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Radiologisch isoliertes Syndrom

Logo der CME Fortbildung "Radiologisch isoliertes Syndrom"

Kursdauer bis 09.10.2024

Das radiologisch isolierte Syndrom (RIS) ist charakterisiert durch einen Zufallsbefund im MRT, welcher mit einer Multiplen Sklerose (MS) vereinbar ist, ohne dass MS typische Symptome bei den Patienten vorliegen. Laut Studien entwickelt etwa ein Drittel der RIS-Patienten innerhalb der ersten 5 Jahre Symptome. Im weiteren Verlauf erkranken ca. 10 % dieser Patienten an einer MS.

Im Rahmen dieser eCME, welche in erster Linie an Fachärzte gerichtet ist, erhalten Sie von Herrn PD Dr. med. Marc Pawlitzki einen umfassenden Einblick in das RIS sowie dessen prognostische Bedeutung hinsichtlich der Entwicklung einer MS. Nach einer Einführung in die Differentialdiagnose geht er auf die Prognose eines RIS ein stellt und potentielle Biomarker für den klinischen Alltag vor. Des Weiteren wird das RIS speziell bei Kindern sowie bei COVID-19-Impfung bzw. -Infektion näher beleuchtet und mögliche Implikationen diskutiert. Abschließend werden neue Diagnosekriterien sowie therapeutische Ansätze beim RIS vorgestellt.

Multimediale CME – videobasierte Inhalte: Referentenvortrag mit Folien

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