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Der Einfluss von Komorbiditäten und medikamentösen Wechselwirkungen auf die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis

Die rheumatoide Arthritis (RA) ist die häufigste entzündlich-rheumatische Erkrankung der Gelenke und hat durch das Risiko einer folgenden Behinderung hohe sozioökonomische Relevanz. Die Altersverteilung mit einem Altersgipfel nach dem 50. Lebensjahr sowie systemische Entzündungsprozesse der RA tragen dazu bei, dass Betroffene überdurchschnittlich häufig an Begleit- und Folgeerkrankungen leiden, die neben der bereits aus Wirkstoff-Kombinationen bestehenden medikamentösen Behandlung der RA noch zusätzliche Komedikationen erfordern. Diese Fortbildung soll Ihnen einen fundierten Überblick über häufige Komorbiditäten und Komedikationen sowie über mögliche Wechselwirkungen bei der Therapie der RA geben. Begleitend werden Hintergründe zur Entstehung von Arzneimittel-Interaktionen erläutert sowie im Rahmen von Polypharmazie entstehende Wechselwirkungen dargestellt.
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Schlagwörter: Rheumatoide Arthritis (RA), medikamentöse Behandlungsoptionen, Therapieempfehlungen EULAR-Leitlinien, Komorbiditäten, Arzneimittelwechselwirkungen, GCs und nicht-steroidale Antirheumatika, csDMARDs, tsDMARDs, bDMARDs, Phytotherapeutika, Polypharmazie, Empfehlungen der Kommission Pharmakotherapie der DGRh.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Alfasigma S.p.A. mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Christoph Fiehn:

Vorträge und/oder Beratungstätigkeit für:
AbbVie, AstraZeneca, Boehringer Ingelheim, Celgene, Eli Lilly, Galapagos, Janssen, Medac, MSD, Novartis, Pfizer, Sanofi und UCB.

Prof. Dr. med. Klaus Krüger:

Vorträge und/oder Beratungstätigkeit für:
Galapagos und Gilead.

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.