UNTERSTÜTZT DIESE CME:
- Hämatologie und Onkologie
Polycythaemia Vera-Therapie im Fokus
Polycythaemia Vera-Therapie im Fokus
Die Polycythaemia Vera (PV) ist eine seltene Bluterkrankung, die sich v.a. durch eine übermäßige Produktion roter Blutzellen auszeichnet. Bei der Kontrolle der Erkrankung und der Verhinderung schwerwiegender Komplikationen spielt die individuelle Abwägung beim therapeutischen Vorgehen eine entscheidende Rolle.
Diese Fortbildung soll Ihnen einen informativen und leitliniengerechten Einblick in die Behandlungsoptionen der PV geben. Nach Darlegung der wichtigsten Therapieziele wird zunächst auf die Risikostratifizierung bei PV-Patienten und die damit zusammenhängenden Kriterien eingegangen. Anschließend werden die Therapiemöglichkeiten umfassend vorgestellt und im Hinblick auf ihre Eignung und Wirksamkeit beleuchtet.
- Hämatologie und Onkologie
Polycythaemia Vera (PV) näher betrachtet
Polycythaemia Vera (PV) näher betrachtet
Die Polycythaemia Vera (PV) ist eine chronische myeloproliferative Neoplasie, die durch eine übermäßige Produktion roter Blutzellen gekennzeichnet ist und zu einer Vielzahl von Symptomen führt, die die Lebensqualität und Produktivität der Patienten erheblich beeinträchtigen können. In dieser eCME vermittelt Ihnen Frau Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali Kenntnisse zum Krankheitsbild der PV. Im Rahmen einer kurzen Einführung wird zunächst allgemein auf die WHO-Klassifikation myeloproliferativer Neoplasien eingegangen und die Ätiologie, Pathogenese und Epidemiologie der PV näher vorgestellt. Des Weiteren werden der Verlauf und die Krankheitslast der PV vordergründig behandelt und die Implikationen für die Lebensqualität der Patienten beleuchtet und diskutiert. Anschließend befasst sich Frau Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali mit den Komplikationen bei thromboembolischen Ereignissen sowie bei fortgeschrittenen PV-Stadien und geht abschließend noch auf das diagnostische Vorgehen bei der PV ein.