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TKI-Therapie beim NSCLC mit Treibermutationen: Überblick und Bedeutung der Resistenzentwicklung für die Therapie

Logo der CME Fortbildung "TKI-Therapie beim NSCLC mit Treibermutationen: Überblick und Bedeutung der Resistenzentwicklung für die Therapie"

Kursdauer bis 14.08.2024

Bei der präzisionsonkologischen Behandlung des Nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) sind Rezeptor-Tyrosinkinasen eine wichtige Zielstruktur. Mittlerweile stehen zahlreiche hocheffektive Tyrosinkinaseinhibitoren (TKIs) zur Verfügung, die eingesetzt werden können, wenn onkogene Veränderungen dieser Rezeptoren vorliegen.
Die Fortbildung gibt zu Beginn einen kurzen Überblick über relevante Treibermutationen beim NSCLC. Anschließend wird die leitliniengerechte Therapie mit TKIs unter Beachtung relevanter Genveränderungen dargestellt. Des Weiteren werden Aspekte der Resistenzentwicklung für die Therapie des NSCLC besprochen, insbesondere bei EGFR- und ALK-Alterationen, sowie abschließend die Relevanz von Rebiopsien bei Progress.

Integrierte CME – folienbasierte Inhalte, zum Teil mit Animationen, Audio-oder Videosequenzen

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