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Die Rolle von Lebensstilfaktoren bei der Multiplen Sklerose

Kursdauer bis 23.02.2023
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS) und in den Industrieländern die häufigste Ursache nichttraumatischer neurologischer Behinderungen bei jungen Erwachsenen. Weltweit sind geschätzt 2,8 Millionen
Menschen an MS erkrankt, Tendenz steigend. In Deutschland gibt es mehr als 250.000 Betroffene.
Die Ätiologie der Erkrankung ist derzeit noch nicht vollständig aufgeklärt, doch sowohl eine genetische Prädisposition als auch Umwelt- und Lebensstilfaktoren scheinen daran beteiligt zu sein.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die Bedeutung von Lebensstilfaktoren für die Entstehung der MS sowie den Krankheitsverlauf und Therapieerfolg zusammenzufassen und mögliche Ansätze für komplementäre Maßnahmen zur medikamentösen Therapie aufzuzeigen.
Multimediale CME – videobasierte Inhalte: Referentenvortrag mit Folien