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Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
- Allgemeinmedizin
Menschen mit geistiger Behinderung in der Praxis
Menschen mit geistiger Behinderung in der Praxis
Die Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung stellt niedergelassene Ärztinnen und Ärzte im Praxisalltag oft vor besondere Herausforderungen. Oft müssen sie mehr Zeit einplanen, anders erklären oder die Angehörigen mit einbinden.
Diese Fortbildung informiert anhand einer aktuellen Studie darüber, wie behinderte Menschen sowie ihre Angehörigen Arztbesuche erleben, welche Barrieren es gibt und welche Aspekte förderlich sein können. Sie liefert damit wertvolle Praxistipps zu der Frage, was Ärzte in ihrer Praxis beachten können, um die Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung optimal zu gestalten - angefangen von der Kommunikation bis hin zur Praxisorganisation. Es wird auch darauf eingegangen, unter welchen Voraussetzungen Menschen mit einer geistigen Behinderung in einem Medizinisches Behandlungszentrum für Erwachsene mit geistiger oder schwerer Mehrfachbehinderung (MZEB) behandelt werden können und welche Schwierigkeiten bei der Transition von Jugendlichen mit geistiger Behinderung in die Erwachsenenmedizin bestehen und wie der Wechsel gelingen kann.





Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
- Allgemeinmedizin
Einwilligungsfähigkeit – wie Ärzte korrekt vorgehen
Einwilligungsfähigkeit – wie Ärzte korrekt vorgehen
Immer wieder müssen Ärztinnen und Ärzte beurteilen, ob ein Patient oder eine Patientin einwilligungsfähig ist. Denn eine ohne wirksame Einwilligung vorgenommene Heilbehandlung oder Medikamentengabe stellt eine Körperverletzung dar, selbst wenn sie indiziert ist und der Arzt sie lege artis durchführt.
Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in die Grundlagen der Einwilligungsfähigkeit geben und richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die bei der Frage „Kann mein Patient oder meine Patientin jetzt wirksam in diese Behandlung einwilligen“ mehr Sicherheit erlangen wollen.
Im Zuge der Fortbildung erfahren Sie, warum es ohne korrekte Aufklärung keine wirksame Einwilligung gibt und was die Einwilligungsfähigkeit von der Geschäftsfähigkeit unterscheidet. Dabei geht die eCME insbesondere auf die Frage der Einwilligungsfähigkeit von Jugendlichen ein, blickt aber auch auf demente oder behinderte Patientinnen und Patienten. Darüber hinaus wird auch auf das Konzept der ressourcenorientierten Aufklärung eingegangen, das die Einwilligungsfähigkeit oftmals erst herstellt. Besonderes Gewicht wird auf die Kriterien gelegt, anhand welcher Ärzte die Einwilligungsfähigkeit in der Praxis richtig beurteilen können.





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- Allgemeinmedizin
Patienten mit Arztphobie und anderen Angststörungen behandeln
Patienten mit Arztphobie und anderen Angststörungen behandeln
Patientinnen und Patienten, die starke Einschränkungen in Kauf nehmen, anstatt sich behandeln zu lassen, leiden oft unter übersteigerten Ängsten bis hin zu Angststörungen. Sie benötigen eine besondere Ansprache und Begleitung. Verschiedene Formen von Angststörungen können den Besuch einer Arztpraxis verhindern, darunter die Mysophobie (Ansteckungsphobie) und die Iatrophobie (Arztphobie). Doch auch ein generelles Bedrohungsempfinden kann die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen vereiteln.
Zentrale Ansätze in der Arzt-Patienten-Interaktion sind hier das Vermitteln von Sicherheit und Kontrolle sowie individuell zugeschnittene Gesprächsstrategien, welche im Rahmen dieser eCME umfassend behandelt werden.





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- Allgemeinmedizin
Effektives Terminmanagement in der Praxis
Effektives Terminmanagement in der Praxis
Der zeitliche Druck auf Arztpraxen hat in der Corona-Pandemie noch einmal deutlich zugenommen. Umso wichtiger ist es mittlerweile, die Terminplanung so zu optimieren, dass alle zufrieden sind.
Diese Fortbildung informiert über Verbesserungen zum Sprechstundenmanagement und der Organisation der Terminvergabe. Unter anderem wird die Kategorisierung von Behandlungs- und Patientenarten mit Praxisbeispielen vorgestellt und im Hinblick auf die Anwendung für ein effektives und strategisches Zeitmanagement erörtert. Die CME zeigt zudem grundlegende Problemstellungen bei der Zeitplanung und mögliche Lösungsansätze auf – sowohl intern als auch in der Außenkommunikation. Eine immer wichtigere Rolle spielen Online-Buchungstools und intelligente Telefonassistenten für den optimierten Praxisablauf. Einzelne IT-Systeme für Arztpraxen werden behandelt und die Unterschiede herausgearbeitet.





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- Allgemeinmedizin
Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren
Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren
Die Bescheinigung der Verhandlungsunfähigkeit eines Patienten kommt selten vor, bereitet Ärztinnen und Ärzten aber oft große Schwierigkeiten, denn sie ist an sehr strenge Voraussetzungen geknüpft. Krankheit allein genügt nicht.
Diese Fortbildung richtet sich an niedergelassene Hausärztinnen und -ärzte sowie Internisten aber auch an Ärztinnen und Ärzte anderer Fachrichtungen. Sie informiert über die unterschiedlichen Fachbegriffe wie Verhandlungsunfähigkeit, Vernehmungsunfähigkeit, Prozessunfähigkeit und Terminunfähigkeit und macht deutlich, warum eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zur Vorlage bei Gericht nicht ausreicht. Ärzte erhalten wertvolle Tipps, wie Sie eine Verhandlungsunfähigkeit für ihre Patientinnen und Patienten richtig attestieren und vorauf sie in der Praxis besonders achten sollten. Denn auch für sie steht einiges auf dem Spiel: Aus mangelnder Routine falsch ausgestellte Bescheinigungen über die Verhandlungsunfähigkeit eines Patienten lassen sie nämlich häufig selbst in den Fokus der Strafverfolgungsbehörden geraten.





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- Allgemeinmedizin
Keine Angst vor Off-Label-Use
Keine Angst vor Off-Label-Use
Der Off-Label-Verordnung von Arzneimitteln haftet der Ruf des Halblegalen an. Doch Off-Label-Use ein wichtiger Teil des ärztlichen Alltags, der zum Wohle der Patientinnen und Patienten erfolgt und manchmal sogar erfolgen muss.
Die Fortbildung "Keine Angst vor Off-Label-Use" richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die Arzneimittel Off-Label verordnen, die sich dafür interessieren oder bislang vor Off-Label-Verordnungen zurückgeschreckt sind. Sie klärt Begrifflichkeiten und informiert über die rechtlichen Grundlagen und Hintergründe in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung. Die Fragen der Erstattungsfähigkeit werden dabei anhand der aktuellen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts erklärt. Dabei geht es auch um die richtige Antragstellung für eine Kostenübernahme sowie Fristen, die die Krankenversicherung einhalten muss. Behandlungsfehler- sowie Regressfragen kommen ebenso zur Sprache wie die korrekte Aufklärung des Patienten bei Off-Label verordneten Medikamenten.





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- Allgemeinmedizin
Wertschätzende Patientenkommunikation
Wertschätzende Patientenkommunikation
Compliance und die Selbstverantwortung des Patienten sind entscheidende Bausteine für das Gelingen der Behandlung. Doch im Arzt-Patient-Gespräch können kommunikative Stolpersteine die Beziehung stören und die Kooperation hemmen. Hier erhalten Sie einen Überblick, welche Kommunikationsarten eher trennend wirken und welche die Verbindung und die Kooperation fördern. Wie funktioniert der empathische Kontakt in der Praxis? Warum ist neben Fremd- auch die Selbstempathie wichtig? Wie gelingt es, einen Patienten sanft zu führen, der gerade emotional stark gefordert ist oder sich irritierend verhält? Die Wertschätzende Kommunikation bietet hierzu praktische Ansatzpunkte.





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- Allgemeinmedizin
Zeitmanagement – effiziente Struktur schafft Zeit für Patienten
Zeitmanagement – effiziente Struktur schafft Zeit für Patienten
Ein gut eingespieltes Arzt-MFA-Team ist ein wichtiger Grundstein für eine effektive und gute Patientenbetreuung. Die Basis dafür sind effiziente Strukturen, die möglichst viel Raum für Ihre eigentliche ärztliche Aufgabe bietet: die Behandlung Ihrer Patienten. In dieser Fortbildung erfahren Sie, was Sie tun können, wenn Sie den ganzen Tag rotiert haben, und Sie dennoch viele Aufgaben nicht erledigen konnten. Um effektiv Ihren Arbeitsalltag bzw. den Praxisablauf zu strukturieren, können Sie bewährte Ansätze miteinander kombinieren.
Lernen Sie u.a. die SWOT-Analyse und das Pareto-Prinzip kennen. Unterstützen Sie zudem Mitarbeitende fokussiert und strukturiert zu arbeiten, um auch etwaige Tendenzen zur Prokrastination zu überwinden. Beseitigen Sie Unklarheiten und kultivieren Sie eine bewusste Nutzung des Zeitbudgets im ganzen Team. Erkennen Sie Ihre Zeitfresser und tragen Sie durch gelungene Kommunikation zum reibungslosen Praxisablauf bei. Eine gute Beschilderung der Patientenwege gehört übrigens ebenso dazu. Ziel des Zeitmanagements sollte es sein, die Ressourcen zu bündeln. Dadurch steht dann auch mehr Zeit zur Versorgung Ihrer Patienten zur Verfügung.





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- Allgemeinmedizin
Sexuelle Gewalt - Betroffene in der Praxis umfassend betreuen
Sexuelle Gewalt - Betroffene in der Praxis umfassend betreuen
Patientinnen und Patienten mit sexueller Gewalterfahrung stellen für die meisten niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte eine Ausnahmesituation dar. Diese Fortbildung richtet sich an niedergelassene Hausärztinnen und -ärzte sowie Internisten, aber auch an Gynäkologen, Pädiater und Urologen. Sie informiert über die vertrauliche Spurensicherung und die Beweissicherung im Auftrag der Polizei sowie deren Auswirkungen auf die ärztliche Schweigepflicht. Dabei wird auch die Rolle des Arztes als Zeuge im Strafprozess sowie die Bedeutung des Befundbogens als Urkunde erklärt. Ärzte erhalten dabei hilfreiche Tipps für die Aufklärung des Patienten sowie für die Befunderhebung. Auch wenn viele Niedergelassene etwa eine vertrauliche Spurensicherung nicht selbst anbieten können, sollten sie Patientinnen und Patienten darüber informieren und an die richtigen Angebote vermitteln können. Daher liefert die Fortbildung wichtige Empfehlungen für Ihre Praxisorganisation sowie für die Betreuung der Patientinnen und Patienten.





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- Allgemeinmedizin
Adhärenz durch Patientenmotivation steigern
Adhärenz durch Patientenmotivation steigern
Die Adhärenz bedingt wesentlich den Erfolg einer Therapie. Doch völlig unterschiedliche Faktoren können diese schmälern. Durch eine systematische Annäherung machen Sie die persönlichen Hemmschuhe des Patienten oder der Patientin ausfindig und können diesen gezielt und effektiv begegnen. Dabei können bestimmte kommunikative Strategien und Angebote an die Patienten und Patientinnen unterstützend wirken.





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- Allgemeinmedizin
Arbeitsunfähigkeit – was ist zu beachten?
Arbeitsunfähigkeit – was ist zu beachten?
Diese Fortbildung wendet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die in ihrer täglichen Praxis die Arbeitsfähigkeit von Patienten bei Krankheit beurteilen müssen. Denn Krankheit bedeutet nicht zwangsläufig Arbeitsunfähigkeit. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Arzt-Patientenverhältnis und der Frage, in welchem Maße Ärztinnen und Ärzte den Schilderungen ihrer Patienten glauben dürfen. Wonach müssen die Patienten konkret gefragt werden? Auch die rückwirkende Ausstellung von AU-Bescheinigungen sowie nach Krankenhausaufenthalten wird thematisiert. Ebenso werden der neuen elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung besonderer Raum gewidmet. Rechtliche Grundlagen und die Dokumentationspflichten runden diese eCME ab.





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- Allgemeinmedizin
Umgang mit unterschiedlichen Patiententypen - richtig kommunizieren
Umgang mit unterschiedlichen Patiententypen - richtig kommunizieren
Einzelne Patienten und Patientinnen können den Praxisbetrieb enorm aufhalten. Sie binden überproportional Zeit und Energie, suchen Reibung oder lehnen Diagnose und Behandlungsvorschläge durchweg ab. Dahinter stehen besondere mentale und emotionale Konstellationen. Diese zu verstehen, ist der Schlüssel zu einer passenden und zielführenden Ansprache. Das unterstützt die Diagnosefindung und den Behandlungserfolg.
Je herausfordernder der Patiententypus, desto strategischer sollte kommuniziert werden. Wie Sie erkennen, mit wem Sie arbeiten können und wann Sie sich wie am besten schützen, ist ebenfalls Gegenstand dieser eCME.