Aktuelle CME

Nutzen Sie die Selektionsmöglichkeit nach einem Fachgebiet, um gezielt nach CME zu suchen.
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Oberärztin Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung ( 73 )
4.23
CME-Views: 1.824
Kursdauer bis: 04.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) ist eine Multisystemerkrankung und die führende Langzeitkomplikation nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (alloHSZT). Etwa die Hälfte aller Patient:innen entwickeln nach alloHSZT eine chronische GvHD.
Frau Prof. Hilgendorf geht zu Beginn auf die Risikofaktoren für das Auftreten einer cGvHD ein und stellt verschiedene Formen sowie die Pathogenese der Erkrankung vor. Anhand von Bildbeispielen werden diagnostische Kriterien, insbesondere Veränderungen der Haut, und Manifestationen der chronischen GvHD beleuchtet. Herr Prof. Kobbe erläutert im zweiten Teil welche Erstlinientherapien in Abhängigkeit vom Schweregrad empfohlen werden und welche supportiven Maßnahmen wichtig sind. Der Vortrag endet mit Fallbeispielen und wichtigen Tipps für den klinischen Alltag. Während des gesamten Vortrages geben Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe im Dialog immer wieder wertvolle Einblicke in Ihr Expertenwissen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention,  Diagnose und Therapie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Alexandre Thomas Assaf"
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Alexandre Thomas Assaf
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; Plastische Operationen; Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGMKG); Gesundheitsökonom (EBS); Fellow of the European Board of Oral- and Maxillo-Facial- Surgeons (FEBOMFS); Praxisklinik Ulmenhof, Hamburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Chirurgie / Innere Medizin

Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention, Diagnose und Therapie

CME-Bewertung ( 108 )
4.31
CME-Views: 2.435
Kursdauer bis: 21.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention, Diagnose und Therapie

Antiresorptiva sind osteoprotektiv und werden bei unterschiedlichen malignen und benignen Knochenstoffwechselstörungen wie beispielsweise beim Multiplen Myelom, ossär metastasierenden Malignomen oder primärer und sekundärer Osteoporose eingesetzt. Als Komplikationen kann es bei manchen Patienten zu Kiefernekrosen (ONJ) mit freiliegendem Knochen und schweren Entzündungen im Mundraum kommen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr PD Dr. Dr. Alexandre Assaf die Prävention, die Diagnose und die Therapie von Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ). Dabei wird insbesondere auf das Risikoprofil einer Antiresorptiva-Therapie, auf die Einteilung und das klinische Erscheinungsbild von Kiefernekrosen, auf die radiologische Diagnostik sowie auf konservative und chirurgische Therapien eingegangen. Herr PD Dr. Dr. Assaf lässt seine Erfahrungen aus der Praxis auch anhand von Fallbeispielen anschaulich einfließen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapieoptionen beim frühen und metastasierten NSCLC - Fortschritte, Herausforderungen und Perspektiven"
Autor "Prof. Dr. med. Niels Reinmuth"
Prof. Dr. med. Niels Reinmuth
Chefarzt der Thorakalen Onkologie,
Asklepios Lungenklinik Gauting

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pneumologie

Aktuelle Therapieoptionen beim frühen und metastasierten NSCLC - Fortschritte, Herausforderungen und Perspektiven

CME-Bewertung ( 12 )
2.92
CME-Views: 289
Kursdauer bis: 19.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Therapieoptionen beim frühen und metastasierten NSCLC - Fortschritte, Herausforderungen und Perspektiven

Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome (non-small cell lung cancer, NSCLC), eine genetisch und zellulär heterogene Gruppe von Tumorerkrankungen, sind die häufigsten Bronchialkarzinome. In den letzten Jahren wurden eine Reihe potenzieller therapeutischer Ziele enthüllt und moderne Behandlungsansätze untersucht. Infolgedessen hat sich nicht nur die Prognose der Patienten deutlich verbessert, auch die Therapielandschaft hat an Komplexität gewonnen.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die aktuellen Therapieoptionen beim frühen und metastasierten NSCLC. Nach einer Einführung in die TNM-Klassifikation stellt Herr Professor Reinmuth neueste Studiendaten zu adjuvanten, neoadjuvanten und perioperativen Therapien in frühen Stadien des NSCLC vor. Im zweiten Teil werden systemische Therapien im Stadium IV des NSCLC näher beleuchtet und neueste Erkenntnisse zu immunonkologischen sowie zielgerichteten Therapien vermittelt. Fortschritte, Herausforderungen und Perspektiven aktueller und zukünftiger Behandlungsmöglichkeiten stehen im Fokus des Vortrags.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Aplastische Anämie"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Schubert"
Prof. Dr. med. Jörg Schubert
Chefarzt der Medizinischen Klinik II (Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin)
Elblandklinikum Riesa

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Infektiologie

Aplastische Anämie

CME-Bewertung ( 48 )
3.31
CME-Views: 1.888
Kursdauer bis: 16.03.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Aplastische Anämie

Die erworbene aplastische Anämie beschreibt eine Gruppe pathogenetisch heterogener Knochenmarksinsuffizienzen, deren klinische Probleme sich aus den Konsequenzen der sich entwickelnden Zytopenien ergeben. Ziel der Behandlung von Patienten mit aplastischer Anämie ist es, Remission zu induzieren und damit Risiken durch Blutungen und durch neutropene Infektionen zu verhindern. Dieses CME-Modul macht Sie mit den wissenschaftlichen Theorien zur Pathogenese dieser seltenen Erkrankung vertraut und gibt einen umfangreichen Überblick über Therapieoptionen und aktuelle Leitlinienempfehlungen zur Behandlung der erworbenen aplastischen Anämie.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Graft-versus-Host Disease (GvHD): Langzeitfolgen und Lebensqualität"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Oberärztin Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Graft-versus-Host Disease (GvHD): Langzeitfolgen und Lebensqualität

CME-Bewertung ( 10 )
4.20
CME-Views: 240
Kursdauer bis: 15.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Graft-versus-Host Disease (GvHD): Langzeitfolgen und Lebensqualität

Die Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) ist eine Multisystemerkrankung, die bei ca. 50 % der Patienten nach einer allogenen Blutstammzelltransplantation auftritt. Die chronische GvHD kann nahezu jedes Organsystem betreffen und kann mit einer Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität einhergehen. Erhalten Sie in dieser CME wertvolle Informationen sowohl zu physischen und psychischen Langzeitfolgen wie Fatigue, Infektionsneigung, Depression und Angst als auch zu sozialen Langzeitfolgen. Erfahren Sie mehr über die Supportivtherapie von cGvHD-Patienten, die neben dem organspezifischen Symptommanagement und der Prävention von Infektionen auch ein Monitoring von Krankheitslast, psychischem Distress und Lebensqualität beinhalten sollte.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "CLL Basiswissen: Grundlagen, Diagnostik und Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Rainer Claus"
Prof. Dr. med. Rainer Claus
Oberarzt, II. Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Augsburg
Professor für personalisierte Tumormedizin und molekulare Onkologie
Wissenschaftlicher Direktor Comprehensive Cancer Center Augsburg (CCCA)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

CLL Basiswissen: Grundlagen, Diagnostik und Therapieoptionen

CME-Bewertung ( 52 )
4.15
CME-Views: 604
Kursdauer bis: 12.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

CLL Basiswissen: Grundlagen, Diagnostik und Therapieoptionen

Die chronische lymphatische Leukämie (CLL) zählt zu den indolenten Non-Hodgkin-Lymphomen und ist die häufigste leukämische Erkrankung des erwachsenen Menschen. Das Alter bei Diagnose liegt bei ca. 70 Jahren, wobei Männer häufiger als Frauen betroffen sind.

Herr Prof. Claus und Herr Dr. Schmutz geben Ihnen Einblicke in die Grundlagen der CLL und beleuchten die wichtigsten Entwicklungen und Erkenntnisse der letzten Jahre im Bereich der Diagnostik, Prognoseabschätzung und Therapie. Nach einer Einführung in die Epidemiologie, Pathomechanismen, Klinik und Diagnostik der CLL, werden Ihnen im gegenseitigen Austausch der Referenten die verschiedenen Behandlungsoptionen in der Erstlinie sowie in der Rezidivsituation vorgestellt. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die zielgerichteten Therapieoptionen, den Therapiemodus (zeitlich begrenzte Therapie vs. Dauertherapie) bis hin zu personalisierten Therapieansätzen gelegt. Erfahren Sie, warum die beiden Referenten hinsichtlich neuer Therapieoptionen und -prinzipien positiv in Zukunft der CLL Behandlung blicken.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Kommunikationskonflikte in der ärztlichen Praxis - Lösungsansätze und Hilfestellung anhand des SDM Konzepts"
Autor "PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer"
PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer
Onkologe, Vorsitzender der Deutschen Fatigue Gesellschaft, Geschäftsführer TAKEPART media and science GmbH, Köln
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Hämatologie und Onkologie / Neurologie / Innere Medizin

Kommunikationskonflikte in der ärztlichen Praxis - Lösungsansätze und Hilfestellung anhand des SDM Konzepts

CME-Bewertung ( 62 )
4.18
CME-Views: 787
Kursdauer bis: 04.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kommunikationskonflikte in der ärztlichen Praxis - Lösungsansätze und Hilfestellung anhand des SDM Konzepts

Eine konfliktfreie Kommunikation in der ärztlichen Praxis und ein Austausch auf Augenhöhe, bei dem Patienten aktiv in den Entscheidungsprozess eingebunden werden, können nicht nur zu zufriedenen Patienten führen, sondern auch eine individuell bestmögliche Entscheidung für die Betroffenen - je nach Erkrankungssituation - ermöglichen. Eine noch relativ neue Form der Arzt-Patienten-Interaktion ist das sogenannte Shared Decision Making (SDM; partizipative Entscheidungsfindung).
In dieser Fortbildung stellen Herr PD Dr. Rüffer und Frau Stolz-Klingenberg Lösungsansätze anhand des Shared Decision Making-Konzepts vor und präsentieren Ergebnisse der SDM-Implementierung im Versorgungsalltag eines Universitätsklinikums. Sie werden über Hintergründe, Vorteile sowie Barrieren bei der Anwendung von SDM informiert und erfahren, welche Tools allen Beteiligten bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung zur Verfügung stehen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Update ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?"
Autor "Prof. Dr. med. Marianne Pavel"
Prof. Dr. med. Marianne Pavel
Leiterin Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie Universitätsklinikum Erlangen,
Professorin für Endokrinologie (W3)
Bereichsleitung Neuroendokrine Tumore (NET)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Nuklearmedizin / Innere Medizin

Update ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?

CME-Bewertung ( 42 )
3.52
CME-Views: 839
Kursdauer bis: 11.02.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Update ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?

Neuroendokrine Tumoren im Pankreas (Pan-NET) haben meist eine schlechte Prognose. Die Mehrzahl der Tumoren sind zum Diagnosezeitpunkt bereits fortgeschritten. Die Prävalenz liegt bei 1-5 pro 10.000, so dass, trotz der geringen Häufigkeit, es wahrscheinlich ist, dass Ihnen der eine oder andere Fall in der Praxis begegnen wird.
Erfahren Sie in dieser CME, warum das Leitlinien- Update der European Neuroendocrine Tumor Society (ENETS) zu Pankreas-NET bedeutsam ist, und welche Änderungen eingeflossen sind. Die Referentinnen gehen anhand von 10 Schlüsselfragen aus der Leitlinie auf die einzelnen Diagnoseverfahren und möglichen Therapieoptionen ein. Profitieren Sie von dem Expertenwissen von Frau Prof. Pavel und Frau Dr. Rinke, die zu den einzelnen Abschnitten stets den Bezug zur Praxis suchen und in den Austausch gehen. Die Einbindung von Kasuistiken rundet diese Fortbildung ab.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Kardiales Management bei onkologischen Patienten"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver J. Müller"
Prof. Dr. med. Oliver J. Müller
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie
Oberarzt, Bereichsleitung Angiologie und DZHK-Professor
Klinik für Innere Medizin III; Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiales Management bei onkologischen Patienten

CME-Bewertung ( 96 )
4.30
CME-Views: 2.471
Kursdauer bis: 29.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiales Management bei onkologischen Patienten

Im Rahmen unerwünschter Nebenwirkungen können Behandlungsverfahren von Tumoren kardiotoxisch wirken und z. B. Herzmuskelzellen schädigen. Infolgedessen können sich kardiovaskuläre Probleme wie arterielle Hypertonie, Herzinsuffizienz, Thrombosen oder auch eine kardiale Amyloidose oder Myokarditis entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Müller einen Überblick über das kardiale Management bei onkologischen Patienten. Dabei werden ausgewählte spezifische Therapieverfahren besprochen und auf die Risikostratifizierung, das Monitoring der Behandlung sowie auf die Prophylaxe und die Therapie potentieller kardiovaskulärer Nebenwirkungen eingegangen. Dies erfolgt in Anlehnung an die aktuellen ESC-Leitlinien zur Kardio-Onkologie. Zudem wird die Risikostratifizierung vor potentiell kardiotoxischer Therapie diskutiert und Empfehlungen zu Verlaufskontrollen sowie zur Langzeitüberwachung gegeben.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Endometriumkarzinom - Update 2023: Was gibt es Neues für Klinik und Praxis?"
Autor "Univ.- Prof. Dr. med. Beyhan Ataseven"
Univ.- Prof. Dr. med. Beyhan Ataseven
Direktorin, Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität Bielefeld, Schwp. Gynäkologische Onkologie, Klinikum Lippe/Detmold
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Endometriumkarzinom - Update 2023: Was gibt es Neues für Klinik und Praxis?

CME-Bewertung ( 44 )
3.68
CME-Views: 1.160
Kursdauer bis: 24.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Endometriumkarzinom - Update 2023: Was gibt es Neues für Klinik und Praxis?

In dieser Fortbildung bringt Frau Prof. Ataseven Sie auf den aktuellen Stand zum Endometriumkarzinom (EC). Sie beginnt mit einem Einblick in die Epidemiologie und die molekulare Sub-Klassifikation. Es folgen die Betrachtung der Risikostratifizierung nach Leitlinien und ein kompakter Überblick über die neue FIGO-Klassifikation beim EC. Anschließend beleuchtet Frau Prof. Ataseven die aktuellsten Entwicklungen hinsichtlich neuer und bereits etablierter Therapieoptionen zur Behandlung des ECs, sowohl im adjuvanten als auch im fortgeschrittenen, metastasierten Stadium. Im Fokus stehen dabei die Immuntherapien in Kombination oder als Monotherapie. Die Fortbildung endet mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick in die Zukunft.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Nuklearmedizinische Therapien - Patientenspektrum und Nebenwirkungsmanagement "
Autor "Prof. Dr. med. Martin Freesmeyer"
Prof. Dr. med. Martin Freesmeyer
Chefarzt Klinik für Nuklearmedizin
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Nuklearmedizin / Hämatologie und Onkologie / Endokrinologie und Diabetologie / Urologie

Nuklearmedizinische Therapien - Patientenspektrum und Nebenwirkungsmanagement

CME-Bewertung ( 56 )
4.11
CME-Views: 932
Kursdauer bis: 21.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Nuklearmedizinische Therapien - Patientenspektrum und Nebenwirkungsmanagement

Die moderne Nuklearmedizin basiert auf einer engen Verknüpfung von patientenindividueller Diagnostik und Therapie (Theranostik).

In diesem Vortrag führen Herr Prof. Freesmeyer und Herr Dr. Winkens mit Grundlagenwissen in die Welt der Nuklearmedizinischen Therapien ein, indem ein Überblick über die Methoden, Mechanismen und Indikationen gegeben wird. Verschaffen Sie sich einen Einblick über den Aufenthalt auf einer nuklearmedizinischen Therapiestation. Drei wichtige therapeutische Betätigungsfelder der Nuklearmedizin, die Radiojodtherapie, die Radionuklidtherapie bei Knochenmetastasen und die Radioligandentherapie mit PSMA werden mit besonderem Augenmerk auf Patientenspektrum, Nebenwirkungsmanagement und Durchführung im Weiteren näher betrachtet. Erfahren Sie, was der Klassiker einer nuklearmedizinischen Therapiestation ist und welchem Verfahren das größte Zukunftspotential zugeschrieben wird. Anhand von Bildmaterial verdeutlichen Herr Prof. Freesmeyer und Herr Dr. Winkens die Wirkweise der Nuklearmedizinischen Therapien.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Neue Wege beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) – der Kosmos der PARPi"
Autor "Dr. med. Stefan Machtens"
Dr. med. Stefan Machtens
Leiter Uroonkologisches Zentrum, Klinik für Urologie und Kinderurologie, GFO Kliniken Rhein-Berg, Marienkrankenhaus, Bergisch Gladbach
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Urologie

Neue Wege beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) – der Kosmos der PARPi

CME-Bewertung ( 47 )
3.94
CME-Views: 1.165
Kursdauer bis: 09.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Neue Wege beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) – der Kosmos der PARPi

Patienten mit einem Prostatakarzinom durchlaufen verschiedene, oft mehrere Jahre andauernde Krankheitsstadien von einer lokal begrenzten Läsion bis hin zur metastasierten und kastrationsresistenten symptomatischen Erkrankung. Im ersten Teil dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Dr. Machtens wirksame Therapieoptionen für das metastasierte kastrationsresistente Prostatakarzinom (mCRPC) vor. Hierbei werden insbesondere aktuelle Studiendaten zu PARP-Inhibitoren (PARPi) und zur PSMA-Liganden-Therapie präsentiert und diskutiert.

Im zweiten Teil der Fortbildung zeigt Frau Dr. Hellmis, wie PARP-Inhibitoren in Kombination mit neuen Hormontherapien (NHT) und unter Berücksichtigung der zu erwartenden Nebenwirkungen in der Praxis eingesetzt werden können. Zwei Fallbeispiele werden zur Abrundung der praxisrelevanten Darstellung herangezogen. Die Vorträge enden mit einem wertvollen Austausch der beiden Experten, basierend auf den langjährigen Erfahrungen aus Klinik und Praxis.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"
Prof. Dr. med. Florian Langer
Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg

Kursleiter
  • Angiologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien

CME-Bewertung ( 137 )
4.20
CME-Views: 7.512
Kursdauer bis: 01.01.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien

Tumorpatienten weisen ein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) auf. VTE beeinträchtigen stark die Lebensqualität und sind für Tumorpatienten ein prognostisch ungünstiges Zeichen. Durch das hohe Rezidiv- und Blutungsrisiko stellt die Antikoagulationstherapie bei Tumorpatienten mit VTE im klinischen Alltag eine Herausforderung dar.
In dieser zertifizierten Fortbildung werden die klinische Bedeutung tumorassoziierter VTE sowie die aktuelle Studienlage der unterschiedlichen Therapieoptionen dargestellt. Die Empfehlungen der aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien werden zusammengefasst und die Vor- und Nachteile direkter oraler Antikoagulantien (DOAK) zur Therapie von VTE bei unterschiedlichen Tumorpatienten erörtert.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Neue Therapieoptionen der Kälteagglutininerkrankung (CAD)"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Röth"
Prof. Dr. med. Alexander Röth
Oberarzt Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation, Westdeutsches Tumorzentrum Essen, Universitätsmedizin Essen (AöR)
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Neue Therapieoptionen der Kälteagglutininerkrankung (CAD)

CME-Bewertung ( 97 )
3.95
CME-Views: 3.657
Kursdauer bis: 01.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neue Therapieoptionen der Kälteagglutininerkrankung (CAD)

Bei der Kälteagglutininerkrankung (CAD) handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung mit zugrundeliegender lymphoproliferativer B-Zell-Erkrankung. Sie nimmt prozentual einen Anteil von 15-32 % aller autoimmunhämolytischer Anämien ein und betrifft mehr Frauen als Männer.
In dieser Fortbildung werden zu Beginn Epidemiologie der CAD, Symptome, klinische Charakteristika und Kriterien der Diagnosestellung präsentiert. Im Folgenden stellt Herr Professor Röth allgemeine Therapiemaßnahmen, die B-Zell-gerichtete Immunchemotherapie und die Komplementinhibition als Therapiestrategie vor. Die Pathophysiologie des CAD sowie aktuelle Studiendaten zur Wirksamkeit von Komplementinhibitoren werden näher beleuchtet und diskutiert. Der Vortrag endet mit einer Zusammenfassung wichtiger Kernaussagen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Das erbliche Mammakarzinom: Genetische Grundlagen, Früherkennung, Prävention und Therapie"
Autor "Univ. Prof. Dr. med. Christoph Mundhenke, M.A."
Univ. Prof. Dr. med. Christoph Mundhenke, M.A.
Chefarzt Frauenklinik, Klinikum Bayreuth
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Das erbliche Mammakarzinom: Genetische Grundlagen, Früherkennung, Prävention und Therapie

CME-Bewertung ( 64 )
3.64
CME-Views: 1.206
Kursdauer bis: 01.01.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Das erbliche Mammakarzinom: Genetische Grundlagen, Früherkennung, Prävention und Therapie

Das Mammakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Bestimmte Veränderungen im Erbgut können das Risiko für Brustkrebs erhöhen. So haben beispielweise Frauen mit einer Mutation im BRCA1- oder BRCA2-Gen ein deutlich höheres Risiko, ein Mammakarzinom zu entwickeln. Diese CME vermittelt Wissen zu genetischer Grundlage, Früherkennung, Prävention und Therapie des erblichen Mammakarzinoms. Schwerpunkt legt Prof. Dr. med. Christoph Mundhenke, Klinikdirektor an der Frauenklinik in Bayreuth, auf die Häufigkeit der familiären Belastung und die Erkrankungsrisiken bei Vorliegen einer Mutation in Risikogenen. Vertiefende Informationen gibt es zum Stellenwert der intensivierten Früherkennung sowie zur Möglichkeit prophylaktischer Operation bei gBRCA1/2 Mutationsträgerinnen. Des Weiteren werden die klinischen Zulassungsstudien der PARP-Inhibitoren zur Behandlung von Patienten mit einem frühen oder fortgeschrittenen HR+/HER2- oder triple negativen Mammakarzinom (TNBC) und gBRCA1/2 Mutation vorgestellt.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapie des mHSPC: What's to come?"
Autor "Dr. med. Stefanie Zschäbitz"
Dr. med. Stefanie Zschäbitz
Komm. Leitung (Sektion Translationale Uro-Onkologie)
Oberärztin (Klinik für Medizinische Onkologie)
Universitätsklinikum Heidelberg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Urologie

Aktuelle Therapie des mHSPC: What's to come?

CME-Bewertung ( 29 )
3.17
CME-Views: 1.116
Kursdauer bis: 01.01.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Therapie des mHSPC: What's to come?

Dieses eCME-Modul behandelt die Therapie des metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinoms (mHSPC). In den vergangenen Jahren haben sich einige therapeutische Fortschritte ergeben, sodass neue hormonelle Therapien (NHT) sowie Chemotherapeutika in Kombination mit ADT mittlerweile Standard in der Erstlinienbehandlung des mHSPC sind. Die Therapielandschaft befindet sich in einem stetigen Wandel: So haben neue Studienergebnisse gezeigt, dass die intensivierte Triplet-Therapie aus ADT, NHT und Chemotherapie zu einer weiteren Verbesserung des Gesamtüberlebens führen kann. Die Zukunft der Therapie des mHSPC bleibt dynamisch, da verschiedene weitere Therapieansätze aktuell in Studien, auch hinsichtlich molekularer Marker, untersucht werden.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Systemtherapie von fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren: Hands on"
Autor "PD Dr. med. Konrad Klinghammer"
PD Dr. med. Konrad Klinghammer
Oberarzt, Schwp. Kopf-Hals-Tumoren, Medizinische Klinik mit Schwp. Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie (CBF), Charité - Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Hämatologie und Onkologie

Aktuelle Systemtherapie von fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren: Hands on

CME-Bewertung ( 37 )
3.95
CME-Views: 1.229
Kursdauer bis: 31.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Systemtherapie von fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren: Hands on

In Deutschland erkranken jedes Jahr schätzungsweise 50 von 100.000 Einwohnern an Krebs im Kopf-Halsbereich. Oft wird die Erkrankung erst im fortgeschrittenen Krankheitsstadium diagnostiziert. Die Behandlung von Plattenepithelkarzinomen der Kopf-Hals-Region im rezidivierten oder metastasierten Stadium (R/M-SCCN) umfasst neben der Standardchemotherapie auch moderne, immunonkologische Therapieoptionen. Diese Fortbildung stellt sowohl etablierte als auch neue Behandlungsmöglichkeiten vor. Aktuelle Entwicklungen der Systemtherapie bei fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren werden anhand von Studiendaten sowie Fallbeispielen anschaulich präsentiert und wichtige Faktoren zur Therapieselektion und -stratifizierung verdeutlicht. Der Vortrag endet mit neuen Therapieansätzen im kurativen Setting.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Thrombosen bei Immunthrombozytopenie (ITP): Therapiemanagement und Prävention"
Autor "Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle"
Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle
Internist und Hämostaseologe
Ärztlicher Leiter Gerinnungszentrum Mannheim

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Thrombosen bei Immunthrombozytopenie (ITP): Therapiemanagement und Prävention

CME-Bewertung ( 53 )
4.17
CME-Views: 2.550
Kursdauer bis: 30.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Thrombosen bei Immunthrombozytopenie (ITP): Therapiemanagement und Prävention

Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine erworbene Thrombozytopenie, verursacht durch eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten und Megakaryozyten mit einem vermehrten Thrombozytenabbau und insuffizienter Thrombozytopoese. Patienten mit ITP haben zusätzlich zu einer Blutungsneigung auch ein erhöhtes Risiko für venöse und arterielle Thromboembolien. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Dempfle in seinem Vortrag das Wichtigste zur Prävention und zum Therapiemanagement von Thrombosen bei Patienten mit ITP. Dabei werden die Risikofaktoren für Thrombosen und insbesondere das Antiphospholipid-Syndrom als Risikofaktor bei Patienten mit ITP ausführlich besprochen. Darüber hinaus wird auf das Blutungsrisiko und die Antikoagulation detailliert eingegangen. Wichtige Empfehlungen für Ihren Praxisalltag finden ebenfalls in dieser Fortbildung Berücksichtigung.

CME Aufrufen