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Leitung Klinische Osteologie Frankfurter Hormon & Osteoporosezentrum,
Vorsitzende der Leitlinienkommission des Dachverbandes Osteologie e.V.,
Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Osteologie
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Osteoporose - Kernempfehlungen der aktuellen Leitlinie
Osteoporose - Kernempfehlungen der aktuellen Leitlinie
Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die mit einem erhöhten Frakturrisiko einhergeht und durch Erkrankungen und Medikamente verursacht werden kann. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Dr. Thomasius als Koordinatorin und Vorsitzende der Leitlinienkommission des DVO einen Überblick über die neu erschienene Leitlinie zur Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern ab dem 50. Lebensjahr. Sie erfahren das Wichtigste zu den Risikofaktoren und -indikatoren unter anderem aus der Endokrinologie, Neurologie und Rheumatologie aber auch zu allgemeinen Faktoren und Medikation. Im weiteren Verlauf der Fortbildung erhalten Sie Empfehlungen zur Basisdiagnostik bei Verdacht auf Vorliegen einer behandlungsbedürftigen Osteoporose inklusive DXA Messung, Labor und wann eine bildgebende Diagnostik sinnvoll ist. Zudem bespricht Frau Dr. Thomasius die Therapieschwellen und erläutert ausführlich die Bestimmung von diesen auch anhand eines Patientenbeispiels. Die Therapieoptionen samt Empfehlungen zur Beendigung von diesen sowie zu Antiresorptiva-assoziierten Kiefernekrosen (AR-ONJ) runden diese Fortbildung ab.





Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie,
Chefärztin, Innere Medizin I, St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig
- Pneumologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie
Die Rolle der Osteoprotektion bei Patienten mit Lungenkarzinom
Die Rolle der Osteoprotektion bei Patienten mit Lungenkarzinom
Das Lungenkarzinom gehört weltweit zu den häufigsten Tumorerkrankungen. Bereits zum Zeitpunkt der Diagnose weisen ca. 40 % der Patienten Fernmetastasen auf, wobei ossäre Metastasen oft zu skelettalen Ereignissen (SREs) wie pathologische Frakturen und Rückenmarkskompressionen führen. Aus diesem Grund kommt der Osteoprotektion eine essenzielle Rolle bei Patienten mit Lungenkarzinom zu und wird im Rahmen dieser Fortbildung von Frau Dr. Gütz besprochen. Erfahren Sie dabei das Wichtigste zur Häufigkeit von ossären Metastasen und wie diese das Überleben, die Prognose und die Lebensqualität der Betroffenen beeinflussen. Sie erhalten wertvolle Informationen zu osteoprotektiven Maßnahmen und wie diese zur Vermeidung von SREs und zur Verbesserung des Überlebens eingesetzt werden können. Zudem gibt Frau Dr. Gütz praxisrelevante Empfehlungen zum adäquaten Monitoring und zur Co-Medikation und bespricht die Prävention und Überwachung von Nebenwirkungen wie Kieferosteonekrosen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihr Wissen über die Versorgung Ihrer Patienten mit Lungenkarzinom und Knochenmetastasen evidenzbasiert zu vertiefen.





Internist, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin, Intensivmedizin;
Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien
- Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin
Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren
Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren
Biomarker sind biologische Merkmale, die im Blut oder in Gewebeproben gemessen und bewertet werden können. Sie zeigen krankhafte Veränderungen auf, können aber auch biologisch normale Prozesse im Körper nachweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Waidmann Alterationen an FGFR-Signalwegen mit Fokus auf den Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren. Es werden insbesondere die Therapiekonzepte FGFR2-Inhibitoren und monoklonale Antikörper und deren Einsatz beim Cholangiokarzinom sowie Magenkarzinom/AEG-Tumor besprochen. Die dazugehörigen Studienergebnisse der Studien FIGHT 202, FOENIX-CCA2 und FIGHT sowie die Empfehlungen der Leitlinien runden diese Fortbildung ab.





Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie;
Geschäftsführender Oberarzt; Abteilung für Nephrologie;
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
- Nephrologie / Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin
Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)
Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)
Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) gehören zu den Hauptursachen für Morbidität und Mortalität. Dies ist unter anderem für Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) wichtig, da diese ein hohes bzw. sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Schmaderer das Wichtigste zur ASCVD bei CKD-Patienten. Dabei wird zu Beginn der Fortbildung das kardiovaskuläre Risiko allgemein sowie bei CKD-Patienten und bei Dialysepatienten besprochen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung wird insbesondere auf die Entstehung von Atherosklerose und Dyslipidämien bei CKD-Patienten eingegangen. Abgerundet wird diese Fortbildung durch Empfehlungen zum Lipidmanagement bei CKD-Patienten, die sowohl die empfohlenen Zielwerte, die Therapie mit Statinen und PCSK9-Inhibition als auch Blutdruckziele beinhalten. Berücksichtigung finden in dieser Fortbildung Empfehlungen der aktuellen kardiologischen und nephrologischen Leitlinien.