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Akutes Nierenversagen und thrombotische Mikroangiopathien (TMA): Diagnose, Therapie und prognostische Bedeutung für aHUS Patienten

Logo der CME Fortbildung "Akutes Nierenversagen und thrombotische Mikroangiopathien (TMA): Diagnose, Therapie und prognostische Bedeutung für aHUS Patienten"

Kursdauer bis 30.08.2024

Thrombotische Mikroangiopathien (TMA) sind klinisch durch eine Thrombozytopenie sowie eine mikroangiopathische Hämolyse und Endorganschäden charakterisiert. Am häufigsten betroffen sind die Nieren. Differentialdiagnostisch kommen unter anderem das atypische hämolytisch-urämische Syndrom (aHUS), die thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) sowie das Shiga-Toxin-assoziierte HUS (STEC-HUS) infrage. Im Rahmen dieser Fortbildung wird auf die akute Nierenschädigung bei TMA eingegangen, wobei insbesondere die Diagnose, die Therapie und die prognostische Bedeutung für aHUS-Patienten thematisiert werden. Neben der Pathophysiologie, der Langzeitprognose, der Diagnostik und den Differentialdiagnosen bei akuter Nierenschädigung finden auch Therapieoptionen und Strategien zur Therapiedauer Berücksichtigung.

Multimediale CME – videobasierte Inhalte: Referentenvortrag mit Folien

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