Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver Lindner"
Prof. Dr. med. Oliver Lindner
Facharzt für Nuklearmedizin
Leitender Oberarzt des Instituts für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin / Nuklearmedizin

Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT

CME-Bewertung (202)
4.27
CME-Views: 4.251
Kursdauer bis: 19.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT

Die chronische koronare Herzkrankheit (KHK) zählt zu den häufigsten Herzerkrankungen und erfordert eine differenzierte, leitliniengerechte Diagnostik. In dieser Fortbildung erläutert Prof. Dr. Oliver Lindner anschaulich den diagnostischen Stellenwert der Myokard-SPECT im Kontext der aktuellen Leitlinien und zeigt auf, wie sich bildgebende Verfahren basierend auf Koronarphysiologie und Vortestwahrscheinlichkeit optimal einsetzen lassen. Im Vergleich mit der koronaren CT-Angiographie wird vermittelt, wann welche Methode im klinischen Alltag differenziert oder ergänzend eingesetzt werden kann. Fallbeispiele und Entscheidungspfade bieten praxisnahe Orientierung für diagnostische Entscheidungen bei chronischer KHK.

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Logo der CME Fortbildung "Hitze und kardiovaskuläre Risiken - Epidemiologie, Pathophysiologie, Prävention, Medikation"
Autor "Dr. med. Rainer Stange"
Dr. med. Rainer Stange
Facharzt für Innere Medizin, ehem. Chefarzt und leitender Arzt der Abteilung für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin-Wannsee, Vizepräsident der Gesellschaft für Phytotherapie e.V., Präsident des Zentralverbands der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin e.V.
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Naturheilverfahren

Hitze und kardiovaskuläre Risiken - Epidemiologie, Pathophysiologie, Prävention, Medikation

CME-Bewertung (58)
4.14
CME-Views: 784
Kursdauer bis: 16.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hitze und kardiovaskuläre Risiken - Epidemiologie, Pathophysiologie, Prävention, Medikation

Hitzeperioden stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko für kardiovaskulär vorerkrankte ebenso wie für bislang gesunde Menschen dar – insbesondere angesichts der Zunahme klimatischer Extremereignisse. Diese Fortbildung vermittelt Ihnen aktuelle epidemiologische Erkenntnisse zur hitzebedingten Übersterblichkeit, erläutert die pathophysiologischen Auswirkungen hoher Temperaturen auf das Herz-Kreislauf-System und präsentiert praxisnahe Strategien für Prävention, Medikationsanpassung und Patientenberatung in der hausärztlichen Versorgung. Zudem werden präklinische und klinische Daten zu phytotherapeutischen Optionen zur Unterstützung der Herz-Kreislauf-Funktion vorgestellt. Sie erfahren, welche Risikofaktoren besondere ärztliche Aufmerksamkeit erfordern, wie sich die Pharmakokinetik unter Hitzeeinfluss verändert und wie durch gezielte Maßnahmen die kardiale Resilienz Ihrer Patienten gestärkt werden kann. Diese Fortbildung bietet Ihnen wissenschaftlich fundiertes Wissen, um vulnerable Patientengruppen effektiv vor hitzebedingten Komplikationen zu schützen.

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Logo der CME Fortbildung "Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) – Therapietreue und Umstellung professionell managen"
Autor "Prof. (em.) Dr. med. Stefan Hohnloser"
Prof. (em.) Dr. med. Stefan Hohnloser
Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) - Therapietreue und Umstellung professionell managen

CME-Bewertung (136)
4.26
CME-Views: 4.077
Kursdauer bis: 14.08.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) - Therapietreue und Umstellung professionell managen

In Deutschland leiden etwa 3,5 Millionen Menschen unter Vorhofflimmern (VHF) und Schätzungen zufolge wird der demografische Wandel die VHF-Prävalenz in Europa bis 2060 verdoppeln.
In diesem Modul liegt der Fokus auf der Adhärenz und Persistenz bei der Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) sowie den klinischen Konsequenzen mangelnder Therapietreue in der Schlaganfallprophylaxe bei VHF. Zudem werden bestimmte Situationen für und gegen eine Therapieumstellung bei oralen Antikoagulanzien sowie der professionelle Umgang damit erörtert.

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Logo der CME Fortbildung "Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Rischpler"
Prof. Dr. med. Christoph Rischpler
Ärztlicher Direktor
Klinik für Nuklearmedizin
Klinikum Stuttgart

Kursleiter
  • Radiologie / Kardiologie / Nuklearmedizin

Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose

CME-Bewertung (196)
4.26
CME-Views: 7.410
Kursdauer bis: 11.08.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose

Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse zu den häufigsten Formen der kardialen Amyloidose sowie zur bildgebenden kardiologischen und nuklearmedizinischen Diagnostik dieser Erkrankungen im Allgemeinen und der Transthyretin-Amyloidose (ATTR-CM) im Speziellen.
Die kardiale Transthyretin-Amyloidose (ATTR-CM) ist eine seltene Erkrankung mit unterschätzter Prävalenz und schlechter Prognose. Bildgebende kardiologische Methoden wie die Echokardiographie und das Kardio-MRT liefern wichtige Hinweise für die Diagnose. Mit dem nuklearmedizinischen Verfahren der Skelettszintigraphie kann unter gewissen Voraussetzungen die Diagnose gesichert werden und die Methode wird von der ESC für das nicht-invasive Screening empfohlen. Auch PET-Tracer gewinnen zunehmend an Bedeutung zum Nachweis der kardialen Amyloidose.

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Logo der CME Fortbildung "Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Greinacher"
Prof. Dr. med. Andreas Greinacher
Facharzt für Transfusionsmedizin
Leiter des Institutes für Transfusionsmedizin der Universitätsmedizin Greifswald

Kursleiter
  • Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin

Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)

CME-Bewertung (150)
4.07
CME-Views: 5.013
Kursdauer bis: 10.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)

Die Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) geht mit einer Verminderung der Thrombozytenzahl bei gleichzeitiger Thromboseneigung einher. Verschiedene Risikofaktoren wie beispielsweise die Art des verwendeten Heparins konnten identifiziert werden. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Greinacher in seinem spannenden Vortrag das Wichtigste zur Diagnose und zur Therapie einer HIT. Neben wertvollen Informationen zum Pathomechanismus, zu den Risikofaktoren, zu HIT-Antikörpern und zur Diagnose anhand der 4 T's erhalten Sie praxisrelevante Tipps zum Ausschließen und Identifizieren einer HIT sowie zum Monitoring und zur Interpretation der Thrombozytenzahlen. Weitere praxisrelevante Empfehlungen die Therapieoptionen betreffend runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Vorhofflimmern gut versorgen – Einsatzmöglichkeiten für Wearables & Co."
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Wilhelm Haverkamp"
Univ.-Prof. Dr. med. Wilhelm Haverkamp
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Kardiologie im Spreebogen, Berlin
Charité Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie

Vorhofflimmern gut versorgen – Einsatzmöglichkeiten für Wearables & Co.

CME-Bewertung (79)
4.22
CME-Views: 2.106
Kursdauer bis: 04.08.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Vorhofflimmern gut versorgen – Einsatzmöglichkeiten für Wearables & Co.

Die Prävalenz von Vorhofflimmern (VHF) steigt weltweit rasant an und stellt eine zunehmende Herausforderung für die Früherkennung und Schlaganfallprävention dar. Diese Fortbildung beleuchtet die Rolle moderner Wearables bei der Detektion von VHF, vergleicht Technologien wie Elektrokardiogramm (EKG) und Photoplethysmographie (PPG) und bewertet ihre Performance anhand aktueller Studien. Zudem werden Leitlinienempfehlungen zur Nutzung von Wearables, relevante Zielgruppen sowie Herausforderungen wie Datenmanagement und Kostenübernahme diskutiert. Erfahren Sie, wie innovative Technologien die Versorgung von VHF-Patient:innen verbessern können!

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Logo der CME Fortbildung "Verlust des Y-Chromosoms bei Männern - Einfluss auf Herz und Nieren"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Dr. sc. nat. Thimoteus Speer"
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. sc. nat. Thimoteus Speer
Direktor der Medizinischen Klinik 4 - Nephrologie
Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Kardiologie / Nephrologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Verlust des Y-Chromosoms bei Männern - Einfluss auf Herz und Nieren

CME-Bewertung (17)
2.88
CME-Views: 275
Kursdauer bis: 29.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Verlust des Y-Chromosoms bei Männern - Einfluss auf Herz und Nieren

Der Verlust des Y-Chromosoms (LOY) ist ein altersabhängiges, somatisches Phänomen, das ab dem 60. Lebensjahr bei Männern vermehrt auftreten kann und zunehmend in den Fokus der Forschung rückt. Herr Prof. Speer zeigt in dieser Fortbildung anhand aktueller Daten, dass LOY mit erhöhter Mortalität, kardialer Fibrose, einer ungünstigeren Prognose bei chronischer Nierenerkrankung sowie schlechteren Verläufen der koronaren Herzkrankheit assoziiert ist. Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen aktuelles Wissen zur klinischen Bedeutung von LOY zu vermitteln, die pathophysiologischen Zusammenhänge zu beleuchten und aufzuzeigen, wie LOY das Risikoprofil männlicher Patienten künftig beeinflussen könnte. Bleiben Sie bei der Risikostratifizierung auf dem neuesten Stand und erweitern Sie Ihr Wissen zu einem bisher wenig beachteten, aber neuen Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen bei Männern.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiale Amyloidose: Diagnostische Sicherung"
Autor "Prof. Dr. med. Benjamin Meder"
Prof. Dr. med. Benjamin Meder
stellvertr. ärztlicher Direktor und Leiter des Instituts für Cardiomyopathien Heidelberg, Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Nuklearmedizin

Kardiale Amyloidose: Diagnostische Sicherung

CME-Bewertung (109)
4.12
CME-Views: 4.746
Kursdauer bis: 24.07.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Kardiale Amyloidose: Diagnostische Sicherung

Diese eCME soll Ihnen im Rahmen einer interdisziplinären Expertenrunde einen praxisnahen Einblick in verschiedene bildgebende Verfahren zur diagnostischen Sicherung kardialer Amyloidosen - speziell bezüglich der Abgrenzung der ATTR-Amyloidose (Transthyretin-Amyloidose) von anderen Kardiomyopathien - geben.
Vordergründig werden die Skelettszintigraphie, die Kardio-MRT und die Myokard-Biopsie im Einzelnen vorgestellt. Dabei werden u.a. das Verfahrensprinzip, der Stellenwert, die diagnostische Genauigkeit, potentielle Diagnosemarker und die Befundinterpretation aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und auf Grundlage von Studiendaten sowie eigenen Erfahrungen Empfehlungen ausgesprochen.

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Logo der CME Fortbildung "Risiko-adaptierte Diagnostik bei monoklonalen Gammopathien – MGUS, Amyloidose, Myelom "
Autor "Dr. med. Maximilian J. Steinhardt"
Dr. med. Maximilian J. Steinhardt
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Medizinische Klinik und Poliklinik 2 I Multiples Myelom I Amyloidose
Universitätsklinikum Würzburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Kardiologie

Risiko-adaptierte Diagnostik bei monoklonalen Gammopathien - MGUS, Amyloidose, Myelom

CME-Bewertung (81)
4.21
CME-Views: 2.436
Kursdauer bis: 21.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Risiko-adaptierte Diagnostik bei monoklonalen Gammopathien - MGUS, Amyloidose, Myelom

Monoklonale Gammopathien sind häufig. Egal, ob sie als Zufallsbefund oder im Rahmen einer Abklärung auffallen, bedürfen sie einer sorgfältigen Aufarbeitung. Die Differenzierung zwischen der monoklonalen Gammopathie ohne Krankheitswert, einem multiplen Myelom und einer Gammopathie klinischer Signifikanz kann herausfordernd sein.
In dieser Fortbildung beleuchtet Herr Dr. med. Steinhardt das risikoadaptierte, diagnostische Vorgehen bei monoklonalen Gammopathien. Auf der Basis pathophysiologischer Zusammenhänge erarbeitet er, wie eine klinische Aufarbeitung einer MGUS sinnvoll erfolgen kann und welche PatientInnen besonderes Augenmerk benötigen. So kann eine Überdiagnostik auf der einen Seite vermieden werden, aber auf der anderen Seite darf eine monoklonale Gammopathie klinischer Signifikanz wie z.B. die AL-Amyloidose in keinem Fall übersehen werden. Dies wird an zwei Patientenfällen verdeutlicht. Hierfür diskutiert Herr Dr. med. Steinhardt differentialdiagnostische Überlegungen und gibt konkrete Handlungsvorschläge für Diagnostik und risikoadaptierte Patientenführung.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht "
Autor "Dr. med. Alexander Beck"
Dr. med. Alexander Beck
Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie,
Praxis für Prävention und kardiovaskuläre Medizin,
Essen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht

CME-Bewertung (229)
4.50
CME-Views: 4.655
Kursdauer bis: 16.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht

Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Umso entscheidender ist es, kardiovaskuläre Hochrisikopatienten zu erkennen und dies wenn möglich, bevor ein kardiovaskuläres Ereignis aufgetreten ist. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Herrn Dr. Beck, welche Patienten ein hohes bzw. ein sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen und wie das kardiovaskuläre Gesamtrisiko unter anderem bestimmt werden kann. Da Hochrisikopatienten auf vorliegende kardiovaskuläre Erkrankungen und auf alle Risikofaktoren untersucht werden müssen, erhalten Sie wertvolle Informationen dazu, wie nach Identifikation eines Hochrisikopatienten vorgegangen werden soll. Dabei geht Herr Dr. Beck vor allem auf die empfohlenen Lebensstil-Modifikationen ein sowie auf die frühzeitige Erkennung und konsequente Behandlung von kardiovaskulären Risikofaktoren insbesondere chronische Niereninsuffizienz (CKD), Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie und Dyslipidämie. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und die optimale Versorgung der Patienten zu gewährleisten.

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Logo der CME Fortbildung "Hypertonie - Erfolgreiche Diagnostik und Behandlung nach neuer NVL 2023"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kardiologie

Hypertonie - Erfolgreiche Diagnostik und Behandlung nach neuer NVL 2023

CME-Bewertung (306)
4.43
CME-Views: 6.620
Kursdauer bis: 15.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hypertonie - Erfolgreiche Diagnostik und Behandlung nach neuer NVL 2023

Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland ist von Hypertonie betroffen, der Blutdruck dieser Patienten ist dauerhaft erhöht. Dies verursacht zu Beginn meist keine Beschwerden, kann auf Dauer aber wichtige Organe wie Herz, Gehirn, Nieren und Augen schädigen. Im Rahmen dieser Fortbildung wird die aktuell gültige Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie besprochen und Sie erfahren nach einer kurzen Einleitung zu Definitionen, Epidemiologie und Früherkennung das Wichtigste zur Diagnostik sowie zur Therapie der Hypertonie. Bezüglich der Diagnostik erhalten Sie wertvolle Informationen zur Blutdruckmessung, zur Anamnese und körperlichen Untersuchung, zur Labordiagnostik sowie zur Basisdiagnostik von Endorganschäden und bekommen einen Überblick zur sekundären Hypertonie, Weißkittelhypertonie und maskierter Hypertonie. Die in dieser Fortbildung besprochene Therapie der Hypertonie beinhaltet Therapieziele, Wichtiges zur Adhärenz sowie Empfehlungen zur Kommunikation mit den Patienten, zu nichtmedikamentösen Maßnahmen und medikamentösen Therapien sowie zur primärärztlichen und fachspezifischen Versorgung. Algorithmen zur Diagnostik, zum Monitoring sowie zur medikamentösen Therapie finden in dieser Fortbildung ebenfalls Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Prävention und Diagnose der Herzinsuffizienz"
Autor "Prof. Dr. med. Harm Wienbergen"
Prof. Dr. med. Harm Wienbergen
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Oberarzt der Klinik für Innere Medizin II am Klinikum Links der Weser, Bremen
Leiter des Bremer Instituts für Herz- und Kreislaufforschung (BIHKF), ein An-Institut der Universität zu Lübeck

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Prävention und Diagnose der Herzinsuffizienz

CME-Bewertung (83)
4.45
CME-Views: 2.100
Kursdauer bis: 28.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Prävention und Diagnose der Herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz ist ein weit verbreitetes Krankheitsbild, das insbesondere im Frühstadium häufig unerkannt bleibt. Angesichts des hohen Mortalitätsrisikos und der schlechten Prognose, die vergleichbar ist mit vielen Krebserkrankungen, kommt der hausärztlichen Versorgung eine zentrale Rolle in Prävention und Früherkennung zu.

Herr Prof. Wienbergen und Herr Prof. Pieske beleuchten in Ihren Vorträgen die derzeitige Lage und Herausforderungen in der Prävention, Diagnose und Versorgung. Vermittelt werden praxisnahe Strategien zur Risikoreduktion und zum Umgang mit Komorbiditäten. Im Fokus des zweiten Teils stehen die Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) sowie die Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) Herzinsuffizienz zur differenzierten Diagnostik inklusive wichtiger Biomarker für die Früherkennung der Herzinsuffizienz. Ebenso werden die aktuellen leitliniengerechten medikamentösen Therapieempfehlungen vorgestellt. Abgerundet werden die Ausführungen durch Bildmaterial und den Austausch der beiden Experten. Diese CME stellt die Wichtigkeit der frühzeitigen Diagnose und des zeitnahen Therapiebeginns der Herzinsuffizienz in den Fokus und bietet Ihnen wertvolle Impulse, um Ihre Patienten im hausärztlichen Alltag sicher und evidenzbasiert zu begleiten.

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Logo der CME Fortbildung "Impfen mit Herz – Präventive Strategien für kardiovaskuläre Patienten"
Autor "Dr. med. Markus Frühwein"
Dr. med. Markus Frühwein
MaHM
Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Tropenmedizin, Ernährungsmedizin
Dr. Frühwein & Partner
München

Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Impfen mit Herz – Präventive Strategien für kardiovaskuläre Patienten

CME-Bewertung (91)
4.29
CME-Views: 1.498
Kursdauer bis: 22.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Impfen mit Herz – Präventive Strategien für kardiovaskuläre Patienten

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland. Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen tragen zudem ein deutlich erhöhtes Risiko für impfpräventable Infektionskrankheiten sowie für schwerwiegende Krankheitsverläufe. Trotz klarer Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) werden diese Patienten jedoch weiterhin unzureichend geimpft, was das Risiko für Hospitalisierungen und die Mortalität deutlich erhöht.

Impfungen nehmen eine entscheidende Rolle in der Prävention impfpräventabler Erkrankungen und deren potenzieller Komplikationen ein. Ein umfassender Impfschutz kann die Lebensqualität der Betroffenen verbessern und schwere Krankheitsverläufe verhindern.

Teilnehmende Ärztinnen und Ärzte haben im Rahmen dieser Fortbildung die Möglichkeit, ihr Wissen zu Impfungen und deren Empfehlungen zu vertiefen.

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Logo der CME Fortbildung "Bedeutung von Systemerkrankungen für das primäre Offenwinkelglaukom mit Therapieempfehlungen"
Autor "Prof. Prof. h.c. Dr. med. Carl Erb"
Prof. Prof. h.c. Dr. med. Carl Erb
Ärztlicher Leiter der Augenklinik am Wittenbergplatz, Berlin
Kursleiter
  • Augenheilkunde / Allgemeinmedizin / Kardiologie

Bedeutung von Systemerkrankungen für das primäre Offenwinkelglaukom mit Therapieempfehlungen

CME-Bewertung (112)
4.32
CME-Views: 1.939
Kursdauer bis: 16.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bedeutung von Systemerkrankungen für das primäre Offenwinkelglaukom mit Therapieempfehlungen

Das primäre Offenwinkelglaukom (POWG) zählt zu den systemischen Neurodegenerationen mit Sehnervenbeteiligung. Die Fortbildung betrachtet Risikofaktoren wie Lebensstil und Begleiterkrankungen sowie Therapiemöglichkeiten beim POWG.
Zu Beginn werden pathophysiologische Einflussgrößen wie oxidativer Stress dargestellt, der häufig mit Systemerkrankungen assoziiert ist. Im zweiten Teil werden Therapiekonzepte vorgestellt, die von Vermeidung von Risikofaktoren, über Augeninnendrucksenkung bis zur Behandlung relevanter Systemerkrankungen reichen. Aktuelle Studienergebnisse und vielfältige Behandlungsoptionen eines holistischen Therapieansatzes runden die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Herzinsuffizienz - Was muss der niedergelassene Arzt wissen? "
Autor "Prof. Dr. med. Michael Böhm"
Prof. Dr. med. Michael Böhm
Klinikdirektor der Klinik für Innere Medizin III,
Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin,
Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS), Homburg

Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin

Herzinsuffizienz - Was muss der niedergelassene Arzt wissen?

CME-Bewertung (80)
3.55
CME-Views: 2.098
Kursdauer bis: 29.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Herzinsuffizienz - Was muss der niedergelassene Arzt wissen?

Bei der Herzinsuffizienz ist die Pumpleistung des Herzens eingeschränkt und der Körper kann nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt werden. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn Prof. Böhm in einem spannenden Vortrag praxisrelevantes Wissen für niedergelassene Ärzte anhand der aktuellen ESC-Leitlinien zur Herzinsuffizienz. Im Zentrum stehen dabei Behandlungsstrategien bei Patienten mit reduzierter und erhaltener Ejektionsfraktion, die Diagnostik und Therapie des Eisenmangels sowie der Umgang mit komorbiden Patienten – insbesondere bei niedrigem Blutdruck, fortgeschrittenem Alter oder Niereninsuffizienz. Sie erfahren, warum ein schneller und konsequenter Therapiebeginn entscheidend ist, welche Parameter regelmäßig kontrolliert werden sollten und wie sich auch komplexe Fälle leitliniengerecht behandeln lassen. Diese Fortbildung vermittelt kompakt, was niedergelassene Ärzte über die evidenzbasierte Therapie der Herzinsuffizienz wissen müssen und macht deutlich, warum sich ein proaktives Vorgehen im Praxisalltag lohnt.

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Logo der CME Fortbildung "AL-Amyloidose: Von der Diagnose zur Therapie"
Autor "PD Dr. med. Alexander Carpinteiro"
PD Dr. med. Alexander Carpinteiro
Oberarzt Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation,
Leiter Schwerpunkt multiples Myelom, Amyloidose,
Universitätsmedizin Essen (AöR)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin

AL-Amyloidose: Von der Diagnose zur Therapie

CME-Bewertung (70)
4.21
CME-Views: 2.808
Kursdauer bis: 27.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

AL-Amyloidose: Von der Diagnose zur Therapie

Bei der AL-Amyloidose handelt es sich um eine seltene Erkrankung, der ursächlich Ablagerungen fehlgefalteter monoklonaler Immunglobulin-Leichtketten in verschiedenen Organen des Körpers zugrunde liegt. Hierdurch können sich Funktionsstörungen vor allem an Herz, Nieren, Gastrointestinal-Trakt sowie Gefäß- und Nervensystem manifestieren. Erste Symptome wie Müdigkeit, periphere Ödeme und Gewichtsverlust sind unspezifisch, so dass eine Diagnose in der Frühphase oft ein Zufallsbefund einer Biopsie darstellt.

Anhand einer Patientenkasuistik zeigt Herr Dr. PD Carpinteiro Ihnen praxisnah den Weg von der Diagnose bis zur Therapie auf. Über die Pathophysiologie und das klinische Bild steigen Sie in dieses Krankheitsbild ein. Warum die Diagnostik eine Herausforderung darstellt und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordert, erfahren Sie ebenso wie die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten.

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Logo der CME Fortbildung "Hypertonie - von Diagnostik über Therapie zu nachhaltiger Adhärenz"
Autor "Dr. med. Sarah Rudolf, MHBA "
Dr. med. Sarah Rudolf, MHBA
Oberärztin, Fachärztin für Innere Medizin, Nephrologie, Transplantationsmedizin, Diabetologie LÄK, Palliativmedizin, Hypertensiologie
Deutsche Klinik für Diagnostik, Nierenzentrum Wiesbaden

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nephrologie / Kardiologie / Allgemeinmedizin

Hypertonie - von Diagnostik über Therapie zu nachhaltiger Adhärenz

CME-Bewertung (124)
4.44
CME-Views: 2.907
Kursdauer bis: 26.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hypertonie - von Diagnostik über Therapie zu nachhaltiger Adhärenz

Hypertonie ist der führende Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen und Todesfälle in Deutschland – zugleich bleibt ein erheblicher Anteil der Patienten unzureichend behandelt. Diese Fortbildung beleuchtet einen ganzheitlichen diagnostischen und therapeutischen Ansatz, der neben Zielblutdruckwerten auch die Risikoabschätzung, Lebensstilmodifikationen und insbesondere die Verbesserung der Adhärenz in den Mittelpunkt stellt. Sie lernen, wie sich durch eine exakte Diagnostik hypertensive Folgeschäden frühzeitig erkennen lassen, welche Rolle moderne Kombinationstherapien in der Praxis spielen, und wie die Selbstkompetenz der Patienten gefördert werden kann. Lösungsansätze zur Optimierung der Therapie und Adhärenz werden vorgestellt, um die Versorgung von Hypertoniepatienten wirksam und nachhaltig verbessern zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Sexuelle Lebensqualität bei Männern nach Herzinfarkt: ein Leitfaden für die ärztliche Beratung"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Eggebrecht"
Prof. Dr. med. Holger Eggebrecht
Facharzt für Innere Medizin und Schwerpunkt Kardiologie. Zusatzbezeichnung: Internistische Intensivmedizin. Weitere Qualifikation: Interventionelle Kardiologie (DGK), Frankfurt am Main
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie

Sexuelle Lebensqualität bei Männern nach Herzinfarkt: ein Leitfaden für die ärztliche Beratung

CME-Bewertung (100)
4.46
CME-Views: 2.256
Kursdauer bis: 21.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Sexuelle Lebensqualität bei Männern nach Herzinfarkt: ein Leitfaden für die ärztliche Beratung

Diese Fortbildung vermittelt aktuelle Erkenntnisse zur sexuellen Lebensqualität nach Herzinfarkt, einschließlich Risikobewertung, therapeutischer Optionen bei erektiler Dysfunktion und praktischer Empfehlungen für die ärztliche Beratung gemäß Leitlinien. Ziel ist die sichere und kompetente Begleitung von Patienten bei der Wiederaufnahme sexueller Aktivität.

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