Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Impfen bei immunsupprimierten Patienten – Ein Überblick"
Autor "Prof. Dr. med. Tomas Jelinek"
Prof. Dr. med. Tomas Jelinek
Wissenschaftlicher Leiter, CRM – Centrum für Reisemedizin, Düsseldorf, Medizinischer Direktor, BCRT – Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin, Lehrbeauftragter am Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene, Uniklinik Köln
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Neurologie / Infektiologie / Innere Medizin / Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

Impfen bei immunsupprimierten Patienten – Ein Überblick

CME-Bewertung (17)
4.18
CME-Views: 173
Kursdauer bis: 18.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Impfen bei immunsupprimierten Patienten – Ein Überblick

Menschen mit einem geschwächten oder unterdrückten Immunsystem sind durch Infektionskrankheiten besonders gefährdet und ein gezielter Impfschutz daher von besonderer Bedeutung. Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über Impfungen bei immunsupprimierten Patienten. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Immunsystems richtet Herr Professor Jelinek sein besonderes Augenmerk auf die möglichen Ursachen einer Immunsuppression, die damit verbundenen Auswirkungen und die notwendigen Präventivmaßnahmen zur Stärkung der Immunabwehr. Die verschiedenen Impfstrategien für Patienten mit Immunsuppression, basierend auf den aktuellen Impfempfehlungen, werden vorgestellt und Tipps für die Praxis gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Suizidwunsch in der hausärztlichen Praxis"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Suizidwunsch in der hausärztlichen Praxis

CME-Bewertung (30)
4.23
CME-Views: 234
Kursdauer bis: 17.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Suizidwunsch in der hausärztlichen Praxis

In Zukunft werden sich vermutlich mehr Patienten mit dem Wunsch nach Suizidassistenz an ihre Hausärzte wenden. Das bringt besondere Herausforderungen für Ärzte mit sich. Eine Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V (DEGAM) adressiert nun den Umgang von Hausärzten mit der Nachfrage nach Suizidassistenz.

In dieser eCME erfahren sie, welche Empfehlungen und Statements die Leitlinie zu diesem Thema bereithält. Sie erhalten Einblicke in die Anforderungen an die Arzt-Patienten-Kommunikation sowie Kenntnisse zur juristischen Einordnung der Suizidassistenz. Darüber hinaus erfahren Hausärzte, warum es so wichtig ist, sich ihrer eigenen Haltung zur Suizidassistenz bewusst zu werden und welche ethischen Überlegungen dabei eine Rolle spielen können.

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Logo der CME Fortbildung "Lymphsystem - Filternetz und Polizei des Körpers"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Lymphsystem - Filternetz und Polizei des Körpers

CME-Bewertung (14)
4.00
CME-Views: 180
Kursdauer bis: 15.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Lymphsystem - Filternetz und Polizei des Körpers

Neben dem Blutkreislauf ist das Lymphsystem das zweite große Transportsystem des Körpers. Als offenes Transportsystem spielt es eine zentrale Rolle im Immunsystem und bei der Flüssigkeitsregulation des Körpers. Diese Fortbildung bietet fundiertes Wissen zu Aufbau, Funktion und Pathologien des Lymphsystems, einschließlich Lymphödem und Lymphknotenveränderungen. Sie zeigt die Bedeutung des Systems bei der Immunabwehr, Entgiftung und dem Flüssigkeitshaushalt sowie die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei Störungen auf. Entdecken Sie praxisrelevante Erkenntnisse über dieses essenzielle System und lernen Sie Symptome wie Schwellungen und Entzündungen differenziert zu beurteilen.

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Logo der CME Fortbildung "Die hormonelle Notfall-Kontrazeption – Wissenswertes zur „Pille danach“"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Die hormonelle Notfall-Kontrazeption – Wissenswertes zur „Pille danach“

CME-Bewertung (42)
3.76
CME-Views: 430
Kursdauer bis: 12.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Die hormonelle Notfall-Kontrazeption – Wissenswertes zur „Pille danach“

Wann ist die Notfallkontrazeption indiziert? Welche Möglichkeiten gibt es? Wie wirken die oralen Notfallkontrazeptiva? Prof. Römer von der Frauenklinik, Evangelisches Klinikum Köln, gibt Antworten auf diese Fragen und informiert darüber hinaus über den Umgang mit Patientinnen in speziellen Situationen. Die oralen Kontrazeptiva sind freiverkäuflich in der Apotheke erhältlich. Welche Synergien kann das in der medizinischen Versorgung bringen? Informationen für das praktische Management im Alltag mit den Patientinnen runden die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) - Leitlinie 2023 und PPI-Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Joachim Labenz"
Prof. Dr. med. Joachim Labenz
Facharzt für Innere Medizin,
Schwerpunkt Gastroenterologie / Hepatologie
Direktor der Inneren Medizin am Diakonie Klinikum Jung-Stilling, Siegen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Gastroenterologie

Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) - Leitlinie 2023 und PPI-Therapie

CME-Bewertung (229)
4.30
CME-Views: 4.716
Kursdauer bis: 11.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) - Leitlinie 2023 und PPI-Therapie

Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) liegt vor, wenn durch Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre belästigende Symptome und/oder Läsionen auftreten. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Herr Prof. Labenz als Autor der aktuellen S2k-Leitlinie Empfehlungen von dieser vor und bespricht die Therapie mit Protonenpumpeninhibitoren (PPI) samt Indikationen, PPI-Fehlversorgung und Deeskalation. Sie erhalten wertvolle Informationen zur Differenzierung von Refluxbeschwerden und Refluxkrankheit, zur Pathophysiologie und Phänotypen der GERD sowie zur Aussagekraft diagnostischer Verfahren. Darüber hinaus erfahren Sie das Wichtigste zum Management von Refluxbeschwerden / GERD mittels Allgemeinmaßnahmen, medikamentösen Therapieoptionen, endoskopischer Intervention und Antireflux-Operation sowie zum Management von PPI-refraktären Refluxbeschwerden, „stillem Reflux“ und Reflux in der Schwangerschaft.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Diabetestherapie in der Praxis: Mehr als nur Blutzuckersenkung!"
Autor "Dr. med. Ralf Klask"
Dr. med. Ralf Klask
Facharzt für Innere Medizin / Diabetologie
Diabeteszentrum Lüneburger Heide, Soltau

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Aktuelle Diabetestherapie in der Praxis: Mehr als nur Blutzuckersenkung!

CME-Bewertung (50)
4.38
CME-Views: 514
Kursdauer bis: 09.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Aktuelle Diabetestherapie in der Praxis: Mehr als nur Blutzuckersenkung!

Diese an der Praxis orientierte Fortbildung richtet sich insbesondere an Hausärztinnen und Hausärzte, die ihren Diabetes-Patienten eine fundierte und evidenzbasierte Therapie anbieten möchten. Herr Dr. Klask geht auf alle zur Verfügung stehenden Substanzgruppen ein und erörtert, auch anhand von Kasuistiken, das Für und Wider in der Therapiewahl unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Patiententypen hinsichtlich Risikoprofil und Nebenwirkungsmanagement. Zudem erfahren Sie, warum Metformin nach wie vor als Basistherapie gilt und welche neuen Substanzen wie SGLT-2-Inhibitoren oder GLP-1-Rezeptoragonisten nicht nur den Blutzucker senken, sondern auch kardiovaskuläre und nephroprotektive Effekte bieten.
Die partizipative Entscheidungsfindung zur Steigerung der Adhärenz in der leitliniengerechten Umsetzung der Therapieempfehlungen wird ebenso diskutiert wie die notwendige Umsetzung der Leitlinien besonders für Patienten mit einem langjährigen fortgeschrittenen Typ-2-Diabetes. Hier geht es um mögliche Therapiedeeskalationen – denn: Insulin ist keine Einbahnstraße. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich praxisnah mit den aktuellen Leitlinien vertraut zu machen, um Ihre therapeutische Entscheidungsfindung zu optimieren und Ihren Patienten eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

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Logo der CME Fortbildung "Schwerhörigkeit im Alter: Was tun, wenn konventionelle Hörgeräte nicht mehr helfen?"
Autor "Dr. Sara Euteneuer"
Dr. Sara Euteneuer
Ehemalige Sektionsleitung Otologie und Neuro-Otologie,
am Universitätsklinikum Heidelberg,
Niedergelassene HNO-Fachärztin

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Allgemeinmedizin / Geriatrie

Schwerhörigkeit im Alter: Was tun, wenn konventionelle Hörgeräte nicht mehr helfen?

CME-Bewertung (553)
4.42
CME-Views: 18.056
Kursdauer bis: 07.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Schwerhörigkeit im Alter: Was tun, wenn konventionelle Hörgeräte nicht mehr helfen?

Die steigende Lebenserwartung bringt eine zunehmende Zahl an Patienten mit Altersschwerhörigkeit (Presbyakusis) mit sich, bei denen konventionelle Hörgeräte manchmal an ihre technischen Grenzen stoßen. Diese Fortbildung informiert über Behandlungsmöglichkeiten, mit denen Sie eine optimale Versorgung Ihrer Patienten auch bei schweren Formen des Presbyakusis erreichen und ihnen eine hohe Lebensqualität unter bestmöglicher Einbeziehung des Hörsinns ermöglichen können. Erfahren sie in dieser folienbasierten eCME mehr über:

  • Die klinische Manifestation der Altersschwerhörigkeit.
  • Komorbiditäten und Folgen von unbehandelter Altersschwerhörigkeit.
  • Versorgungsoptionen für unterschiedliche Ausprägungen von Altersschwerhörigkeit, von konventionellen Hörgeräten bis zur Versorgung mit Hörimplantatsystemen.
  • Audiologische Kriterien, präoperative Diagnostik und postoperative Therapien bei der Versorgung mit Hörimplantatsystemen.

 

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Logo der CME Fortbildung "Meningokokken B: STIKO-Empfehlung in Theorie und Praxis"
Autor " Philipp Schoof"
Philipp Schoof
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Meningokokken B: STIKO-Empfehlung in Theorie und Praxis

CME-Bewertung (27)
4.37
CME-Views: 316
Kursdauer bis: 06.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Meningokokken B: STIKO-Empfehlung in Theorie und Praxis

Invasive Meningokokken-Erkrankungen (IME) gehören zu den schwerwiegendsten Infektionskrankheiten und stellen insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder eine akute, potenziell lebensbedrohliche Situation dar. Charakteristisch sind schwere Verläufe bis hin zu einer Meningitis oder Sepsis.
Diese Fortbildung vermittelt Ihnen tiefgreifendes Wissen zur Epidemiologie und den Risikofaktoren von IME und bietet praxisnahe Einblicke in die aktuellen STIKO-Empfehlungen zur Meningokokken-B-Impfung. Sie erhalten wertvolle Hinweise, wie effektive Impfstrategien, Koadministration und Nachholimpfungen dazu beitragen können, Ihre Patienten frühzeitig vor einer IME zu schützen.

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Logo der CME Fortbildung "Hypophosphatasie (HPP) als Differenzialdiagnose in der Rheumatologie"
Autor "Assoz. Prof. PD Dr. med. Roland Kocijan"
Assoz. Prof. PD Dr. med. Roland Kocijan
Facharzt für Innere Med. & Rheumatologie, Osteologe DVO, Oberarzt 1. Med. Abt., Boltzmann Institute für Osteologie, Hanusch Krankenhaus Wien
Kursleiter
  • Rheumatologie / Innere Medizin / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie / Allgemeinmedizin

Hypophosphatasie (HPP) als Differenzialdiagnose in der Rheumatologie

CME-Bewertung (13)
3.77
CME-Views: 205
Kursdauer bis: 05.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hypophosphatasie (HPP) als Differenzialdiagnose in der Rheumatologie

Hypophosphatasie (HPP) ist eine seltene jedoch häufig übersehene Multisystemerkrankung mit erheblicher klinischer Relevanz in der Rheumatologie. Kennzeichen dieser Stoffwechselkrankheit ist eine persistierend niedrige Alkalische-Phosphatase-Aktivität. Diese Fortbildung beleuchtet die Bedeutung einer frühzeitigen Differenzialdiagnose, um Fehldiagnosen wie rheumatische Erkrankungen zu vermeiden. Sie gibt Einblicke in das breite Spektrum an HPP-Manifestationen im Erwachsenenalter sowie in die Diagnostik und den Krankheitsverlauf. Praxisrelevantes Wissen zur Abgrenzung von HPP gegenüber anderen Skelett- und Gelenkerkrankungen wird vermittelt, unterstützt durch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Fallbeispiele. Entdecken Sie, wie eine korrekte Diagnose HPP-Patienten eine gezielte und frühzeitige Betreuung ermöglicht.

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Logo der CME Fortbildung "Orale Antikoagulanzien zur Schlaganfallprophylaxe bei Erwachsenen mit nicht valvulärem Vorhofflimmern"
Autor "Prof. Dr. med. Sylvia Haas"
Prof. Dr. med. Sylvia Haas
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ehemals Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin / Angiologie / Allgemeinmedizin

Orale Antikoagulanzien zur Schlaganfallprophylaxe bei Erwachsenen mit nicht valvulärem Vorhofflimmern

CME-Bewertung (253)
4.23
CME-Views: 12.464
Kursdauer bis: 03.01.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Orale Antikoagulanzien zur Schlaganfallprophylaxe bei Erwachsenen mit nicht valvulärem Vorhofflimmern

In diesem CME-Modul wird Ihnen eine Übersicht über die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten durch orale Antikoagulanzien unter Berücksichtigung der aktuellen ESC-Leitlinie gegeben.
Folgende Schwerpunkte werden behandelt: Orale Antikoagulation zur Schlaganfallprophylaxe bei nvVHF, Dosierung und Einnahme, Pharmakokinetik, Einflussfaktoren auf die Plasmakonzentration, Dosisreduktion und das Management von Blutungen.

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Logo der CME Fortbildung "Anaphylaxien nach Arzneimittelgabe"
Autor "Prof. Dr. med. Margitta Worm"
Prof. Dr. med. Margitta Worm
Leitung Allergologie und Immunologie
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Charité Berlin

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Intensivmedizin

Anaphylaxien nach Arzneimittelgabe

CME-Bewertung (40)
4.28
CME-Views: 388
Kursdauer bis: 03.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Anaphylaxien nach Arzneimittelgabe

Anaphylaxie ist eine schwere, potenziell lebensbedrohliche systemische Hypersensitivitätsreaktion. Medikamente können Auslöser von Anaphylaxien sein und können als Kofaktoren den Schweregrad einer Reaktion beeinflussen. Im Rahmen dieser Fortbildung werden Anaphylaxien insbesondere nach Arzneimittelgabe in einem spannenden Vortrag von Frau Prof. Worm besprochen. Dabei werden die Pathophysiologie, die neueste Daten zur Inzidenz, die häufigsten Auslöser und Risikofaktoren sowie die Symptome bei Anaphylaxie-Patienten beleuchtet. Empfehlungen zum diagnostischen Vorgehen und zur Akuttherapie sowie praxisrelevante Fallvorstellungen werden vorgestellt und ermöglichen eine fundierte Entscheidungsfindung im klinischen Alltag. Diese Fortbildung vermittelt wesentliche Kenntnisse, um das Management schwerer anaphylaktischer Reaktionen zu optimieren und dient dazu, die Expertise auf diesem Gebiet zu vertiefen und die Versorgung der Patienten zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Diuretika - Das Wasser muss raus"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Diuretika - Das Wasser muss raus

CME-Bewertung (45)
4.29
CME-Views: 446
Kursdauer bis: 02.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diuretika - Das Wasser muss raus

Diuretika sind eine vielseitige Medikamentengruppe, die bei Herzinsuffizienz, Ödemen, Hypertonie und Glaukom unverzichtbar sind, jedoch besondere Sorgfalt bei der Anwendung erfordern. Diese Fortbildung vermittelt fundiertes Wissen über Wirkmechanismen und Einsatzbereiche von Schleifen-, Thiazid- und kaliumsparenden Diuretika sowie über deren mögliche Neben- und Wechselwirkungen. Besonders relevant ist der Fokus auf die Überwachung des Elektrolythaushalts, die Vermeidung von Therapiekomplikationen und die individualisierte Anwendung, insbesondere bei Risikogruppen wie älteren Patienten oder Schwangeren. Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre therapeutische Kompetenz zu erweitern und den sicheren Einsatz dieser essenziellen Wirkstoffe zu gewährleisten.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien bei Erwachsenen"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"
Prof. Dr. med. Florian Langer
Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg

Kursleiter
  • Angiologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien bei Erwachsenen

CME-Bewertung (158)
4.19
CME-Views: 8.696
Kursdauer bis: 01.01.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien bei Erwachsenen

In diesem CME-Modul werden die klinische Bedeutung tumorassoziierter VTE sowie verschiedene Therapieoptionen anhand der Empfehlungen nationaler und internationaler Leitlinien dargestellt. Dabei werden die Vor- und Nachteile direkter oraler Antikoagulantien (DOAK) erörtert.

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Logo der CME Fortbildung "Herpes zoster bekämpfen:  Das Wichtigste über Virus, Krankheitsbild und Impfung"
Autor "Dr. med. Markus Frühwein"
Dr. med. Markus Frühwein
MaHM
Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Tropenmedizin, Ernährungsmedizin
Dr. Frühwein & Partner
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Neurologie

Herpes zoster bekämpfen: Das Wichtigste über Virus, Krankheitsbild und Impfung

CME-Bewertung (756)
4.32
CME-Views: 13.151
Kursdauer bis: 31.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Herpes zoster bekämpfen: Das Wichtigste über Virus, Krankheitsbild und Impfung

Herpes zoster, im Deutschen auch als Gürtelrose bezeichnet, ist eine Erkrankung, die durch eine Infektion mit dem Varizella-zoster-Virus verursacht wird. Nach Erstinfektion in der Kindheit löst das Virus die Varizellen (Windpocken) aus und kann dann in den Nervenbahnen verbleiben und als Sekundärmanifestation im höheren Lebensalter einen Herpes zoster auslösen. In Deutschland erkrankt etwa jede dritte Person an Herpes zoster. Die Zahl der Fälle steigt mit dem Lebensalter stark an, ebenso wie das Risiko von schwerwiegenden Komplikationen.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Fakten zum Varizella-zoster-Virus sowie die Reaktivierung der Varizella-zoster-Viren zu Herpes zoster. Neben dem Krankheitsbild wird auf die Impfempfehlung sowie auf die Wirksamkeitsdaten der verfügbaren Impfstoffe eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiale Amyloidose: Verdacht und erste Schritte"
Autor "Prof. Dr. med. Benjamin Meder"
Prof. Dr. med. Benjamin Meder
stellvertr. ärztlicher Direktor und Leiter des Instituts für Cardiomyopathien Heidelberg, Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Nuklearmedizin

Kardiale Amyloidose: Verdacht und erste Schritte

CME-Bewertung (84)
3.98
CME-Views: 3.191
Kursdauer bis: 29.12.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Kardiale Amyloidose: Verdacht und erste Schritte

Bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die unter Luftnot, Schwindel sowie mangelnder Belastbarkeit leiden und nicht auf die Standardtherapie bei Herzinsuffizienz ansprechen, kann eine kardiale Amyloidose wie die Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) zugrunde liegen. Insbesondere ältere Patient:innen sind davon betroffen und die Diagnose erfolgt häufig, aufgrund der Heterogenität der Symptome, sehr spät.
Im Fokus dieser Fortbildung stehen die Besonderheiten des Krankheitsbildes der kardialen Amyloidose. Ein interdisziplinäres Expertenteam diskutiert ihre Erfahrungen und verdeutlicht praxisnah die Vorgehensweise bei Verdacht einer kardialen Amyloidose bis hin zur Diagnose. Red Flags der ATTR-CM, wichtige Hinweise zur Differentialdiagnose und die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit werden vorgestellt und diskutiert. Zur Veranschaulichung der diagnostischen Elemente dienen Einspieler der teilnehmenden Fachärzte sowie ausgewählte Beiträge verschiedener Universitätszentren. Des Weiteren schildert ein betroffener Patient seine Krankengeschichte.

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Logo der CME Fortbildung "Grundlagen der Lipidtherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Ulrich Laufs"
Prof. Dr. med. Ulrich Laufs
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Professor für Kardiologie an der Universität Leipzig, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig.
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie

Grundlagen der Lipidtherapie

CME-Bewertung (456)
3.94
CME-Views: 11.667
Kursdauer bis: 28.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Grundlagen der Lipidtherapie

Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Dabei zählt die Hypercholesterinämie zu den größten Risikofaktoren für die Entstehung von Atherosklerose und für die Pathogenese kardiovaskulärer Erkrankungen. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Grundlagen der Lipidtherapie ausführlich besprochen sowie die der Pathogenese atherosklerotischer Erkrankungen zugrundeliegenden Lipoproteine. Insbesondere wird auf die Bedeutung des LDL-C-Cholesterins eingegangen. Zudem werden die verschiedenen Therapieoptionen zur Senkung des LDL-Cholesterins diskutiert. Dabei finden bewährte Medikamente, neue Wirkstoffe sowie Empfehlungen aktueller Leitlinien Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Update DEGAM Leitlinie 2024 - CKD in der Hausarztpraxis "
Autor "Prof. Dr. med. Jan-Christoph Galle"
Prof. Dr. med. Jan-Christoph Galle
Internist, Nephrologe, Hypertensiologe DHL
Klinikdirektor Klinik für Nephrologie und Dialyseverfahren
Märkische Kliniken GmbH, Klinikum Lüdenscheid
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Nephrologie / Innere Medizin

Update DEGAM Leitlinie 2024 - CKD in der Hausarztpraxis

CME-Bewertung (26)
4.00
CME-Views: 344
Kursdauer bis: 27.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Update DEGAM Leitlinie 2024 - CKD in der Hausarztpraxis

Chronische Nierenkrankheit (CKD) ist ein häufiges, oft unterdiagnostiziertes Krankheitsbild, das besonders, aber nicht nur bei Patienten mit Diabetes und Hypertonie auftritt. Erfahren Sie von Herrn Prof. Galle, warum CKD in Ihrem Praxisalltag eine immer größere Rolle spielen wird und wie Sie Ihre Patienten bedarfsgerecht behandeln können. Lernen Sie die praxisorientierten Handlungsempfehlungen der neuen DEGAM-Leitlinie für Hausärztinnen und Hausärzte kennen, um betroffene Patienten frühzeitig zu identifizieren und eine gezielte Behandlung zu ermöglichen. Neben der neuen DEGAM-Leitlinie greift Herr Prof. Galle auch die international gültige KDIGO-Leitlinie auf und arbeitet die wichtigsten Empfehlungen für den Praxisalltag heraus. Entdecken Sie, welche Bedeutung der Albuminurie Bestimmung im Zusammenhang mit der CKD zukommt und welche Medikamente Ihnen zur Verfügung stehen, um ein Fortschreiten der CKD bei Ihren Patienten möglichst hinauszuzögern. Die vorgestellten grafisch aufbereiteten Entscheidungshilfen runden diese CME ab. Diese Fortbildung hilft Ihnen, die Leitlinie effektiv in den Praxisalltag zu integrieren und so die Versorgung der Patienten nachhaltig zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Opioid-Induzierte-Obstipation: Mechanismen und Therapieansätze"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Wirz"
Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Wirz
Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin, Akupunktur
Chefarzt Abteilung Anästhesie / Intensivmedizin / Schmerzmedizin Cura, GFO Kliniken Bonn
Lehrbeauftragter der Universität Bonn, Sprecher Arbeitskreis Tumorschmerz Deutsche Schmerzgesellschaft, Mitglied des ständigen Beirats der Deutschen Schmerzgesellschaft

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Palliativmedizin

Opioid-Induzierte-Obstipation: Mechanismen und Therapieansätze

CME-Bewertung (41)
4.07
CME-Views: 451
Kursdauer bis: 26.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Opioid-Induzierte-Obstipation: Mechanismen und Therapieansätze

Die Opioid-induzierte Obstipation (OIC) ist eine häufige, aber oft unterschätzte Nebenwirkung der Schmerztherapie mit Opioiden. Sie stellt nicht nur eine signifikante Belastung für die Lebensqualität der Patienten dar, sondern kann auch die Therapieadhärenz beeinträchtigen. Diese Fortbildung bietet einen tiefgehenden Einblick in die zugrunde liegenden Mechanismen der OIC, erläutert die diagnostischen Herausforderungen und stellt moderne, evidenzbasierte Therapieansätze vor. Ziel ist es, den behandelnden Ärzten praktische Handlungsempfehlungen an die Hand zu geben, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und die Opioid-Therapie langfristig sicher und effektiv zu gestalten.

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