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Facharzt für Hämatologie und Onkologie
Klinikdirektor
Klinik für Innere Medizin I
Universitätsklinikum des Saarlandes
- Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin
Zielgerichtete Therapieoptionen bei chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) in 2020
Zielgerichtete Therapieoptionen bei chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) in 2020
Die Therapie der CLL befindet sich im Wandel: An die Stelle des bisherigen Standards, der Chemoimmuntherapie, treten zunehmend zielgerichtete Therapien. Diese Behandlungsansätze richten sich gegen charakteristische Eigenschaften der Krebszellen, die eine wichtige Rolle für deren Wachstum und Überleben spielen. In dieser Fortbildung werden die Wirkmechanismen dieser neuen Therapien und die wichtigsten klinischen Studien dazu vorgestellt. Ferner erfahren Sie wie diese Therapieoptionen in die aktuellen Leitlinien zur Behandlung der CLL integriert wurden.





Chefarzt Klinik für Pneumologie, Sana Kliniken Düsseldorf
- Hämatologie und Onkologie / Pneumologie
Neue Überlebensdaten beim EGFR-mutierten NSCLC
Neue Überlebensdaten beim EGFR-mutierten NSCLC
Das Bronchialkarzinom gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen, wobei ein Großteil der Patienten am nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) erkrankt. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Therapieoptionen beim EGFR-mutiertem NSCLC besprochen, wobei insbesondere auf die Therapie mit Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) anhand verschiedener Studienergebnisse eingegangen wird. Dabei werden die aktuellsten Studien zum TKI vs. TKI-Vergleich thematisiert und auch die Möglichkeiten und Einschränkungen von TKI-Sequenzen beleuchtet. Die zuletzt präsentierten Ergebnisse der FLAURA-Studie wurden mit besonderer Spannung erwartet, da sie erstmals eine statistisch signifikante und klinisch relevante Verbesserung des Gesamtüberlebens bei Patienten mit fortgeschrittenem EGFRm NSCLC gegenüber Erstgenerations-TKI zeigen konnten.





Medizinischer Geschäftsführer
Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Pneumologie Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg
- Pneumologie
Unkontrolliertes Asthma kontrollieren - Fokus ICS/LABAs
Unkontrolliertes Asthma kontrollieren - Fokus ICS/LABAs
Diese CME geht auf das unkontrollierte Asthma ein, welches vom schweren Asthma abzugrenzen ist und in allen Asthma-Schweregraden auftreten kann. Die Asthma-Kontrolle schließt sowohl die Symptomkontrolle als auch das zukünftige Risiko von unerwünschten Ereignissen wie Exazerbationen ein und ist eines der wichtigsten Ziele der Asthma-Therapie. Obwohl viele Patienten ihr Asthma als „gut kontrolliert“ einschätzen, ist die Asthma-Kontrolle in der Realität oft doch suboptimal. Dafür ein Bewusstsein zu schaffen, ist wichtig, um die bestmögliche Asthma-Kontrolle zu erreichen.
Eine Therapie-Möglichkeit stellt die Kombination aus einem Kortikosteroid und dem Bronchodilatator Formoterol dar, die sowohl als Erhaltungs- als auch als Bedarfstherapie eingesetzt werden kann. Auf diese Weise verwendet, muss der Patient nur einen Inhalator benutzen und die Entzündungskomponente der Erkrankung wird durch das Kortikosteroid stets mitbehandelt.





Medizinischer Geschäftsführer
Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Pneumologie Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg
- Pneumologie
Eosinophilie und obstruktive Atemwegserkrankungen – Fokus ICS/LABAs
Eosinophilie und obstruktive Atemwegserkrankungen – Fokus ICS/LABAs
Eosinophile Entzündungen der Atemwege sind ein häufiges Merkmal bestimmter Asthma- und COPD-Phänotypen und stehen sowohl bei Asthma als auch bei COPD im Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für Exazerbationen. Diese CME behandelt den aktuellen Wissensstand zum Thema Eosinophilie bei Asthma und COPD, sowie welchen Stellenwert die Bestimmung der Eosinophilenzahl im Blut in den aktuellen internationalen und deutschen Richtlinien hat und welche Konsequenzen sich daraus für die Therapie mit ICS/LABAs ergeben.