabei auf den therapierbaren genetischen Alterationen wie unter anderem EGFR-Mutationen, ALK-Fusionen, BRAF-V600-E-Mutation und KRAS-G12C-Mutation. Neben den Leitlinien-Empfehlungen mit Empfehlungsgrad A sowie den empfohlenen Therapie-Algorithmen erfahren Sie dabei kurz und prägnant das Wichtigste zu den relevanten Studiendaten.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieziele bei Typ-2-Erkrankungen: Remission vs. Treat to target"
Autor "PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D"
PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D
Director Clinical Research
Consultant Dermatologist
Universitätsklinikum Frankfurt/Main

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Pneumologie

Therapieziele bei Typ-2-Erkrankungen: Remission vs. Treat to target

CME-Bewertung (17)
3.65
CME-Views: 962
Kursdauer bis: 06.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieziele bei Typ-2-Erkrankungen: Remission vs. Treat to target

Diese Fortbildung beschäftigt sich in zwei Vorträgen mit der Frage nach realistischen Therapiezielen, betrachtet anhand der Krankheitsbildern Asthma bronchiale und atopische Dermatitis. Hierbei werden treat-to-target und Remission anhand gängiger Leitlinien, strittigen Kriterien sowie aktuellen Trends diskutiert. Fallbeispiele und Studien runden die Vorträge ab.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie der Typ-2-Inflammation mit interaktiven Kasuistiken – wie würden Sie entscheiden?"
Autor "Prof. Dr. med. habil. Marek Lommatzsch"
Prof. Dr. med. habil. Marek Lommatzsch
Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie
Universität Rostock, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin – Abteilung Pneumologie

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Pneumologie

Therapie der Typ-2-Inflammation mit interaktiven Kasuistiken – wie würden Sie entscheiden?

CME-Bewertung (18)
3.44
CME-Views: 893
Kursdauer bis: 26.05.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie der Typ-2-Inflammation mit interaktiven Kasuistiken – wie würden Sie entscheiden?

Eine Typ-2-Inflammation ist eine immunologische Reaktion, die durch die Aktivierung von Typ-2-Zytokinen gekennzeichnet ist. Sie spielt eine zentrale Rolle bei verschiedenen Erkrankungen, darunter Asthma und atopische Dermatitis, aber auch bei der chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP), der allergischen Rhinitis und der eosinophile Ösophagitis.

In dieser Fortbildung widmen sich Herr Professor Lommatzsch und Herr Doktor Sulk der Therapie von Erkrankungen, die mit Typ-2-Inflammation assoziiert sind. Anhand von drei Patientenfällen werden gemäß den aktuellen Leitlinien Therapiemöglichkeiten aufgezeigt, um die Lebensqualität der Patienten deutlich zu verbessern und das Ziel der Remission zu erreichen. Die Behandlung zielt darauf ab, die Immunreaktion zu modulieren und die Entzündungsprozesse zu kontrollieren, um die Symptome zu lindern und die Krankheitsaktivität zu reduzieren.

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Logo der CME Fortbildung "Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Lungenerkrankungen diagnostizieren und leitliniengerecht behandeln"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christoph Lange"
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christoph Lange
Facharzt für Innere Medizin mit der Schwerpunktbezeichnung Pneumologie und den Zusatzbezeichnungen Allergologie, Infektiologie, Intensivmedizin und Schlafmedizin.
Direktor der medizinischen Klinik am Forschungszentrum Borstel.

Kursleiter
  • Innere Medizin / Pneumologie / Infektiologie

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Lungenerkrankungen diagnostizieren und leitliniengerecht behandeln

CME-Bewertung (135)
4.11
CME-Views: 4.101
Kursdauer bis: 23.05.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Lungenerkrankungen diagnostizieren und leitliniengerecht behandeln

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM) repräsentieren über 200 Spezies und Subspezies, von denen einige Krankheiten bei Menschen aller Altersgruppen hervorrufen können. Diese können sowohl pulmonale als auch extrapulmonale Bereiche betreffen. Zu den am häufigsten vorkommenden pathogenen NTM gehören MAC (Mykobakterium avium-Komplex), Mykobakterium kansasii und Mykobakterium xenopi. Im Bereich der schnellwachsenden NTM ist außerdem Mykobakterium abscessus zu nennen.
Herr Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christoph Lange, Medizinischer Direktor aus dem Forschungszentrum Borstel stellt in dieser CME Prävalenz, Pathogenität, Klassifikationen und die leitliniengerechte Therapie der NTM vor.

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