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Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie
Kursdauer bis 27.09.2025
Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach allogener peripherer Blutstammzelltransplantation, Nabelschnurbluttransplantation oder Knochenmarktransplantation auftreten kann und zur Schädigung hauptsächlich von Darm, Haut und Leber führt. Die akute GvHD ist eine klinische Diagnose und bedarf in der Regel einer sofortigen Therapie.
Die Symptome der akuten GvHD sind immer unspezifisch. Bei der Diagnostik gibt es einige Fallstricke und Herausforderungen zu beachten, die Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser ausführlich erläutern. Ein weiterer Fokus liegt auf der Erstlinienbehandlung nach Leitlinie und der Beleuchtung der Mono- und Kombinationstherapie. Des Weiteren werden die Therapieprinzipien der Darm-, Haut- und Leber-GvHD vermittelt. Abgerundet wird der Expertenaustausch der Referenten durch Fallbeispiele aus der Praxis.
Multimediale CME – videobasierte Inhalte: Referentenvortrag mit Folien