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Veranstaltungen und Studien
Logo der CME Fortbildung "Testosterongabe und kardiovaskuläres Risiko – Brauchen wir eine Individualisierung?"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM"
Prof. Dr. med. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM
Fellow of the Royal Society of Medicine, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Andrologie, Diabetologie und Sexualmedizin (FECSM), Geschäftsführender Oberarzt am Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster, Klinischer Androloge der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Kursleiter
  • Innere Medizin / Urologie / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie

Testosterongabe und kardiovaskuläres Risiko – Brauchen wir eine Individualisierung?

CME-Bewertung ( 105 )
4.12
CME-Views: 4.496
Kursdauer bis: 09.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosterongabe und kardiovaskuläres Risiko – Brauchen wir eine Individualisierung?

Es ist bekannt, dass das Auftreten von kardiovaskulären Erkrankungen bei Männern unter anderem vom Testosteronspiegel abhängig ist. In der Vergangenheit wurden sowohl die positiven Wirkungen wie auch mögliche Risiken einer Testosterontherapie in Bezug auf unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse diskutiert. Studien konnten zeigen, dass sowohl zu hohe als auch zu niedrige Testosteronspiegel mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko und mit erhöhter Mortalität assoziiert sind. Die im Jahr 2023 publizierte Studie TRAVERSE gibt nun weitere Einblicke hinsichtlich der kardiovaskulären Sicherheit einer transdermalen Testosterontherapie bei Männern mit erhöhtem kardiovaskulärem Risiko. Prof. Michael Zitzmann (Münster) erläutert in dieser Fortbildung die aktuelle Datenlage zu diesem Thema und welche Rolle eine Individualisierung der Testosterontherapie dabei spielt.

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Logo der CME Fortbildung "Wirkung und Funktion von Progesteron in der Schwangerschaft"
Autor "PD Dr. med. Sören von Otte"
PD Dr. med. Sören von Otte
Leiter des Universitären Kinderwunschzentrums Kiel, Fachbereichsleitung gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Wirkung und Funktion von Progesteron in der Schwangerschaft

CME-Bewertung ( 140 )
4.13
CME-Views: 2.220
Kursdauer bis: 18.02.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Wirkung und Funktion von Progesteron in der Schwangerschaft

Progesteron ist der hormonelle Dreh- und Angelpunkt für die Entstehung und den Erhalt einer Schwangerschaft. Damit eine Frau schwanger werden kann und auch schwanger bleibt, muss das Hormon ausreichend lange in einer genügend hohen Konzentration vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, ist die Schwangerschaft gefährdet, es drohen Früh- oder Fehlgeburt. Pro Jahr gibt es beispielsweise ca. 60.000 Frühgeburten allein in Deutschland. Das Thema Früh- und Fehlgeburt ist also allgegenwärtig.

In dieser Fortbildung präsentiert Herr PD Dr. med. Sören von Otte, Leiter des universitären Kinderwunschzentrums in Kiel, wichtiges Hintergrundwissen zu Funktion und Wirkung von Progesteron im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft. Zudem werden die aktuellen Leitlinien zu Frühgeburtsprophylaxe und Abortprophylaxe vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Zervixlängenmessung zur Prädiktion der Frühgeburt"
Autor "Prof. Dr. med. Karl Oliver Kagan"
Prof. Dr. med. Karl Oliver Kagan
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Universitätsprofessor für Pränatale Medizin
Leitung Pränatale Medizin, Universitätsklinikum Tübingen

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Zervixlängenmessung zur Prädiktion der Frühgeburt

CME-Bewertung ( 378 )
4.42
CME-Views: 8.168
Kursdauer bis: 31.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Zervixlängenmessung zur Prädiktion der Frühgeburt

Die Länge der Zervix ist ein wichtiges Kriterium, wenn es darum geht, das Risiko einer Frühgeburt zu beurteilen. Zwar klingt die Messung der Zervixlänge per Sonographie zunächst nach einer einfachen Methodik, aber um zu korrekten Ergebnissen zu kommen, steckt der Teufel im Detail. Prof. Karl-Oliver Kagan hatte als einer der Ersten diese Messmethode genauer betrachtet und 2015 in seiner Publikation Kriterien aufgestellt, um möglichst reproduzierbare und korrekte Ergebnisse zu erhalten. Diese sind mittlerweile fester Bestandteil der „Leitlinie zur Prävention der Frühgeburt“.
In dieser Fortbildung gibt Prof. Kagan wichtige praktische Tipps zur Bestimmung der Zervixlänge und nennt auch die klassischen Fehler bei der Messung.

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Logo der CME Fortbildung "Männlicher Hypogonadismus: Zusammenhänge zwischen Testosteron, Prostatakarzinom, BPH und LUTS"
Autor "Dr. med. Christian Leiber-​Caspers"
Dr. med. Christian Leiber-​Caspers
Facharzt für Urologie, Zusatzbezeichnung: Andrologie, medikamentöse Tumortherapie, Sexualmedizin
Sektionsleiter des Bereichs Andrologie und Oberarzt an der Klinik für Urologie, Kinderurologie und Urogynäkologie am Krankenhaus Maria-Hilf der Alexianer Krefeld GmbH, Fellow of the European Board of Urology (F.E.B.U.), Fellow of European Committee on Sexual Medicine (F.E.C.S.M.)

Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Urologie

Männlicher Hypogonadismus: Zusammenhänge zwischen Testosteron, Prostatakarzinom, BPH und LUTS

CME-Bewertung ( 78 )
4.17
CME-Views: 1.475
Kursdauer bis: 19.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Männlicher Hypogonadismus: Zusammenhänge zwischen Testosteron, Prostatakarzinom, BPH und LUTS

Das Thema „Testosteron und Prostata“ ist auch heute noch umstritten. Bei fortgeschrittenen Prostatakarzinomen (PCa) kann ein Androgenentzug das Wachstum der PCa-Zellen hemmen. Deshalb nahm man ursprünglich im Umkehrschluss an, dass Androgene zur Entstehung eines PCa beitragen. Neuere Studien legen allerdings nahe, dass dies ein Mythos ist. Welche Behandlungsoptionen kommen infrage, wenn PCa-Patienten gleichzeitig hypogonadal sind? Auch bei hypogonadalen Männern mit benigner Prostatahyperplasie (BPH) werden Testosterontherapien oft zurückhaltend verordnet – gleiches gilt für Betroffene mit LUTS (Lower Urinary Tract Symptoms).
Herr Dr. Christian Leiber-Caspers, Sektionsleiter Andrologie am Alexianer Krankenhaus Maria-Hilf in Krefeld, erläutert in dieser Fortbildung, wie die aktuelle Datenlage zum Thema „Testosteron und Prostata“ ist, was Leitlinien empfehlen und wie das Nutzen-Risiko-Verhältnis im Sinne der Patienten optimiert werden kann.

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Logo der CME Fortbildung "Testosteronmangel – eine oft unerkannte Nebenwirkung von Opioiden und Ko-Analgetika"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Wirz"
Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Wirz
Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin, Akupunktur
Chefarzt Abteilung Anästhesie / Intensivmedizin / Schmerzmedizin Cura, GFO Kliniken Bonn
Lehrbeauftragter der Universität Bonn, Sprecher Arbeitskreis Tumorschmerz Deutsche Schmerzgesellschaft, Mitglied des ständigen Beirats der Deutschen Schmerzgesellschaft

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Urologie / Anästhesiologie / Palliativmedizin

Testosteronmangel – eine oft unerkannte Nebenwirkung von Opioiden und Ko-Analgetika

CME-Bewertung ( 257 )
4.05
CME-Views: 5.111
Kursdauer bis: 04.11.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosteronmangel – eine oft unerkannte Nebenwirkung von Opioiden und Ko-Analgetika

Opioide werden aufgrund ihrer hohen analgetischen Potenz immer häufiger zur Therapie starker chronischer Schmerzen eingesetzt. Über bekannte Nebenwirkungen wie Obstipation, Übelkeit und Erbrechen hinaus kann sich die Anwendung von Opioiden allerdings auch negativ auf die körpereigene Testosteronproduktion auswirken. Viele männliche Patienten entwickeln daher unter einer längerfristigen Opioidtherapie einen opioidinduzierten Testosteronmangel, der oft mit spürbaren Symptomen assoziiert ist. Ein solcher durch Opioide ausgelöster männlicher Hypogonadismus wird jedoch häufig von Ärztinnen und Ärzten nicht erkannt.
Der Schmerzspezialist Priv.-Doz. Dr. Stefan Wirz (GFO-Kliniken Bonn, Betriebsstätte Cura Krankenhaus, Bad Honnef) stellt in dieser Fortbildung wichtige Studienergebnisse vor und berichtet über seine eigenen Erfahrungen zu diesem oft verkannten Krankheitsbild. Zudem gibt er praktische Tipps, wie die Beschwerden der Patienten wirksam gelindert und gleichzeitig deren Lebensqualität erhöht werden kann.

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