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UNTERSTÜTZT DIESE CME:
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![Logo der CME Fortbildung "Dunkelziffer ADHS: Verlust in der Transition - Empfehlungen für eine erfolgreiche Transition"](/images/modullogos/cme_logo_2311.jpg)
![Autor "Dr. med. Bodo Müller"](/images/autoren/bodo_mueller.jpg)
Facharzt für Kinder- u. Jugendpsychiatrie und Psychotherapie; Ärztlicher Direktor Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie;
St. Marien-Hospital, Düren
- Psychiatrie und Psychotherapie / Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie / Neurologie
Dunkelziffer ADHS: Verlust in der Transition - Empfehlungen für eine erfolgreiche Transition
Dunkelziffer ADHS: Verlust in der Transition - Empfehlungen für eine erfolgreiche Transition
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) ist keine Kinderkrankheit und kann auch im Erwachsenenalter fortbestehen. Die Transition von einer kindzentrierten zu einer erwachsenenzentrierten Gesundheitsbetreuung ist meist herausfordernd und kann zu Therapieabbrüchen führen. Zudem sind im Übergang zum Erwachsenenalter häufig Komorbiditäten vorhanden. In dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur Transition bei ADHS-Patient:innen und erhalten Empfehlungen, wie diese erfolgreich umgesetzt werden kann. Im ersten Teil bespricht Herr PD Dr. Schöttle ADHS als Langzeiterkrankung samt Persistenz über den zeitlichen Verlauf sowie Komorbiditäten und Funktionseinschränkungen bei ADHS-Patient:innen. Zudem geht er auf altersspezifische Auffälligkeiten und Geschlechtsunterschiede in der Transition ein sowie auf die Gründe für die Transitionslücke und die Anforderungen an einen gelungenen Übergang. Im zweiten Teil bespricht Herr Dr. Müller einen spannenden Patientenfall aus der Praxis und beantwortet Fragen zu einer erfolgreichen Transition unter anderem zum besten Zeitpunkt zur Initiierung, zur optimalen Vorbereitung sowie zur Verbesserung der Vernetzung.
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![Logo der CME Fortbildung "Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte"](/images/modullogos/cme_logo_2321.jpg)
![Autor "Dr. med. Thomas Buttgereit"](/images/autoren/thomas_buttgereit.jpg)
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten;
Institut für Allergieforschung, Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie;
Charité-Universitätsmedizin Allergologie, Berlin
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie
Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte
Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte
Das Hereditäre Angioödem durch C1-INH Defizienz (HAE) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung, bei der es zu schmerzhaften und potentiell lebensbedrohlichen Schwellungsattacken kommt. Kenntnisse über die klinischen Zeichen des HAE verhindern eine Diagnoseverzögerung und eine damit verbundene hohe Krankheitslast der Patient:innen. Ein HAE ist durch Laboruntersuchungen leicht zu diagnostizieren und durch vielfältige zugelassene Therapieoptionen gut behandelbar. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur diagnostischen Vorgehensweise in der Praxis sowie zu den Behandlungszielen und -konzepten bei Patient:innen mit HAE. Im ersten Teil bespricht Herr Dr. Buttgereit in einem spannenden Vortrag die Diagnose und geht dabei ausführlich auf die Unterscheidung zwischen einem Mastzell-vermitteltem Angioödem am Beispiel der Urtikaria und einem Bradykinin-vermitteltem Angioödem am Beispiel des HAE ein. Im zweiten Teil erhalten Sie von Frau Dr. Dominas einen Überblick zu den Empfehlungen der WAO-/EAACI-Leitlinie 2022 zur Langzeit- und Kurzzeitprophylaxe sowie zur Akuttherapie und erfahren das Wichtigste zu den in Deutschland zugelassenen HAE-Therapeutika.
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![Logo der CME Fortbildung "ADHS bei Frauen: Symptome, Besonderheiten, Herausforderungen in der Praxis"](/images/modullogos/cme_logo_2298.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Maria Strauß"](/images/autoren/maria_strauss.jpg)
MHBA
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Ambulanz für ADHS im Erwachsenalter, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Leipzig, AöR
- Psychiatrie und Psychotherapie / Psychosomatische Medizin und Psychotherapie / Neurologie
ADHS bei Frauen: Symptome, Besonderheiten, Herausforderungen in der Praxis
ADHS bei Frauen: Symptome, Besonderheiten, Herausforderungen in der Praxis
Die Prävalenz von Erwachsenen mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) liegt in Deutschland bei ca. 3,1 %. Die Diagnose wird bei Frauen jedoch deutlich seltener und auch später gestellt als bei Männern. Ein möglicher Grund dafür könnte sein, dass Frauen in der Regel mehr internalisierende Symptome haben und dadurch häufiger einen subtileren Präsentationstyp der ADHS aufweisen. Bei Frauen mit ADHS gehen Besonderheiten und Herausforderungen einher, die im Rahmen dieser Fortbildung von Frau Prof. Dr. Strauß und Frau Dr. Neuy-Lobkowicz samt ihren wertvollen Praxiserfahrungen besprochen werden. Dabei erfahren Sie das Wichtigste zu den Geschlechterunterschieden in der ADHS-Symptomatik und den Komorbiditäten, zu möglichen Gründen für eine spätere Diagnose bei Frauen sowie zu möglichen Unterschieden beim Ansprechen auf ADHS-Medikamente. Abgerundet wird diese Fortbildung durch einen spannenden Patientenfall aus der Praxis.
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![Logo der CME Fortbildung "Sucht lass nach?! ADHS & Abhängigkeitserkrankungen"](/images/modullogos/cme_logo_2246.jpg)
![Autor "Dr. med. Felix Betzler"](/images/autoren/felix_betzler.jpg)
Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie
Leitung AG Recreational Drugs; Leitung ADHS-Spezialambulanz
Leitung Spezialsprechstunde für Partydrogenassoziierte Erkrankungen
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie | CCM
Charité - Universitätsmedizin Berlin
- Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie
Sucht lass nach?! ADHS & Abhängigkeitserkrankungen
Sucht lass nach?! ADHS & Abhängigkeitserkrankungen
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) ist keine Kinderkrankheit und kann auch im Erwachsenenalter fortbestehen. Komorbiditäten wie Angststörungen, Depression, aber auch Abhängigkeitserkrankungen können damit einhergehen.
Im ersten Teil dieser Fortbildung bespricht Herr Dr. Betzler Substanzgebrauchsstörungen und den Konsum von Partydrogen bei ADHS-Patient:innen. Neben wertvollen Informationen, was konsumiert wird, werden Fallbeispiele aus der Spezialambulanz vorgestellt. Darüber hinaus wird insbesondere auf die Evidenzlage zur Behandlung mit Stimulanzien eingegangen. Im zweiten Teil dieser Fortbildung bespricht Herr Dr. Paulus die Computerspielabhängigkeit bei ADHS-Patient:innen und die therapeutischen Herausforderungen und Lösungen bei Gaming und Internetabhängigkeit. Zusätzlich zu aktuellen Studien z. B. zur Digitalisierung wird dabei insbesondere auf die Gefahren der Nutzung digitaler Medien sowie auf die Gaming Disorder und den Zusammenhang mit ADHS eingegangen. Eine Fallvorstellung sowie das Wichtigste zur Prävention und zur Pharmako- und Psychotherapie runden diese Fortbildung ab.
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![Logo der CME Fortbildung "Dengue-Fieber: Update für die Praxis"](/images/modullogos/cme_logo_2255.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Tino F. Schwarz"](/images/autoren/tino_schwarz.jpg)
Facharzt für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie,
Facharzt für Laboratoriumsmedizin,
Chefarzt, Institut für Labormedizin und Impfzentrum;
Klinikum Würzburg Mitte, Standort Juliusspital
- Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Infektiologie / Innere Medizin
Dengue-Fieber: Update für die Praxis
Dengue-Fieber: Update für die Praxis
Dengue ist weltweit die häufigste arbovirale Krankheit. Nicht nur Fernreisenden sind betroffen. Innerhalb Europas kommt es mittlerweile zu autochthonen Infektionen. Typische Symptome einer Dengue-Infektion sind z. B. Fieber, Hautausschlag und starke Schmerzen. Mit der EU-Zulassung des zweiten Impfstoffs im Dezember 2022 zur Dengue-Prävention ist nun ein Reiseimpfstoff für Personen ab vier Jahren unabhängig vom Serostatus verfügbar. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Dr. Tino F. Schwarz in einem spannenden Vortrag das Wichtigste zu Dengue und zur Prävention. Neben Informationen zur Verbreitung von Dengue und den Vektoren sowie zu den gemeldeten Dengue-Fällen in Deutschland erfahren Sie das Wesentlichste zu den Symptomen, zu primären und sekundären Infektionen sowie zu schwerem Dengue und den Risikofaktoren. Darüber hinaus werden die verschiedenen Möglichkeiten zur Prävention von Dengue besprochen und es wird auf die beiden zugelassenen Impfstoffe samt Studienergebnissen und Impfempfehlung in Deutschland eingegangen.
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![Logo der CME Fortbildung "ADHS & komorbide Störungen: Versteckt oder doch entdeckt!?"](/images/modullogos/cme_logo_2165.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Andreas Reif"](/images/autoren/andreas_reif.jpg)
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,
Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie,
Universitätsklinikum Frankfurt am Main
- Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie
ADHS & komorbide Störungen: Versteckt oder doch entdeckt!?
ADHS & komorbide Störungen: Versteckt oder doch entdeckt!?
Erwachsene mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) können unter Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, Beeinträchtigungen der Impulskontrolle sowie einer ausgeprägten körperlichen oder inneren Unruhe (Hyperaktivität) leiden. Zusätzlich zu dieser Symptomatik treten bei vielen ADHS-Patient:innen Komorbiditäten auf, die das klinische Bild verkomplizieren und die Diagnostik erschweren können.
Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Reif in einem spannenden Vortrag das Wichtigste zu ADHS und affektiven Störungen und geht dabei vor allem auf Epidemiologie, Phänotyp, Verlauf und Therapie ein. Im zweiten Teil der Fortbildung erhalten Sie von Frau Prof. Strauß einen Überblick über ADHS und Angststörung. Dabei gibt sie wertvolle Informationen zur Epidemiologie, zur Diagnostik und Behandlung dieser Komorbidität.
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![Logo der CME Fortbildung "Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis"](/images/modullogos/cme_logo_2078.jpg)
![Autor "PD Dr. med. Janina Hahn"](/images/autoren/janina_hahn.jpg)
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Universitätsklinik Ulm
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie
Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis
Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis
Das Hereditäre Angioödem (HAE) ist eine genetische Erkrankung mit unspezifischen, aber potenziell lebensbedrohlichen Symptomen. Die Patienten leiden unter anderem an starken wiederkehrenden Schwellungen der Haut und Schleimhäute. Durch die rechtzeitige Diagnose eines HAE und die Reduktion der Schwere und Häufigkeit der Attacken durch adäquate Therapien kann die Krankheitslast für die Patienten deutlich reduziert werden. Im ersten Teil dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über das HAE sowie wichtige Informationen zu den möglichen Symptomen, zur Diagnose, zu den HAE-Attacken sowie zur Therapie. Im weiteren Verlauf der Fortbildung besprechen Frau PD Dr. Hahn und Frau Dr. Trainotti in einem spannenden Vortrag das wichtigste zum Management von HAE-Patienten in der Praxis. Dabei werden die Herausforderungen bei Angioödem-Patienten und die dazugehörigen Lösungsansätze zweier süddeutscher Angioödem-Zentren vorgestellt. Wertvolle Tipps für Ihren Praxisalltag unter anderem zum Anamnesegespräch sowie eine Auflistung der HAE-Anlaufstellen runden diese Fortbildung ab.