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UNTERSTÜTZT DIESE CME:
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![Logo der CME Fortbildung "Rezidivtherapie des klassischen Hodgkin-Lymphoms – Strategien zur Erweiterung der Checkpoint-Blockade"](/images/modullogos/cme_logo_2391.jpg)
![Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Bastian von Tresckow"](/images/autoren/bastian_von_tresckow.jpg)
Stellvertretender Klinikdirektor
Leiter Schwerpunkt Lymphome und CAR-T-Therapie Erwachsene
Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation
Westdeutsches Tumorzentrum Essen, Universitätsklinikum Essen
- Hämatologie und Onkologie
Rezidivtherapie des klassischen Hodgkin-Lymphoms – Strategien zur Erweiterung der Checkpoint-Blockade
Rezidivtherapie des klassischen Hodgkin-Lymphoms – Strategien zur Erweiterung der Checkpoint-Blockade
Das klassische Hodgkin-Lymphom (cHL) ist selten, jedoch die häufigste maligne Erkrankung im jungen Erwachsenenalter. Ein zweiter Altersgipfel betrifft Menschen ab einem Alter von ca. 65-70 Jahren. Rezidivierende und refraktäre (r/r) Hodgkin-Lymphome können bei einem Teil der Patienten und über alle Stadien verteilt auftreten. Etwa die Hälfte der hochdosisfähigen Patienten erleidet erneut einen Krankheitsrückfall.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen umfassenden und aktuellen Überblick über Strategien in der Rezidivtherapie des Hodgkin-Lymphoms, unter besonderer Berücksichtigung der Checkpoint-Blockade. Herr Professor von Tresckow beginnt seinen Vortrag mit den Standardtherapien im Rezidiv und stellt anschließend neue, anti-PD1-basierte Therapieansätze vor. Einsatzmöglichkeiten sowie Vor- und Nachteile der Hochdosischemotherapie (HDCT) werden erläutert und am Ende des Vortrags aktuelle Studienkonzepte in der Erstlinie präsentiert.
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![Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapieoptionen beim frühen und metastasierten NSCLC - Fortschritte, Herausforderungen und Perspektiven"](/images/modullogos/cme_logo_2315.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Niels Reinmuth"](/images/autoren/niels_reinmuth.jpg)
Chefarzt der Thorakalen Onkologie,
Asklepios Lungenklinik Gauting
- Hämatologie und Onkologie / Pneumologie
Aktuelle Therapieoptionen beim frühen und metastasierten NSCLC - Fortschritte, Herausforderungen und Perspektiven
Aktuelle Therapieoptionen beim frühen und metastasierten NSCLC - Fortschritte, Herausforderungen und Perspektiven
Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome (non-small cell lung cancer, NSCLC), eine genetisch und zellulär heterogene Gruppe von Tumorerkrankungen, sind die häufigsten Bronchialkarzinome. In den letzten Jahren wurden eine Reihe potenzieller therapeutischer Ziele enthüllt und moderne Behandlungsansätze untersucht. Infolgedessen hat sich nicht nur die Prognose der Patienten deutlich verbessert, auch die Therapielandschaft hat an Komplexität gewonnen.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die aktuellen Therapieoptionen beim frühen und metastasierten NSCLC. Nach einer Einführung in die TNM-Klassifikation stellt Herr Professor Reinmuth neueste Studiendaten zu adjuvanten, neoadjuvanten und perioperativen Therapien in frühen Stadien des NSCLC vor. Im zweiten Teil werden systemische Therapien im Stadium IV des NSCLC näher beleuchtet und neueste Erkenntnisse zu immunonkologischen sowie zielgerichteten Therapien vermittelt. Fortschritte, Herausforderungen und Perspektiven aktueller und zukünftiger Behandlungsmöglichkeiten stehen im Fokus des Vortrags.
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![Logo der CME Fortbildung "Endometriumkarzinom - Update 2023: Was gibt es Neues für Klinik und Praxis?"](/images/modullogos/cme_logo_2262.jpg)
![Autor "Univ.- Prof. Dr. med. Beyhan Ataseven"](/images/autoren/beyhan_ataseven.jpg)
Direktorin, Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität Bielefeld, Schwp. Gynäkologische Onkologie, Klinikum Lippe/Detmold
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie
Endometriumkarzinom - Update 2023: Was gibt es Neues für Klinik und Praxis?
Endometriumkarzinom - Update 2023: Was gibt es Neues für Klinik und Praxis?
In dieser Fortbildung bringt Frau Prof. Ataseven Sie auf den aktuellen Stand zum Endometriumkarzinom (EC). Sie beginnt mit einem Einblick in die Epidemiologie und die molekulare Sub-Klassifikation. Es folgen die Betrachtung der Risikostratifizierung nach Leitlinien und ein kompakter Überblick über die neue FIGO-Klassifikation beim EC. Anschließend beleuchtet Frau Prof. Ataseven die aktuellsten Entwicklungen hinsichtlich neuer und bereits etablierter Therapieoptionen zur Behandlung des ECs, sowohl im adjuvanten als auch im fortgeschrittenen, metastasierten Stadium. Im Fokus stehen dabei die Immuntherapien in Kombination oder als Monotherapie. Die Fortbildung endet mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick in die Zukunft.
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![Logo der CME Fortbildung "Neue Wege beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) – der Kosmos der PARPi"](/images/modullogos/cme_logo_2261.jpg)
![Autor "Dr. med. Stefan Machtens"](/images/autoren/stefan_machtens.jpg)
Leiter Uroonkologisches Zentrum, Klinik für Urologie und Kinderurologie, GFO Kliniken Rhein-Berg, Marienkrankenhaus, Bergisch Gladbach
- Hämatologie und Onkologie / Urologie
Neue Wege beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) – der Kosmos der PARPi
Neue Wege beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) – der Kosmos der PARPi
Patienten mit einem Prostatakarzinom durchlaufen verschiedene, oft mehrere Jahre andauernde Krankheitsstadien von einer lokal begrenzten Läsion bis hin zur metastasierten und kastrationsresistenten symptomatischen Erkrankung. Im ersten Teil dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Dr. Machtens wirksame Therapieoptionen für das metastasierte kastrationsresistente Prostatakarzinom (mCRPC) vor. Hierbei werden insbesondere aktuelle Studiendaten zu PARP-Inhibitoren (PARPi) und zur PSMA-Liganden-Therapie präsentiert und diskutiert.
Im zweiten Teil der Fortbildung zeigt Frau Dr. Hellmis, wie PARP-Inhibitoren in Kombination mit neuen Hormontherapien (NHT) und unter Berücksichtigung der zu erwartenden Nebenwirkungen in der Praxis eingesetzt werden können. Zwei Fallbeispiele werden zur Abrundung der praxisrelevanten Darstellung herangezogen. Die Vorträge enden mit einem wertvollen Austausch der beiden Experten, basierend auf den langjährigen Erfahrungen aus Klinik und Praxis.
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![Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Systemtherapie von fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren: Hands on"](/images/modullogos/cme_logo_2227.jpg)
![Autor "PD Dr. med. Konrad Klinghammer"](/images/autoren/konrad_klinghammer.jpg)
Oberarzt, Schwp. Kopf-Hals-Tumoren, Medizinische Klinik mit Schwp. Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie (CBF), Charité - Universitätsmedizin Berlin
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Hämatologie und Onkologie
Aktuelle Systemtherapie von fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren: Hands on
Aktuelle Systemtherapie von fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren: Hands on
In Deutschland erkranken jedes Jahr schätzungsweise 50 von 100.000 Einwohnern an Krebs im Kopf-Halsbereich. Oft wird die Erkrankung erst im fortgeschrittenen Krankheitsstadium diagnostiziert. Die Behandlung von Plattenepithelkarzinomen der Kopf-Hals-Region im rezidivierten oder metastasierten Stadium (R/M-SCCN) umfasst neben der Standardchemotherapie auch moderne, immunonkologische Therapieoptionen. Diese Fortbildung stellt sowohl etablierte als auch neue Behandlungsmöglichkeiten vor. Aktuelle Entwicklungen der Systemtherapie bei fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren werden anhand von Studiendaten sowie Fallbeispielen anschaulich präsentiert und wichtige Faktoren zur Therapieselektion und -stratifizierung verdeutlicht. Der Vortrag endet mit neuen Therapieansätzen im kurativen Setting.
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![Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Behandlungsoptionen des MSI-H mCRC - Ein Überblick"](/images/modullogos/cme_logo_2240.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Florian Lordick"](/images/autoren/florian_lordick.jpg)
Direktor Klinik und Poliklinik für Onkologie, Gastroenterologie, Hepatologie und Pneumologie, Universitätsklinikum Leipzig, Direktor Universitäres Krebszentrum (UCCL) und Comprehensive Cancer Center Central Germany (CCCG) Leipzig-Jena
- Gastroenterologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie
Aktuelle Behandlungsoptionen des MSI-H mCRC - Ein Überblick
Aktuelle Behandlungsoptionen des MSI-H mCRC - Ein Überblick
Das kolorektale Karzinom (KRK, engl. CRC) ist der zweithäufigste maligne Tumor bei Frauen und der dritthäufigste bei Männern. Diese Fortbildung betrachtet die Bedeutung von Mikrosatelliteninstabilität (MSI) und DNA Mismatch Repair Defizienz (dMMR) beim kolorektalen Karzinom. Zu Beginn werden Epidemiologie und Pathogenese des CRC mit Blick auf die molekularen Grundlagen vorgestellt. Im Folgenden werden neue Studiendaten zur Immuntherapie bei Patienten mit mikrosatelliten-instabilem (MSI) metastasiertem kolorektalem Karzinom sowie lokal begrenztem Karzinom näher betrachtet und Kernaussagen hervorgehoben. Abgerundet wird die Fortbildung durch aktuelle Leitlinienempfehlungen und Stellungnahmen.
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![Logo der CME Fortbildung "Neueste Entwicklungen beim Zervixkarzinom"](/images/modullogos/cme_logo_2219.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Linn Wölber"](/images/autoren/linn_woelber.jpg)
Leitung Dysplasiezentrum Hamburg am Krankenhaus Jerusalem, Leitung Dysplasieeinheit, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Schwp. Gynäkologische Onkologie, Klinik für Gynäkologie, UKE Hamburg
- Chirurgie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie
Neueste Entwicklungen beim Zervixkarzinom
Neueste Entwicklungen beim Zervixkarzinom
Eine ganze Reihe neuer Entwicklungen erweitern die Therapiemöglichkeiten beim Zervixkarzinom. Diese Fortbildung gibt einen umfassenden Überblick über stadienabhängige Möglichkeiten von operativer Therapie bis aktuellen medikamentösen Optionen.
Im ersten Teil stellt Ihnen Frau Professor Wölber neben epidemiologischen Daten anfangs auch die Ziele der globalen Strategie zur Elimination des Zervixkarzinoms der WHO vor. Anschließend werden neue Studiendaten zur operativen Therapie mit minimal invasiver und offener radikaler Hysterektomie diskutiert. Im zweiten Teil der Fortbildung werden neueste Entwicklungen in der medikamentösen Therapie des Zervixkarzinoms von Chemo-/Radiochemotherapie bis Checkpoint-Inhibitoren und Antibody-Drug-Conjugate Therapie anhand von Studiendaten vorgestellt und in die Therapielandschaft eingeordnet.
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![Logo der CME Fortbildung "Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien"](/images/modullogos/cme_logo_2122.jpg)
![Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Danny Jonigk"](/images/autoren/danny_jonigk.jpg)
FRCPath
Direktor des Instituts für Pathologie,
Universitätsklinikum Aachen
- Pathologie / Pneumologie / Hämatologie und Onkologie
Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien
Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien
Biomarker sind biologische Merkmale und wichtige Tools der modernen Medizin. Die Analyse von Biomarkern trägt nicht nur dazu bei, bestimmte Krankheiten möglichst eindeutig und schnell zu erkennen, sie kann auch dabei helfen, Patienten zielgerichtet und wirkungsvoll zu behandeln. Vor allem prognostische und prädiktive Biomarker gewinnen für die Behandlung von Krebserkrankungen immer mehr an Bedeutung.
In dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Professor Jonigk anschaulich mit Hilfe von Bildbeispielen und aktuellen Daten die Bedeutung der Biomarker-Diagnostik im Rahmen immunonkologischer Therapien vor. Der Vortrag beginnt mit einem Einblick in die integrative Tumordiagnostik und zeigt die Entwicklung von Diagnostik und Therapie am Beispiel des Bronchialkarzinoms. Herausforderungen der Biomarker-Diagnostik, die Bedeutung von Biomarkern wie PD-L1 (programmed cell death 1 ligand 1) und MSI (Mikrostalliteninstabilität) für den Einsatz immunonkologischer Therapien sowie die Rolle von Score-Systemen werden im Folgenden näher beleuchtet. Immunhistologische Bilder und ein Fallbeispiel am Ende des Vortrags verdeutlichen die Notwendigkeit von Biomarker-Analysen im Zusammenspiel von klinischen/präklinischen Disziplinen und (Histo-)Pathologie.
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![Logo der CME Fortbildung "Behandlung des frühen triple-negativen Mammakarzinoms (TNBC)"](/images/modullogos/cme_logo_2092.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Sherko Kümmel"](/images/autoren/sherko_kuemmel.jpg)
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Direktor der Klinik für Senologie/Interdisziplinäres Brustkrebszentrum Klinik Essen-Mitte - Evang. Huyssens-Stiftung
- Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung des frühen triple-negativen Mammakarzinoms (TNBC)
Behandlung des frühen triple-negativen Mammakarzinoms (TNBC)
Das triple-negative Mammakarzinom (TNBC) ist eine sehr aggressive Form von Brustkrebs und tritt häufig bei jüngeren Patientinnen auf. In dieser Fortbildung werden Kennzeichen des TNBC und mögliche Therapieformen, insbesondere zur Behandlung des frühen TNBC, vorgestellt. Des Weiteren werden eine ganze Reihe aktueller Studiendaten zu Therapieansätzen von Chemotherapie über PD-1-Rezeptorblockade mittels Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICI) bis PARP-Inhibition vorgestellt und diskutiert.