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Therapie des EGFR-mutierten NSCLC in frühen und fortgeschrittenen Stadien
Kursdauer bis 05.01.2024
Das Lungenkarzinom gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen. Bei dem Großteil der betroffenen Patienten handelt es sich um das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC), eine histologisch und genetisch sehr heterogene Gruppe von Tumoren. Die Identifikation von Treibermutationen wie den EGFR-Mutationen spielt hierbei eine wichtige, therapierelevante Rolle.
Im Rahmen dieser Fortbildung werden Therapieoptionen beim EGFR-mutierten NSCLC in frühen und fortgeschrittenen Stadien von Herrn Professor Brückl und Herrn Doktor Fuchs vorgestellt und diskutiert. Dabei werden Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) der ersten, zweiten und dritten Generation im Hinblick auf ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit betrachtet und miteinander verglichen. Aktuelle Studiendaten zur palliativen Therapie bei seltenen EGFR-Mutationen sowie zur adjuvanten Therapie beim EGFR mut+ NSCLC werden im Folgenden präsentiert. Der interaktive Vortrag endet mit den Take Home Messages der beiden Referenten.
Multimediale CME – videobasierte Inhalte: Referentenvortrag mit Folien