CME weiterempfehlen

Chronisch urämisches Syndrom - Bedeutung der Urämietoxine

Logo der CME Fortbildung "Chronisch urämisches Syndrom - Bedeutung der Urämietoxine"

Kursdauer bis 21.06.2024

Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (CNI) leiden unter einer erhöhten kardiovaskulären Morbidität und Mortalität, die umso größer sind, je weiter fortgeschritten das CNI-Stadium ist. Auslöser ist das chronisch urämische Syndrom, das mit vielen nicht traditionellen kardiovaskulären Risikofaktoren assoziiert ist. Im Rahmen dieser audiobasierten eCME geht Herr PD Dr. Tölle auf die Bedeutung der einzelnen Urämietoxin-Klassen für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität von dialysepflichtigen Patienten am Beispiel der vaskulären Alterung im Rahmen der Arteriogenese ein. Im Anschluss wird die aktuell mögliche Reduktion der Urämietoxinlast durch unterschiedliche extrakorporale Eliminationsverfahren (High-Flux Hämodialyse, Hämodiafiltration, Medium-Cut-Off Hämodialyse) und deren möglichen Einfluss auf die Mortalität erläutert.

Integrierte CME – folienbasierte Inhalte, zum Teil mit Animationen, Audio-oder Videosequenzen

Kontaktdaten
* Pflichtfelder

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden nicht gespeichert und ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet, um den Adressaten über den Absender zu informieren.