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Akromegalie – Selten und spät diagnostiziert - ein pathophysiologisches und therapeutisches Update

Logo der CME Fortbildung "Akromegalie – Selten und spät diagnostiziert - ein pathophysiologisches und therapeutisches Update"

Kursdauer bis 01.05.2019

Die Akromegalie ist eine seltene Erkrankung, die durch eine dauerhafte Überproduktion von Wachstumshormon (GH) verursacht wird. Bis auf wenige Ausnahmen liegt einer Akromegalie ein gutartiger Tumor der Hypophyse zugrunde, der vermehrt und unkontrolliert GH ausschüttet. Unter dessen Einfluss wird in der Leber der Insulin-like growth factor-1 (IGF-1) gebildet. Die Symptome der Akromegalie sind in erster Linie IGF-1 vermittelt. Die primäre Therapie besteht meist in der operativen Entfernung dieses Tumors, es gibt jedoch auch verschiedene medikamentöse Therapien.

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