Wissen für Hausärzte
Die CME-Serie von arztwelt ist speziell auf die Anforderungen von Hausärzten zugeschnitten und vermitteln kurz und prägnant die Wissensinhalte zu Medizin und Praxismanagement. Zu den jeweiligen Fortbildungen können Sie unter dem Menüpunkt "Wissen für Hausärzte" weiterführende Informationen, Praxistipps und kurze Interviews mit dem Referenten abrufen. Weitere Informationen für Hausärzte finden Sie unter www.arztwelt.de
Weiterführende Informationen zu den Fortbildungen
Insulin in der richtigen Kombination – individuell auf die Patienten abgestimmt |
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Diabetes Typ 2 Patienten gibt es sicher auch in Ihrer Praxis. Meist multimorbide und mit ausgereizter oraler Antidiabetika-Therapie. Da bleibt laut Nationaler Versorgungsleitlinie Typ-2-Diabetes nur noch die Kombination mit Insulin. Doch welches Insulin und in welcher Therapieform soll eingesetzt werden? Welche Kombination mit oralen Antidiabetika (OAD) macht Sinn?
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Fehlervermeidung bei BZ-Messung
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"Diabetes ohne Selbstkontrolle ist wie Autofahren ohne Tacho!" - Ein strukturiertes Selbstmanagement hat nachweislich auch Auswirkungen auf den HbA1c-Wert und somit auf Ihren Therapieerfolg. Denn Studien (zum Beispiel Kempf et al., 2013) haben gezeigt, dass sich dieser Wert schneller und nachhaltiger senken lässt, wenn der Patient seinen Blutzuckerspiegel regelmäßig kontrolliert. In Folge motivieren gute HbA1c-Werte den Patienten, den eingeschlagenen Kurs beizubehalten.
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Tumor-Patienten: Vier Ursachen für Thromboembolien und wie Sie das Risiko vermindern können
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Venöse Thromboembolien (VTE) sind die zweithäufigste Todesursache bei Patienten mit malignen Grunderkrankungen. Heute erfahren Sie vier Gründe für das Entstehen von venösen Thromboembolien bei diesen Hochrisikopatienten und wie Sie dieses Risiko deutlich vermindern können. Krebspatienten werden in den aktuellen Leitlinien der Hochrisikogruppe zugeordnet und benötigen eine NMH-Gabe in Hochrisikodosierung als Thromboembolieschutz.
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Rheuma greift Herz an
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Bei Rheumatoider Arthritis (RA) liegt ein hochkomplexes immunologisches Geschehen zugrunde, bei dem ein starker Anstieg von T-Zellen und verschiedenen Zytokinen im Mittelpunkt steht. Die damit einhergehenden entzündlichen Prozesse schädigen nicht nur Gelenke, sondern greifen auch die Gefäße an. Sicher sind Sie sich bewußt, dass Ihre Rheuma-Patienten deshalb ein erhöhtes Risiko haben einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Ihre Initaitive als Hausarzt ist gefragt.
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Sonstige Informationen für Ihre Praxis
IGeL: 10 Tipps für das IGeL-Patientengespräch
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Obwohl Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) bei zahlreichen Patienten beliebt sind, halten die Kassen viele Leistungen für zweifelhaft bis nicht notwendig. Der IGeL-Monitor kommt bisher lediglich zu drei "tendenziell positiven" Ergebnissen. Wie gehen Sie als Arzt am besten mit IGeL um? Wie bieten Sie diese im Patientengespräch an, ohne als Verkäufer aufzutreten? Heute möchte ich mit Ihnen darüber sprechen, wie Sie Ihre Patienten am besten über Vor-und Nachteile von IGeL aufklären, ohne Ihr Vertrauensverhältnis zu belasten.
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Mutterschutz in Arztpraxen – So handeln Sie richtig |
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Die Mutterschaft ist an sich ein erfreuliches Ereignis. Doch müssen Sie sich als Arbeitgeber nach Bekanntwerden der Schwangerschaft wichtigen Fragen stellen z. B. zu Mutterschutz, Wechsel des Arbeitsplatzes oder Lohnfortzahlung bei Beschäftigungsverbot.
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Vorsicht bei der Zusammenarbeit mit Dritten!
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Die Zusammenarbeit zwischen Vertragsärzten und speziell Hilfsmittelerbringern ist grundsätzlich durch das Bundessozialgesetz (BSG) erwünscht, aber die Kostenträger sind bestrebt Durchblick in Ihre Leistungsbeziehungen zu erhalten. Die Politik hat mit einem starken Eingriff in das Arztberufsrecht reagiert. Seit 01.01.2012 werden diese Leistungsbeziehungen streng reglementiert. Wie sich dieser Eingriff auf die Zusammenarbeit mit Dritten auswirkt, erfahren Sie hier.
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