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Ärztin für Allgemeinmedizin, Berlin
- Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin
Pertussis - nur eine Kinderkrankheit?
Pertussis - nur eine Kinderkrankheit?
Bei einer Pertussis handelt es sich um eine hochinfektiöse Erkrankung, die bei Erwachsenen und Jugendlichen oft unerkannt bleibt. In Europa führt im Durchschnitt ein Pertussis Fall zu fünf Neuinfektionen.
Gerade Säuglinge, die keinen natürlichen Nestschutz gegen Pertussis haben, sind bei einer Erkrankung großen Risiken und Komplikationen ausgesetzt. Auch ältere Erwachsene mit Pertussis haben ein 4- bis 6-fach erhöhtes Hospitalisierungsrisiko mit teilweise schwerwiegenden Erkrankungen wie z. B. Pneumonien.
In dieser Fortbildung finden sie weitreichende Informationen zur Pertussis, sowie die aktuellen STIKO-Empfehlungen 2020 zur Impfung von Erwachsene, Kinder und in der Schwangerschaft.





Facharzt für Innere Medizin - Schwerpunkt
Pneumologie - Schlafmedizin
- Pneumologie
ICS Einsatz bei Asthma & COPD im Praxischeck - bei wem, wann und warum?
ICS Einsatz bei Asthma & COPD im Praxischeck - bei wem, wann und warum?
Asthma und COPD sind häufig vorkommende Krankheiten, die sich trotz ähnlicher Symptome deutlich unterscheiden. Die Behandlung von Asthmapatienten basiert primär auf einer antientzündlichen Therapie mit ICS, während hingegen die COPD–Therapie initial auf eine Atemwegserweiterung abzielt. Sowohl bei Asthmatikern als auch bei COPD Patienten führen akute Exazerbationen als schwerwiegende Ereignisse häufig zu Hospitalisierungen und gehen mit einer hohen Gesamtmortalitätsrate einher.
Um komplizierte Therapieschemata und Leitlinien zu verstehen können, stellt Herr Dr. de Zeeuw in dieser Fortbildung ein „erleichtertes Schema“ zum Einsatz von LAMAs, LABAs und ICS vor, um COPD– und Asthmapatienten gut behandeln zu können.





Kinderarzt Mönchengladbach
- Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin
Daten für Taten - Aktuelle Zahlen rund ums Impfen
Daten für Taten - Aktuelle Zahlen rund ums Impfen
Frühzeitiges bzw. zeitgerechtes Impfen ist wichtig, um Kinder, Jugendliche und Erwachsene gegen Infektionskrankheiten und die damit verbundenen – teilweise schwerwiegenden – Folgen zu schützen.





Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Schlafmedizin und Allergologie, Hamburg
- Pneumologie
Asthmatherapie von mild bis eosinophil - wo sind die Grenzen der Eskalation
Asthmatherapie von mild bis eosinophil - wo sind die Grenzen der Eskalation
Patienten mit Asthma bronchiale bedürfen einer effektiven Behandlung und bedarfsorientierten Therapie. Im Bereich der Asthmatherapie gab es in den letzten Jahren viele neue Erkenntnisse und rasche Änderungen in den Therapieempfehlungen, z.B. gewinnen die inhalativen Kortikosteroide (ICS) immer mehr an Bedeutung.
In dieser Fortbildung stellen zwei Experten die im Jahr 2020 neu erschienene GINA-Leitlinie (Global Initiative for Asthma) und die ebenfalls 2020 neu verfasste Nationalen Versorgungsleitlinie vor. Erfahren Sie mehr zum gezielten Einsatz der aktuell zur Verfügung stehenden Therapieoptionen und dem Management von mildem bis schwerem und schwierigem Asthma anhand der Empfehlungen der beiden Leitlinien.





Oberarzt / Bereichsleiter Alpha-1-Antitrypsin-Zentrum Universitätsklinikum Marburg
- Pneumologie
Sekundärprävention COPD - Von Syptomlast, Exazerbationen und Mortalität
Sekundärprävention COPD - Von Syptomlast, Exazerbationen und Mortalität
Die COPD gehört zu einer der häufigsten chronischen Erkrankungen, genaue Angaben zur Häufigkeit in Deutschland sind wegen der hohen Dunkelziffer nicht diagnostizierter Erkrankungen schwierig. Oft ignorieren Betroffene die Symptome sehr lange. Das Ziel der Sekundärprävention ist die Früherkennung und damit Möglichkeit einer rechtzeitigen Behandlung um das Fortschreiten der Erkrankung zu vermeiden bzw. zu verlangsamen. Angepasste medikamentöse Therapien sind ein wichtiger Bestandteil, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zum Zusammenhang zwischen Symptomlast und Exazerbationen. Zudem wird der Einsatz der Triple-Therapie diskutiert um Exazerbationsraten und Mortalität zu senken.





Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Impfungen – Schutz von Mutter und Kind
Impfungen – Schutz von Mutter und Kind
Impfungen in der Schwangerschaft können indikationsbezogen unter Risiko-Nutzen-Abwägung durchgeführt werden. Die Impfung gegen Influenza und Pertussis ist sogar explizit von der STIKO empfohlen. Diese Impfungen sind effektiv und sicher, so dass Mutter und Kind davon profitieren.
Ein frühzeitiges Impfen bei Neugeborenen und Frühgeborenen hilft Erkrankungen und eventuellen Spätfolgen vorzubeugen. Die Verträglichkeit von Impfungen hinsichtlich lokaler und systemischer Impfreaktionen ist bei Frühgeborenen und Reifgeborenen vergleichbar. Impfungen sollten insbesondere bei Frühgeborenen entsprechend dem chronologischen Alter durchgeführt werden.
Diese CME gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über die Impfempfehlungen für Schwangere, Neugeborene und im speziellen Frühgeborene.





Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie,
Baden - Baden
- Pneumologie
Nicht alle inhalativen Kortikosteroide (ICS) sind gleich - Unterschiede bei der Asthmatherapie
Nicht alle inhalativen Kortikosteroide (ICS) sind gleich - Unterschiede bei der Asthmatherapie
Schweres Asthma bedarf einer effektiven Behandlung und eines guten therapeutischen Managements. Eine zielgerichtete antiinflammatorische Therapie mit
inhalativen Kortikosteroiden (ICS) verbessert die Lungenfunktion und die Asthmakontrolle. Zu beachten sind dabei die unterschiedlichen Eigenschaften der ICS.
In dieser Fortbildung wird die im September 2020 erschienene Neufassung der Nationalen Versorgungsleitline Asthma vorgestellt. Dr. Mathews erläutert die Ziele der Asthmatherapie und das medikamentöse Stufenschema der Leitlinie.





Facharzt für Innere Medizin / Pneumologie
Ärztlicher Direktor, insaf Institut für Atemwegsforschung, Wiesbaden
- Pneumologie
COPD-Exazerbationen und Mortalität: Past, Present, Future - was leistet eine moderne Pharmakotherapie?
COPD-Exazerbationen und Mortalität: Past, Present, Future - was leistet eine moderne Pharmakotherapie?
Akute Exazerbationen bei COPD Patienten führen als schwerwiegende Ereignisse häufig zu Hospitalisierungen und gehen mit einer Zunahme des Mortalitätsrisikos abhängig von Frequenz und Schweregrad der Exazerbation einher. Umso wichtiger ist die Prävention von Exazerbationen.
Dr. Kai-Michael Beeh, der Ärztliche Leiter des insaf Instituts für Atemwegsforschung in Wiesbaden, präsentiert in dieser Fortbildung die Möglichkeiten zur pharmakotherapeutischen Prävention und Behandlung von Exazerbationen. Anhand der GOLD-Empfehlung und aktuellen Studien wird der Einsatz der zur Verfügung stehenden inhalativen Therapien diskutiert.





Medical doctor (MD), specialist in occupational medicine and tropical medicine
University professor in tropical medicine and travel medicine of the Ludwig-Maximilians-University of Munich (LMU)
Master of Science in International Health (MSc)
Magister Public Health (MPH)
Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin (Tropeninstitut)
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
- Allgemeinmedizin
Reisen in Zeiten von COVID-19
Reisen in Zeiten von COVID-19
Laut WHO gehen die Impfraten weltweit zurück. Auswirkungen auf Impfpräventable Erkrankungen wie z.B. Masern könnten die Folge sein. Deshalb sollte bei Auslandsreisen auf einen ausreichenden Impfschutz sowohl der jeweils empfohlenen Reiseimpfungen als auch der von der STIKO empfohlenen Standardimpfungen geachtet werden.
In dieser Fortbildung erhalten Sie unter anderem einen Überblick über einige epidemiologische und immunologische Besonderheiten von SARS-CoV-2 und den aktuellen STIKO-Empfehlungen zu Impfungen in Zeiten von COVID-19.





Facharzt für Allgemeinmedizin
- Allgemeinmedizin
Hust! Schnief! Keuch! – Vorbeugen gegen Atemwegsinfekte in Zeiten von Corona
Hust! Schnief! Keuch! – Vorbeugen gegen Atemwegsinfekte in Zeiten von Corona
Seitens der STIKO gilt für Impfempfehlungen während der COVID-19 Zeiten, dass alle empfohlenen Impfungen altersentsprechend durchgeführt werden sollten. Dies gilt insbesondere für Kinder bis zum 2. Lebensjahr, ältere Personen ab 60 Jahren und vor allem für Immunsupprimierte und Patienten mit anderen gesundheitlichen Erkrankungen. Die Empfehlung, Schwangere gegen Pertussis zu impfen und damit dem fehlenden Nestschutz bei Säuglingen vorzubeugen, wurde 2020 von der STIKO modifiziert.
Diese CME gibt Ihnen einen Überblick der aktuellen Impfempfehlungen der STIKO für die häufigsten Atemwegserkrankungen Influenza, Pertussis und Pneumokokken.





Direktor der Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin,(Medizinische Klinik V) an der Uniklinik RWTH Aachen
- Pneumologie
Evidenz zur Dreifachtherapie in der COPD- bei wem, wann, warum? Update aktuelle Datenlage zu COVID-19
Evidenz zur Dreifachtherapie in der COPD- bei wem, wann, warum? Update aktuelle Datenlage zu COVID-19
Atemnot, Atemwegsobstruktion und Exazerbationen beeinflussen die Gesamtmortalität bei COPD-Patienten. Eine optimale Behandlung kann die Symptome und das Langzeit-Risiko dieser Patienten senken.
Im ersten Teil dieser Online-Fortbildung werden Therapiemöglichkeiten zu Verbesserung der COPD vorgestellt. Im zweiten Teil gibt Ihnen Herr Prof. Michael Dreher ein COVID-19 Update zur aktuellen Datenlage.





Facharzt für Kinder und Jugendmedizin
- Allgemeinmedizin
STIKO Empfehlung 2020 - was gibt es Neues und was ist sonst noch wichtig?
STIKO Empfehlung 2020 - was gibt es Neues und was ist sonst noch wichtig?
Für das Jahr 2020 gibt es geringe Änderungen seitens der STIKO.
Im Rahmen der Corona-Pandemie sollte darauf geachtet werden, dass ältere und chronisch erkrankte Patienten sowie Risikogruppen ausreichend gegen Atemwegsinfektionen geschützt sind. Dies kann durch entsprechende Impfungen erfolgen.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über die wesentlichen inhaltlichen Änderungen und Ergänzungen zu den Empfehlungen 2019/2020.





Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Reise- und Tropenmedizin, Gelbfieberimpfstelle, Bruchsal
- Allgemeinmedizin
Pertussis - oft unerkannt und unterschätzt
Pertussis - oft unerkannt und unterschätzt
Pertussis ist eine hochansteckende Erkrankung, die durch Bordetella pertussis verursacht wird. Säuglinge, Jugendliche und Erwachsene zeigen jedoch oft keine typischen Symptome, weshalb die Erkrankung häufig unerkannt bleibt. Da es keinen natürlichen Nestschutz gegen Pertussis gibt, sind Säuglinge bei einer Erkrankung großen Risiken und Komplikationen ausgesetzt. Aber auch bei älteren Erwachsenen steigt das Risiko für Komplikationen infolge einer Pertussis-Infektion. Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick zu Ursachen, Krankheitsverlauf, möglichen Strategien zum Schutz von Säuglingen und Erwachsenen sowie den aktuellen STIKO-Impfempfehlungen.





Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Pneumologische Praxis Leipzig
- Allgemeinmedizin / Pneumologie
Asthma- und COPD-Patienten in Corona-Zeiten – Was gibt es zu beachten? Wie kann eine virtuelle Sprechstunde unterstützen?
Asthma- und COPD-Patienten in Corona-Zeiten – Was gibt es zu beachten? Wie kann eine virtuelle Sprechstunde unterstützen?
Die Erkrankung COVID-19 ist keine typische Virus-Infektion wie wir sie z.B. von der Influenza kennen. Sie befällt nicht nur allein das Lungengewebe, sondern spielt sich vor allem im Endothel ab. Typisch sind thromboembolische Ereignisse in den Gefäßen. Dies betrifft nicht nur die Lunge, sondern kann auch andere Organe befallen. Bei Patienten mit Komorbiditäten scheinen oft schwerere Verläufe einer SARS-CoV2-Infektion aufzutreten. Gut eingestellte Asthma bronchiale Patienten tragen dabei kein erhöhtes Risiko, an einem schweren Verlauf zu erkranken.Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über Symptomen und Risikofaktoren für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung. Im Weiteren erhalten Sie Handlungsempfehlungen für die Therapie bei Asthma und COPD und sie erfahren mehr über die Videosprechstunde als zukünftiges Tool für die Betreuung bestimmter Patientengruppen.





Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Tropenmedizin, Ernährungsmedizin
- Allgemeinmedizin
Auch für Reisen relevant? Meningokokken-Impfungen: Erfahrungen aus dem In- und Ausland
Auch für Reisen relevant? Meningokokken-Impfungen: Erfahrungen aus dem In- und Ausland
Die Inzidenz von invasiven Meningokokken-Erkrankungen ist bei Säuglingen und Kleinkindern am höchsten. Einen weiteren Erkrankungsgipfel gibt es bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Am häufigsten werden sie durch die Serogruppe B hervorgerufen. Die Anfangssymptome ähneln oft einem grippalen Infekt, was die Diagnose erschwert. Die Erkrankung weist eine hohe Letalität auf und kann zu schweren Langzeit- und Folgeschäden wie Verlust von Gliedmaßen, Hörverlust oder Krampfanfällen führen.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über Meningokokken-Erkrankungen sowie deren Prävention durch verschiedene Impfungen in Deutschland und weltweit. Aktuelle Real-World-Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Schutzdauer zeigen, dass die Impfung gegen Meningokokken B in der breiten Anwendung funktioniert.





Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie
- Pneumologie
COPD im Praxistest zu COVID-19 Zeiten
COPD im Praxistest zu COVID-19 Zeiten
Akute Exazerbationen bei COPD Patienten führen als schwerwiegende Ereignisse häufig zu Hospitalisierungen und gehen mit einer hohen Mortalitätsrate einher.Die COPD ist als Risikofaktor für einen schweren Verlauf einer SARS- CoV-2-Infektion beschrieben worden und könnte zu Exazerbationen führen. Mithilfe einer zielgerichteten Therapie kann, insbesondere bei schweren Verläufen, die Exazerbationsrate gesenkt werden.
Dies Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Bedeutung von Exazerbationen und wie Exazerbationen mithilfe der Eosinophilen als Biomarker verhindert werden können. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Therapiemöglichkeiten es gibt, wenn es trotz allem zu einer Exazerbation kommt.





Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie; apl. Professor für Innere Medizin und Pneumologie Universität Rostock
- Pneumologie
Schweres Asthma im Praxistest zu COVID-19 Zeiten
Schweres Asthma im Praxistest zu COVID-19 Zeiten
Schweres Asthma bedarf einer differenzierten Diagnose und einer zielgerichteten Therapie.Dabei ist die Abgrenzung von schwerem Asthma und COPD häufig nicht ganz einfach. Dies gilt insbesondere für Patienten, die erst im Erwachsenenalte ein schweres Asthma (Adult-onset Asthma) entwickeln.Diese Fortbildung behandelt zum einen Diagnose und Therapie von schwerem Asthma - unter Berücksichtigung der Neuen Versorgungsleitlinien Asthma (NVL) - und zum anderen die Frage, wie ist das Management von schwerem Asthma im Rahmen der Corona-Pandemie.





Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie, Infektiologie, Röntgendiagnostik Skelett
- Allgemeinmedizin
Gesund älter werden mit dem richtigen Impfschutz - auch in Zeiten von Corona
Gesund älter werden mit dem richtigen Impfschutz - auch in Zeiten von Corona
Die alters-assoziierte Abnahme der Immunfunktion stellt u. a. eine Notwendigkeit für Impfprogramme dar, um Menschen in allen Altersdekaden vor Infektionskrankheiten zu schützen.
Diese Fortbildung soll Ihnen einen Überblick über präventive Impfungen gegen Influenza, Masern, Pertussis, Pneumokokken und Herpes zoster geben. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den STIKO-Empfehlungen zu Impfungen während COVID-19.





Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie; Leiterin Klinische Forschung Pneumologie, Asthma- und COPD-Ambulanz Universitätsmedizin Mainz
- Pneumologie / Allgemeinmedizin
Moderne Asthmatherapie - die wichtigsten Bausteine im Blick
Moderne Asthmatherapie - die wichtigsten Bausteine im Blick
Die effektive Behandlung von Asthma bedarf eines guten therapeutischen Managements. Grundlage für eine zielgerichtete Therapie ist – neben der S2k-Leitlinie und der Global Initiative for Asthma (GINA) - die nationale Versorgungsleitlinie, Stand 2020.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Leitlinien und Empfehlungen zur modernen Asthmatherapie. Sie erfahren mehr über die Eigenschaften und die Anwendung von inhalativen Steroiden, sowie über die Asthmatherapie im Zusammenhang mit COVID 19 und die Bedeutung der Asthmakontrolle.





Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Schwerpunkt Neonatologie, Böblingen
- Kinder- und Jugendmedizin
Einmal durch den Impfkalender im 1. Lebensjahr. Impfpräventable Erkrankungen - Wo stehen wir?
Einmal durch den Impfkalender im 1. Lebensjahr. Impfpräventable Erkrankungen - Wo stehen wir?
Impfungen sollten bereits im frühen Säuglings- und Kinderalter durchgeführt werden, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten. Zudem dienen sie der Prävention von Spätfolgen durch Infektionskrankheiten und verhindert schwere Krankheitsverläufe und Hospitalisierungen.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die aktuellen Impf-Empfehlungen der STIKO für Säuglinge und Kleinkinder.





Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie; apl. Professor für Innere Medizin und Pneumologie Universität Rostock
- Pneumologie
Asthma-Biologika im realen Leben
Asthma-Biologika im realen Leben
Schweres Asthma bedarf einer effektiven Behandlung und gutem Management. Im Vordergrund stehen v.a. eine klare Diagnosestellung (auch in Zusammenarbeit mit dem Facharzt) und eine zielgerichtete Therapie.Bei schwerem nicht-kontrolliertem Asthma kann - je nach Phänotyp - eine medikamentöse Zusatztherapie mit Biologika in Betracht gezogen werden.





Oberarzt / Bereichsleiter Alpha-1-Antitrypsin-Zentrum Universitätsklinikum Marburg
- Pneumologie
Corona und COPD - was der Pneumologe wissen muss
Corona und COPD - was der Pneumologe wissen muss
Akute Exazerbationen bei COPD Patienten führen als schwerwiegende Ereignisse häufig zu Hospitalisierungen und gehen mit einer hohen Mortalitätsrate einher.Um Patienten adäquat behandeln zu können, ist eine regelmäßige Vorstellung in der Praxis wichtig, um die medikamentöse Therapie abstimmen zu können. Bei schweren Verläufen senkt eine Triple-Therapie die Exazerbationsraten und damit das Mortalitätsrisiko.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die COPD-Therapie unter dem Einfluss von Covid 19. Im Vordergrund steht die Frage, inwieweit der COPD-Patient ein erhöhtes Risiko hat, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren oder an einem schweren Verlauf erkranken oder versterben kann. Besonders beleuchtet wird der Punkt, ob eine Umstellung der inhalativen Therapie notwendig ist.





Gebiet / Kurzbeschreibung: Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Sektionsleiter Pädiatrische Infektiologie und Rheumatologie Universitätsklinikum Freiburg
- Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin
Erfolgreiches Impfprogramm gegen Meningokokken B im UK
Erfolgreiches Impfprogramm gegen Meningokokken B im UK
Meningokokken-B-Erkrankungen sind selten, weisen jedoch eine hohe Letalität auf und können zu gravierenden Langzeit- und Folgeschäden führen. Eine invasive Meningokokken-Erkrankung (IME) wird in Deutschland am häufigsten durch Meningokokken der Serogruppe B verursacht.
Die Impfung gegen Meningokokken B vermittelt auch in der breiten Anwendung einen guten Schutz, wie aktuelle Real-World- Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Schutzdauer zeigen.





Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie; apl. Professor für Innere Medizin und Pneumologie Universität Rostock
- Pneumologie
Corona und Asthma - was der Pneumologe wissen muss
Corona und Asthma - was der Pneumologe wissen muss
Schweres Asthma bedarf einer effektiven Behandlung und eines guten therapeutischen Managements. Grundlage der Therapie ist die nationale Versorgungsleitlinie Asthma (NVL Asthma), zuletzt 2020 aktualisiert.Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen der NVL Asthma und aktuelle Handlungsempfehlungen zum Asthma-Management unter Berücksichtigung von COVID 19.





Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Kardiologie; Leiter der Sektion Pneumologie Universitätsklinikum Bonn
- Pneumologie / Innere Medizin
Patientenindividuelle Asthmatherapie - Was ist wichtig für die Praxis?
Patientenindividuelle Asthmatherapie - Was ist wichtig für die Praxis?
Schweres Asthma bedarf einer effektiven Behandlung und gutem Management.Im Vordergrund stehen eine klare Diagnosestellung und die zielgerichtete Therapie. Bei schwerem nicht-kontrolliertem Asthma kann - je nach Phänotyp - eine medikamentöse Zusatztherapie mit Biologika in Betracht gezogen werden.





Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Kardiologie; Leiter der Sektion Pneumologie Universitätsklinikum Bonn
- Pneumologie / Innere Medizin
COPD Therapie: Was fehlt uns noch? Entscheiden Sie heute für morgen!
COPD Therapie: Was fehlt uns noch? Entscheiden Sie heute für morgen!
Akute Exazerbationen bei COPD Patienten führen als schwerwiegende Ereignisse häufig zu Hospitalisierungen und gehen mit einer hohen Mortalitätsrate einher.Um die Patienten adäquat behandeln zu können, ist eine genaue Anamnese wichtig, um die medikamentöse Therapie abstimmen zu können. Bei schweren Verläufen senkt eine Triple-Therapie die Exazerbationsraten und damit das Mortalitätsrisiko.





Facharzt für Allgemeinmedizin
- Allgemeinmedizin
Family Affairs: FSME, Jap. Enzephalitis, Dengue- und Gelbfieber - Wann, warum und welche Impfung?
Family Affairs: FSME, Jap. Enzephalitis, Dengue- und Gelbfieber - Wann, warum und welche Impfung?
Viele Reisende sind weltweit unterwegs, um dort ihren Urlaub zu verbringen. Dies birgt eine erhöhte Gefahr im Ausland zu erkranken.
Ein guter Impfschutz kann helfen, impfpräventablen Erkrankungen vorbeugen.





Facharzt für Allgemeinmedizin, Ehemaliger Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der LMU, Vorstandsmitglied der Deutschen Fachgesellschaft für Reisemedizin
- Allgemeinmedizin
Husten in Zeiten von Corona - Welche impfpräventablen Erkrankungen sollten verhindert werden?
Husten in Zeiten von Corona - Welche impfpräventablen Erkrankungen sollten verhindert werden?
Husten als Symptom kann ein Hinweis für eine Infektion mit SARS-CoV-2 sein, aber es gibt viele andere Erkrankungen, die „Husten“ als Leitsymptom haben. Dazu zählen unter anderem impfpräventable Infektionen wie z.B. Pertussis, Pneumokokken und Influenza. Eine Abgrenzung von diesen Viruserkrankungen nur anhand der Symptome ist schwierig.
Diese CME gibt Ihnen einen Überblick über SARS-CoV-2 sowie Diagnose-Kriterien zum Ausschluss anderer impfpräventabler Erkrankungen, die als Ursache für Husten in Frage kommen.





Medical doctor (MD), specialist in occupational medicine and tropical medicine
University professor in tropical medicine and travel medicine of the Ludwig-Maximilians-University of Munich (LMU)
Master of Science in International Health (MSc)
Magister Public Health (MPH)
Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin (Tropeninstitut)
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
- Allgemeinmedizin
Virushepatitiden - Mehr als 5 Buchstaben
Virushepatitiden - Mehr als 5 Buchstaben
Weltweit werden klassische Virushepatitiden in 5 Typen unterteilt (Hepatitis A, B, C, D und E). Die Erkrankungen können je nach Typ akut oder chronisch verlaufen. Die Übertragungswege sind unterschiedlich. Gefährdeten Personen wie bestimmte Berufsgruppen und Reisenden wird die Impfung gegen Hepatitis A und B empfohlen. Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Virushepatitiden A-E, ihre Verbreitung, Krankheitsverlauf sowie Impfempfehlungen der STIKO.





Facharzt für Allgemeinmedizin, Ehemaliger Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der LMU, Vorstandsmitglied der Deutschen Fachgesellschaft für Reisemedizin
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Allgemeinmedizin / Geriatrie
Pharmakovigilanz und Alltagserfahrung mit dem rekombinanten Zoster Vakzin (RZV)
Pharmakovigilanz und Alltagserfahrung mit dem rekombinanten Zoster Vakzin (RZV)
Weltweit wurden seit der Zulassung des rekombinanten Herpes Zoster Impfstoffs (RZV) vor etwas über 2 Jahren bereits über 26 Millionen -Impfdosen ausgeliefert. In diesem Zeitraum wurden etwa 28700 Spontanmeldungen im Zusammenhang mit der Herpes zoster Impfung berichtet; die darin enthaltenen Nebenwirkungsmeldungen decken sich mit den Ergebnissen aus den klinischen Studien. Die aktuelle Zwischenbilanz weist auf eine gute Sicherheit und Verträglichkeit, eine anhaltende Immunantwort und hohe Wirksamkeit hin.
Praktische Probleme bestehen in der mittelfristig schlechten Verfügbarkeit des RZV.





Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie, Infektiologie, Röntgendiagnostik Skelett
- Allgemeinmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten
Die zwei Gesichter des Varizella-zoster Virus
Die zwei Gesichter des Varizella-zoster Virus
Eine Infektion mit dem Varizella zoster Virus führt primär zu einer Windpockenerkrankung. Eine Reaktivierung des Virus kann eine Herpes zoster Erkrankung hervorrufen und gesundheitliche Komplikationen nach sich ziehen.
Seit Dezember 2018 empfiehlt die STIKO eine Totstoff-Impfung gegen das Varizella-Zoster-Virus als Standardimpfung ab einem Alter von 60 Jahren.





Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie, Infektiologie, Röntgendiagnostik Skelett
- Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin
Pertussis - "Gekeuche" in allen Altersgruppen
Pertussis - "Gekeuche" in allen Altersgruppen
Bei einer Pertussis handelt es sich um eine hochinfektiöse Erkrankung, die bei Erwachsenen und Jugendlichen oft unerkannt bleibt. Auf einen gemeldeten Fall kommen Dutzende unerkannte Pertussis-Fälle, die wiederum viele Menschen anstecken.
Gerade Säuglinge, die keinen natürlichen Nestschutz gegen Pertussis haben, sind bei einer Erkrankung großen Risiken und Komplikationen ausgesetzt.





Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie, Nephrologie, Hypertensiologie, Leiter des Schwerpunktes Rheumatologie und klinische Immunologie der ACURA Kliniken Rheinland-Pfalz
- Rheumatologie / Kinder- und Jugendmedizin
Change Lupus oder act smart and early - Aktuelles zum Management des SLE
Change Lupus oder act smart and early - Aktuelles zum Management des SLE
Beim systemischen Lupus Erythematodes (SLE) handelt es sich um eine Multiorganerkrankung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene betreffen kann. Die 15-Jahres Überlebensrate von erkrankten Personen liegt bei nur 82 %.
Eine adäquate Therapie – gegebenenfalls mit Biologika – ist dabei unerlässlich.