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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Impfen bei Multipler Sklerose: Mythen, Infekte und Wirksamkeit unter Immuntherapie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Friederike Sophie Magnet"
Priv.-Doz. Dr. med. Friederike Sophie Magnet
Fachärztin für Innere Medizin, Pneumologie
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Neurologie

Impfen bei Multipler Sklerose: Mythen, Infekte und Wirksamkeit unter Immuntherapie

CME-Bewertung (170)
4.26
CME-Views: 4.339
Kursdauer bis: 30.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Impfen bei Multipler Sklerose: Mythen, Infekte und Wirksamkeit unter Immuntherapie

Multiple Sklerose (MS, auch bekannt als Encephalomyelitis disseminata) ist die häufigste Autoimmunerkrankung des Nervensystems mit in Deutschland über 280.000 Betroffenen und über 15.000 neuen Fällen pro Jahr.

Eine besondere Bedeutung bei der Behandlung von MS-Patienten kommt dem Impfschutz zu, da Infekte oft mit einer Krankheitsprogression assoziiert sind. Im Hinblick auf den wahrscheinlichen Einsatz stark immunsuppressiver Therapien und damit verbundenem schlechteren Ansprechen auf Impfungen sowie erhöhten Infektanfälligkeit sollte der Impfschutz so schnell wie möglich überprüft und vervollständigt werden. Dies kann eine Herausforderung darstellen und sollte sorgfältig mit der Therapie abgestimmt werden.

Diese Fortbildung möchte Ihnen - nach Einführung in das Krankheitsbild und die Diagnose - einen Überblick über die bei MS-Patienten indizierten Impfungen unter Berücksichtigung der verschiedenen Therapieoptionen geben.

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Logo der CME Fortbildung "Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome"
Autor "Dr. med. Pia Vaassen"
Dr. med. Pia Vaassen
Ltd. Oberärztin, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie, Kinder- und Jugendmedizin, Sana Kliniken Duisburg
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie / Neurochirurgie / Hämatologie und Onkologie

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome

CME-Bewertung (131)
4.34
CME-Views: 4.714
Kursdauer bis: 29.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome

Die Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine Grunderkrankung mit unterschiedlichen Merkmalen, die sich ganz individuell präsentieren können. Erste Symptome in Form von Café-au-Lait Flecken sind häufig bereits in den ersten Lebensmonaten sichtbar, aber auch kongenitale Tumore wie plexiforme Neurofibrome können sehr früh, im Säuglings- und Kindesalter, auftreten.

Diese Fortbildung zeigt die verschiedenen Facetten der NF1 und stellt klinische Manifestationen, Diagnosekriterien sowie häufige Themen der pädiatrischen Sprechstunde vor. Im Folgenden werden vor allem die plexiformen Neurofibrome näher beleuchtet. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, welche Therapieoptionen aktuell zur Verfügung stehen und vor welchen Herausforderungen Ärzte bei der Behandlung von pädiatrischen NF1-Patienten mit plexiformen Neurofibromen (NF1-PN) stehen. Des Weiteren verdeutlicht Frau Dr. Vaassen die Bedeutung der multidisziplinären Zusammenarbeit auf dem Weg zur Therapie von NF1 PN.

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Logo der CME Fortbildung "Migräne – Prophylaxe und Therapie"
Autor "Dr. med. Francis Baudet"
Dr. med. Francis Baudet
Facharzt für Allgemeinmedizin
Spezielle Schmerztherapie, Rügen

Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin

Migräne - Prophylaxe und Therapie

CME-Bewertung (469)
4.27
CME-Views: 12.184
Kursdauer bis: 28.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Migräne - Prophylaxe und Therapie

Die Migräne ist eine neurologische Erkrankung, unter der ca. 10-15 % der Bevölkerung leidet. Für die Behandlung stehen die Akuttherapie und die Prophylaxe zur Auswahl: Bei der Akuttherapie ist das Ziel durch die gezielte Gabe von Analgetika und/oder Triptanen ggf. ergänzend um ein Antiemetikum eine schnelle Linderung zu bewirken. Etwa 80 % aller Patienten behandeln akute Migräneattacken allein mit Analgetika. Bei der Prophylaxe haben sich einige Medikamente mit guter Evidenz etabliert. In dieser Fortbildung werden unspezifische Prophylaktika, spezifische Prophylaktika und auch die alternative, nicht-medikamentöse Prophylaxe vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Visusstörungen in der Neurologie - Differentialdiagnosen zur Optikusneuritis"
Autor "Dr. med. Claudia Pagenkopf"
Dr. med. Claudia Pagenkopf
MHBA; Leitende Oberärztin, Fachärztin f. Neurologie,
Neurologie, Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau, Berlin

Kursleiter
  • Neurologie / Augenheilkunde / Intensivmedizin

Visusstörungen in der Neurologie - Differentialdiagnosen zur Optikusneuritis

CME-Bewertung (176)
4.47
CME-Views: 4.182
Kursdauer bis: 20.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Visusstörungen in der Neurologie - Differentialdiagnosen zur Optikusneuritis

Die Entzündung des Sehnervs, auch bekannt als Optikusneuritis oder Neuritis nervi optici, ist eine häufige neuroophthalmologische Erkrankung, die besonders mit Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose oder NMOSD aber auch infektiösen, metabolischen oder internistischen Grunderkrankungen einhergehen kann. Eine umfassende Diagnostik und Abgrenzung zu anderen Sehnervenerkrankungen kann für eine eindeutige Diagnose sowie für die Behandlung der Patienten von großer Bedeutung sein.

In dieser Fortbildung stellt Ihnen Frau Dr. Pagenkopf zu Beginn Epidemiologie, Ursachen sowie klinische und ophthalmologische Merkmale der Optikusneuritis vor. Anhand von Patientenfällen mit Visusminderung oder Visusverlust werden im Folgenden anschaulich und praxisnah wichtige Differentialdiagnosen der Optikusneuritis und die damit verbundenen diagnostischen Maßnahmen vorgestellt. Radiologische und ophthalmologische Befunde verdeutlichen die Besonderheiten der verschiedenen neuroophthalmologischen Störungen.

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Logo der CME Fortbildung "NMOSD und Kinderwunsch"
Autor "Prof. Dr. med. Kerstin Hellwig"
Prof. Dr. med. Kerstin Hellwig
Fachärztin für Neurologie
Klinik für Neurologie, St. Josef-Hospital,
Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum
Neurologische Gemeinschaftspraxis, Castrop-Rauxel

Kursleiter
  • Neurologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

NMOSD und Kinderwunsch

CME-Bewertung (26)
3.81
CME-Views: 2.193
Kursdauer bis: 05.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

NMOSD und Kinderwunsch

Diese Online-Fortbildung mit Prof. Dr. Kerstin Hellwig bietet Ihnen umfassende Einblicke in die Betreuung von Patientinnen mit Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) bei Kinderwunsch, Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Patientinnen optimal beraten und behandeln können, um sowohl die Gesundheit der Mutter als auch die des Kindes zu gewährleisten. Prof. Hellwig, eine renommierte Expertin auf diesem Gebiet, teilt ihre langjährige Erfahrung aus dem deutschsprachigen Multiple Sklerose und Kinderwunsch Register (DMSKW). Die Fortbildung vermittelt praxisnahe Strategien zur Anpassung der Therapie, zum Management von Schüben und zur Minimierung von Risiken während dieser besonderen Lebensphasen. Lernen Sie, wie Sie Ihre Patientinnen sicher durch Schwangerschaft und Stillzeit begleiten und dabei die NMOSD effektiv kontrollieren können. Diese eCME ist besonders zu empfehlen für Neurologen und Gynäkologen, die NMOSD-Patientinnen mit Kinderwunsch betreuen.

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Logo der CME Fortbildung "Digitale Interventionen als Teil der multimodalen Therapie bei chronischen Schmerzen"
Autor "Dr. med. Eva Bartmann"
Dr. med. Eva Bartmann
Schmerzzentrum Neu-Ulm
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Anästhesiologie / Innere Medizin / Neurologie / Psychiatrie und Psychotherapie

Digitale Interventionen als Teil der multimodalen Therapie bei chronischen Schmerzen

CME-Bewertung (118)
4.05
CME-Views: 3.196
Kursdauer bis: 29.07.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Digitale Interventionen als Teil der multimodalen Therapie bei chronischen Schmerzen

In der Behandlung chronischer Schmerzen hat sich die multimodale Schmerztherapie als Goldstandard etabliert, jedoch warten mehr als die Hälfte aller Betroffenen mehr als 2 Jahre, bis Sie eine effektive Schmerzbehandlung erhalten und somit einen leitliniengerechten Zugang zu einer solchen Therapie.

Einen wirksamen Ansatz zur Schließung dieser Versorgungslücke und schnelle Hilfe für Betroffene können digitale Behandlungsoptionen wie Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) darstellen, die im BfArM gelistet und auf Kriterien wie Wirksamkeit, Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit geprüft werden.

Im Rahmen des Online-Webinars „Digitale Interventionen als Teil der multimodalen Therapie bei chronischen Schmerzen“ stellen unsere Expertinnen Ihnen die Wirksamkeit und Herausforderungen digitaler Behandlungsmöglichkeiten im Praxisalltag vor und zeigen auf, wie DiGA eine effektive Therapieunterstützung in der multimodalen Schmerztherapie darstellen können.

Freuen Sie sich auf eine spannende Fortbildungsveranstaltung.

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Logo der CME Fortbildung "Leichte kognitive Leistungseinbußen – neueste Erkenntnisse und evidenzbasierte Behandlung"
Autor "PD Dr. med. Marc Axel Wollmer"
PD Dr. med. Marc Axel Wollmer
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie, Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie / Geriatrie / Naturheilverfahren

Leichte kognitive Leistungseinbußen - neueste Erkenntnisse und evidenzbasierte Behandlung

CME-Bewertung (151)
3.68
CME-Views: 3.256
Kursdauer bis: 10.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Leichte kognitive Leistungseinbußen - neueste Erkenntnisse und evidenzbasierte Behandlung

Ca. 3,7 Mio. Menschen in Deutschland leiden an leichten kognitiven Leistungseinbußen. Die Symptome treten bei vielen Patienten schleichend auf. Die Dauer bis sich eine Demenz manifestiert, ist bei jedem Betroffenen individuell unterschiedlich. PD Dr. M. Axel Wollmer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie, Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg, führt Sie anschaulich durch die Frühdiagnostik von neurokognitiven Störungen und stellt Standardmedikamente sowie neue Therapiemöglichkeiten im Detail vor. Ebenfalls werden beeinflussbare Risikofaktoren von Demenz-Erkrankungen beleuchtet, welche die Möglichkeit der Prävention eröffnen. Verpassen Sie nicht diese praxisnahe und kurzweilige Online-Fortbildung.

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