Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver Waidmann"
Prof. Dr. med. Oliver Waidmann
Internist, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin, Intensivmedizin;
Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren

CME-Bewertung ( 22 )
3.82
CME-Views: 1.080
Kursdauer bis: 24.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren

Biomarker sind biologische Merkmale, die im Blut oder in Gewebeproben gemessen und bewertet werden können. Sie zeigen krankhafte Veränderungen auf, können aber auch biologisch normale Prozesse im Körper nachweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Waidmann Alterationen an FGFR-Signalwegen mit Fokus auf den Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren. Es werden insbesondere die Therapiekonzepte FGFR2-Inhibitoren und monoklonale Antikörper und deren Einsatz beim Cholangiokarzinom sowie Magenkarzinom/AEG-Tumor besprochen. Die dazugehörigen Studienergebnisse der Studien FIGHT 202, FOENIX-CCA2 und FIGHT sowie die Empfehlungen der Leitlinien runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Steroide – Ja, nein, vielleicht. Gastroenterologie trifft Endokrinologie"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas de Weerth"
Prof. Dr. med. Andreas de Weerth
Klinik für Innere Medizin
Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg
Ärztlicher Direktor und Chefarzt,
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie

Steroide – Ja, nein, vielleicht. Gastroenterologie trifft Endokrinologie

CME-Bewertung ( 48 )
3.96
CME-Views: 1.379
Kursdauer bis: 21.09.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Steroide – Ja, nein, vielleicht. Gastroenterologie trifft Endokrinologie

Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden und leitliniengerechten Einblick in die Eigenschaften sowie die Verwendung von Steroiden bei Patienten mit Colitis ulcerosa (CU) geben.
Nach einer kurzen Einführung in das Krankheitsbild und die Definition der schweren CU wird der Fokus auf die therapeutische Anwendung von Glukokortikoiden an sich gelegt. Dabei werden die Eigenschaften von Cortisol sowie von synthetischen Glukokortikoiden im Vergleich präsentiert und die Nebenwirkungen beleuchtet. Neben der schweren CU wird auch auf die Behandlung einer leichten bis mittelschweren CU mittels systemischer Steroidtherapie eingegangen. Ein weiterer Schwerpunkt der Fortbildung ist das Absetzen von Steroiden sowie der Umgang mit steroidresistenten bzw. -refraktären Patienten. Abschließend wird die Therapierealität in Deutschland im internationalen Kontext betrachtet.

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Logo der CME Fortbildung "Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen"
Autor "Prof. Dr. med. Jan Däbritz"
Prof. Dr. med. Jan Däbritz
Kinder-/Jugend-Gastroenterologe
Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsmedizin Greifswald

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Gastroenterologie

Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen

CME-Bewertung ( 81 )
3.42
CME-Views: 2.350
Kursdauer bis: 20.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen

Im ersten Teil der Fortbildung werden zunächst die Grundprinzipien bei der Behandlung vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf die Therapieauswahl, -ziele und -überwachung eingegangen. Zusätzlich werden spezielle Prognosefaktoren sowie die Transitionsmedizin als Besonderheiten bei betroffenen Kindern und Jugendlichen dargestellt.
Der zweite Teil der Fortbildung geht auf die medikamentöse Therapie ein und fokussiert dabei auf Biologika sowie Signalinhibitoren. In diesem Zusammenhang wird auch auf den Einsatz von Biosimilars, die Rolle von COVID-19 sowie den Off-Label-Gebrauch in der Kinder-/Jugend-Gastroenterologie eingegangen.
Dem Thema der Ernährungstherapie widmet sich der dritte und letzte Teil der Fortbildung. Neben allgemeinen ernährungsmedizinischen Aspekten werden speziell auch exklusive enterale Ernährung (EEN), Crohn’s Disease Exclusion Diet (CDED) sowie Crohn’s Disease TReatment-with-EATing (CD-TREAT) vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Update Reizmagen und Reizdarm – Gestörte Interaktion Verdauungstrakt-Hirn"
Autor "Prof. Dr. med. Joachim Labenz"
Prof. Dr. med. Joachim Labenz
Facharzt für Innere Medizin,
Schwerpunkt Gastroenterologie / Hepatologie
Direktor der Inneren Medizin am Diakonie Klinikum Jung-Stilling, Siegen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Gastroenterologie

Update Reizmagen und Reizdarm – Gestörte Interaktion Verdauungstrakt-Hirn

CME-Bewertung ( 195 )
4.11
CME-Views: 3.811
Kursdauer bis: 13.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Update Reizmagen und Reizdarm – Gestörte Interaktion Verdauungstrakt-Hirn

Funktionelle Erkrankungen des Verdauungstraktes sind häufig. Ca. 10 – 20 % der erwachsenen Bevölkerungen leiden an einem Reizmagen oder Reizdarmsyndrom. Die Pathophysiologie ist komplex und bisher noch nicht vollständig verstanden. Da es sich um eine Ausschlussdiagnostik handelt, ist die Diagnose oft nicht ganz einfach.
In dieser Fortbildung erläutert Herr Prof. Joachim Labenz vom Klinikum Jung-Stilling in Siegen die wichtigsten Aspekte rund um Definition, Diagnostik und Therapie des Reizmagens und des Reizdarmsyndroms. Neben Allgemeinmaßnahmen und medikamentösen Therapieoptionen werden auch Phytotherapeutika und Ernährungsempfehlungen wie die Low-FODMAP-Ernährung vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Funktionelle Verdauungsbeschwerden - Symptome erfolgreich und dauerhaft therapieren"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Storr"
Prof. Dr. med. Martin Storr
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Internistenzentrum MVZ Gauting-Starnberg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren

Funktionelle Verdauungsbeschwerden - Symptome erfolgreich und dauerhaft therapieren

CME-Bewertung ( 300 )
4.10
CME-Views: 6.708
Kursdauer bis: 21.08.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Funktionelle Verdauungsbeschwerden - Symptome erfolgreich und dauerhaft therapieren

Funktionelle Verdauungsbeschwerden sind häufig und fallen zumeist unter die Diagnosen Reizmagen und Reizdarmsyndrom. Das Zusammenspiel verschiedenster Ursachen verursacht ein vielfältiges Symptomenbild von dem Frauen häufiger betroffen sind. Eine erfolgreiche Therapie setzt auf solide Diagnostik, verständliche Kommunikation und eine Therapieauswahl basierend auf belegter Wirksamkeit. Der Patientenwunsch besteht in klarer Diagnosestellung, schneller Linderung der Beschwerden und langfristig wirksamen Therapieoptionen. Bei einem chronischen Krankheitsbild wie es bei funktionellen Verdauungsbeschwerden vorliegt, empfiehlt es sich Therapien zu wählen, für die in Studien eine langfristige Wirksamkeit belegt ist.

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Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

CME-Bewertung ( 45 )
4.29
CME-Views: 2.746
Kursdauer bis: 27.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach Transplantation von Blutstammzellen, Nabelschnurblut oder Knochenmark auftreten kann und zur Schädigung insbesondere von Darm, Haut und Leber führt. Im Rahmen dieser Fortbildung geben die Autoren Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser einen Überblick über die akute GvHD mit Fokus auf die Zweitlinientherapie. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur Definition, Epidemiologie und Pathogenese die Diagnostik, das klinische Bild sowie die Behandlungsoptionen inklusive supportiver Maßnahmen ausführlich besprochen. Anhand von drei Fallbeispielen zur Zweitlinientherapie der akuten GvHD wird die Komplexität der Behandlung verdeutlicht.

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