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DER CME-PARTNER
UNTERSTÜTZT DIESE CME:
Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Diabetestherapie in der Praxis: Mehr als nur Blutzuckersenkung!"
Autor "Dr. med. Ralf Klask"
Dr. med. Ralf Klask
Facharzt für Innere Medizin / Diabetologie
Diabeteszentrum Lüneburger Heide, Soltau

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Aktuelle Diabetestherapie in der Praxis: Mehr als nur Blutzuckersenkung!

CME-Bewertung (173)
4.44
CME-Views: 2.651
Kursdauer bis: 09.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Aktuelle Diabetestherapie in der Praxis: Mehr als nur Blutzuckersenkung!

Diese an der Praxis orientierte Fortbildung richtet sich insbesondere an Hausärztinnen und Hausärzte, die ihren Diabetes-Patienten eine fundierte und evidenzbasierte Therapie anbieten möchten. Herr Dr. Klask geht auf alle zur Verfügung stehenden Substanzgruppen ein und erörtert, auch anhand von Kasuistiken, das Für und Wider in der Therapiewahl unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Patiententypen hinsichtlich Risikoprofil und Nebenwirkungsmanagement. Zudem erfahren Sie, warum Metformin nach wie vor als Basistherapie gilt und welche neuen Substanzen wie SGLT-2-Inhibitoren oder GLP-1-Rezeptoragonisten nicht nur den Blutzucker senken, sondern auch kardiovaskuläre und nephroprotektive Effekte bieten.
Die partizipative Entscheidungsfindung zur Steigerung der Adhärenz in der leitliniengerechten Umsetzung der Therapieempfehlungen wird ebenso diskutiert wie die notwendige Umsetzung der Leitlinien besonders für Patienten mit einem langjährigen fortgeschrittenen Typ-2-Diabetes. Hier geht es um mögliche Therapiedeeskalationen – denn: Insulin ist keine Einbahnstraße. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich praxisnah mit den aktuellen Leitlinien vertraut zu machen, um Ihre therapeutische Entscheidungsfindung zu optimieren und Ihren Patienten eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

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Logo der CME Fortbildung "Update DEGAM Leitlinie 2024 - CKD in der Hausarztpraxis "
Autor "Prof. Dr. med. Jan-Christoph Galle"
Prof. Dr. med. Jan-Christoph Galle
Internist, Nephrologe, Hypertensiologe DHL
Klinikdirektor Klinik für Nephrologie und Dialyseverfahren
Märkische Kliniken GmbH, Klinikum Lüdenscheid
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Nephrologie / Innere Medizin

Update DEGAM Leitlinie 2024 - CKD in der Hausarztpraxis

CME-Bewertung (56)
4.25
CME-Views: 1.431
Kursdauer bis: 27.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Update DEGAM Leitlinie 2024 - CKD in der Hausarztpraxis

Chronische Nierenkrankheit (CKD) ist ein häufiges, oft unterdiagnostiziertes Krankheitsbild, das besonders, aber nicht nur bei Patienten mit Diabetes und Hypertonie auftritt. Erfahren Sie von Herrn Prof. Galle, warum CKD in Ihrem Praxisalltag eine immer größere Rolle spielen wird und wie Sie Ihre Patienten bedarfsgerecht behandeln können. Lernen Sie die praxisorientierten Handlungsempfehlungen der neuen DEGAM-Leitlinie für Hausärztinnen und Hausärzte kennen, um betroffene Patienten frühzeitig zu identifizieren und eine gezielte Behandlung zu ermöglichen. Neben der neuen DEGAM-Leitlinie greift Herr Prof. Galle auch die international gültige KDIGO-Leitlinie auf und arbeitet die wichtigsten Empfehlungen für den Praxisalltag heraus. Entdecken Sie, welche Bedeutung der Albuminurie Bestimmung im Zusammenhang mit der CKD zukommt und welche Medikamente Ihnen zur Verfügung stehen, um ein Fortschreiten der CKD bei Ihren Patienten möglichst hinauszuzögern. Die vorgestellten grafisch aufbereiteten Entscheidungshilfen runden diese CME ab. Diese Fortbildung hilft Ihnen, die Leitlinie effektiv in den Praxisalltag zu integrieren und so die Versorgung der Patienten nachhaltig zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Geschlechtsspezifische Medizin in der Nephrologie"
Autor "Prof. Dr. med. M. Haubitz"
Prof. Dr. med. M. Haubitz
Internistin, Nephrologin, Hypertensiologin DHL, Lipidologin DGFF, Transplantationsmedizin
Direktorin der Medizinische Klinik III - Nephrologie, Klinikum Fulda, Universitätsmedizin Marburg

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

Geschlechtsspezifische Medizin in der Nephrologie

CME-Bewertung (20)
3.70
CME-Views: 705
Kursdauer bis: 13.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Geschlechtsspezifische Medizin in der Nephrologie

Chronische Nierenerkrankungen, akutes Nierenversagen und systemische Erkrankungen, wie Glomerulonephritiden, manifestieren sich bei Männern und Frauen unterschiedlich. Erfahren Sie von Frau Prof. Haubitz, wie geschlechtsspezifische Unterschiede in biologischen und soziokulturellen Aspekten die Diagnose, Behandlung und Prognose von Nierenerkrankungen beeinflussen. Lernen Sie die genderspezifischen Risikofaktoren und klinischen Manifestationen bei Nierenerkrankungen, wie akutes Nierenversagen, Lupusnephritis oder chronischer Nierenerkrankung zu erkennen. Frau Prof. Haubitz bietet neben Einblicken in aktuelle Studienlücken sowie geschlechterspezifische Versorgungslücken auch praxisnahe Ansätze für eine personalisierte, nephrologische Betreuung an.

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Logo der CME Fortbildung "Geschlechtsspezifische Medizin in der Kardiologie"
Autor "Prof. Dr. med. Burkhard Sievers"
Prof. Dr. med. Burkhard Sievers
FESC, FACC, FSCMR
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, Gendermediziner
Chefarzt Medizinische Klinik I, Gender-Herz-Zentrum (GHZ)
Sana-Klinikum Remscheid GmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin

Geschlechtsspezifische Medizin in der Kardiologie

CME-Bewertung (48)
4.23
CME-Views: 1.170
Kursdauer bis: 15.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Geschlechtsspezifische Medizin in der Kardiologie

Die Gendermedizin beschäftigt sich mit den Unterschieden in den Symptomen und Ausprägungen von Krankheiten bei Frauen und Männern. Lernen Sie in dieser CME die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei kardiologischen Erkrankungen u.a. hinsichtlich Pharmakokinetik, Risikofaktoren, Diagnostik sowie Therapie kennen.

Erfahren Sie von Herrn Prof. Sievers, Gendermediziner und Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, warum er - neben der leitliniengerechten Behandlung - auch für eine geschlechtersensible Behandlung plädiert. Anhand von Fallbeispielen erläutert Herr Prof. Sievers mit Bild- und Videomaterial anschaulich die frauenspezifischen Besonderheiten bei verschiedenen kardiologischen Erkrankungen wie z.B. Herzinsuffizienz oder bei Herzinfarkt. Am Ende dieser Fortbildung wissen Sie, worauf Sie in Ihrem Praxisalltag achten sollten, um zusätzlich zur leitliniengerechten Betreuung eine geschlechtersensible Medizin anwenden zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Der kardiologische Patient im Alter – Wissen und Praxis"
Autor "Dr. med. Nina Günther"
Dr. med. Nina Günther
Fachärztin für Innere Medizin, Geriatrie und Ernährungsmedizin
Ltd. Oberärztin der Abteilung für Geriatrie, Klinikum Dortmund

Kursleiter
  • Innere Medizin / Kardiologie / Geriatrie / Allgemeinmedizin

Der kardiologische Patient im Alter – Wissen und Praxis

CME-Bewertung (82)
4.26
CME-Views: 1.735
Kursdauer bis: 04.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Der kardiologische Patient im Alter – Wissen und Praxis

Die demographische Entwicklung führt dazu, dass im Praxisalltag mehr und mehr ältere Patienten behandeln werden. Insbesondere kardiologische Krankheitsbilder treten aufgrund altersphysiologischer Prozesse bei Menschen in höherem Alter auf. Diese leiden meist nicht unter einer einzigen, sondern unter einer Vielzahl von Erkrankungen und entwickeln sich damit zu einem typisch multimorbiden, geriatrischen Patienten.
Muss man die Multimorbidität überhaupt beachten, wenn man „kardiologisch“ behandeln möchte? Wie geht man mit einer großen Anzahl verschiedener Medikamente (Polypharmazie) um, wenn man im Rahmen einer Akutbehandlung eigentlich noch mehr geben müsste? Und welche Therapieziele stehen bei kardiologischen Krankheitsbildern im Alter im Vordergrund? Diesen und anderen Fragen gehen die Geriaterin Frau Dr. Nina Günther und der Kardiologe Herr Dr. Ulrich Wuttke in dieser geriatrisch-kardiologischen Fortbildung gemeinsam nach. Anhand eines typischen Fallbeispiels wird auf die aktuelle Leitlinie Vorhofflimmern, den neuen CHA2DS2-VA-Score und die Herzinsuffizienz eingegangen. Ebenso wird die Komplexität des geriatrischen Patienten, die Bedeutung von Akuterkrankungen und die besondere Rolle akuter Verwirrtheit (Delir) besprochen. Im Rahmen dessen finden Sie auch praxisorientierte Empfehlungen im Umgang mit „Polypharmazie“. Dabei liegt der Fokus auf dem gemeinsamen Ziel, Lebensqualität bei älteren Patienten zu erhalten und Pflegedürftigkeit zu vermeiden.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Latus"
Prof. Dr. med. Jörg Latus
Ärztlicher Leiter der Fachabteilung für Innere Medizin, Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen
Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart

Kursleiter
  • Nephrologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag

CME-Bewertung (67)
4.16
CME-Views: 2.206
Kursdauer bis: 03.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag

Die chronische Nierenkrankheit (Chronic Kidney Disease, kurz CKD) ist eine progrediente Erkrankung, die von den Betroffenen, sowie in der ärztlichen Praxis, oft zu lange unerkannt bleibt und unbehandelt rasch fortschreiten kann. Diese CME möchte Sie sensibilisieren, damit die CKD frühzeitig erkannt und behandelt werden kann. Basierend auf dem Expertenwissen eines Nephrologen und der langjährigen Erfahrung aus der Hausarztpraxis präsentieren Herr Prof. Jörg Latus und Frau Andrea Köhnen praxisnah, wie Sie CKD erkennen und im Praxisalltag behandeln können. Erfahren Sie, auf welche Parameter Sie bei Ihren Patienten achten sollten und welche Tests daraus resultieren. Wie sieht nach Diagnose eine umfassende Behandlungstherapie aus und wann ist die Überweisung zum Nephrologen notwendig? Ziel einer jeglichen Therapie ist, die Progression der CKD zu hemmen.

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