Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "RSV, Pneumokokken, Influenza und COVID-19 – Impfstoffe im Vergleich"
Autor "Prof. Dr. med. Martina Prelog"
Prof. Dr. med. Martina Prelog
M.Sc.
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderklinik und Poliklinik des Universitätsklinikums und der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Pneumologie / Kinder- und Jugendmedizin

RSV, Pneumokokken, Influenza und COVID-19 – Impfstoffe im Vergleich

CME-Bewertung (89)
4.12
CME-Views: 2.082
Kursdauer bis: 03.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

RSV, Pneumokokken, Influenza und COVID-19 – Impfstoffe im Vergleich

Respiratorische Infektionen wie Influenza, Pneumokokken- oder RSV-Erkrankungen stellen bei Säuglingen sowie älteren und immungeschwächten Menschen ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko dar. In dieser CME-Fortbildung lädt Sie Frau Prof. Prelog zu einer spannenden Reise durch die moderne Vakzinologie ein: Sie erläutert die grundlegenden Wirkmechanismen von Impfungen und veranschaulicht das Prinzip der Konjugatimpfstoffe am Beispiel der Pneumokokken. Im Anschluss beleuchtet sie Weiterentwicklungen, darunter Hochdosis- und adjuvantierte Impfstoffe am Beispiel der Influenza, sowie mRNA-Impfstoffe zur Prävention von RSV- und COVID-19-Erkrankungen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihr Verständnis für die unterschiedlichen Impfstofftypen zu vertiefen, ihre Anwendung bei spezifischen Patientengruppen besser einordnen zu können und durch gezielte Impfstrategien die Schutzwirkung insbesondere bei Risikogruppen zu optimieren.

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Logo der CME Fortbildung "Von der Lungenembolie zur CTEPH - Hinweise für den Praxisalltag"
Autor "Prof. Dr. med. Matthias Held"
Prof. Dr. med. Matthias Held
Chefarzt, Medizinische Klinik mit Schwp. Pneumologie und Beatmungsmedizin, Leiter Lungenkrebszentrum, Zentrum für PH und Lugengefäßerkrankungen, Weaningzentrum
Klinikum Würzburg Mitte

Kursleiter
  • Pneumologie / Kardiologie / Innere Medizin

Von der Lungenembolie zur CTEPH - Hinweise für den Praxisalltag

CME-Bewertung (43)
4.09
CME-Views: 1.330
Kursdauer bis: 15.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Von der Lungenembolie zur CTEPH - Hinweise für den Praxisalltag

Die Lungenembolie stellt ein Krankheitsbild mit einem vielfältigen klinischen Erscheinungsbild und einem nicht selten unterschätzten chronischen Verlauf dar. Diese Fortbildung beleuchtet die Entwicklung von der akuten Lungenarterienembolie (LAE) hin zur chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (CTEPH), einer seltenen, aber potenziell behandelbaren Folgeerkrankung. Dabei werden praxisrelevante Hinweise zur differenzierten Nachsorge, den typischen Verlaufsmustern sowie zur gezielten CTEPH-Diagnostik gegeben. Sie erfahren, welche Patienten nach einer LAE ein erhöhtes Risiko für eine CTEPH haben, wie Sie Symptome wie persistierende Dyspnoe richtig einordnen und welche diagnostischen Verfahren in welcher Abfolge zur Anwendung kommen sollten. Darüber hinaus wird vermittelt, wie eine strukturierte, interdisziplinäre Nachsorge und multimodale Therapie langfristige Schäden verhindert und die Prognose verbessert. Mit diesem Beitrag zur frühzeitigen Erkennung und erfolgreichen Behandlung der CTEPH lernen Sie Ihre Patienten nach Lungenarterienembolie kompetent weiterbetreuen und Risikopatienten rechtzeitig identifizieren zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Pertussis - Eine unterschätzte Erkrankung"
Autor "Prof. Dr. med. Carl Heinz Wirsing von König"
Prof. Dr. med. Carl Heinz Wirsing von König
Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Transfusionsmedizin, Laboratoriumsmedizin
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Pneumologie

Pertussis - Eine unterschätzte Erkrankung

CME-Bewertung (880)
4.49
CME-Views: 27.639
Kursdauer bis: 02.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Pertussis - Eine unterschätzte Erkrankung

Bordetella (B.) pertussis ist ein kleines, gramnegatives, unbewegliches, bekapseltes, aerobes Stäbchenbakterium und der hauptsächliche Erreger von Pertussis.
Im Jahr 2024 erreichten die Pertussis-Fallzahlen in Deutschland einen Rekordhöchststand seit Einführung der bundesweiten Meldepflicht im Jahr 2013. Diese hohen Fallzahlen folgen einem langen Zeitraum mit niedrigen Fallzahlen, welche größtenteils auf die Infektionsschutzmaßnahmen während der Corona-Pandemie zurückzuführen sind.
Im Gegensatz zum starken Anstieg der Fallzahlen erscheinen die Altersverteilung und die Schwere der Erkrankung unverändert zu sein. So bleibt Pertussis hochansteckend und betrifft alle Altersgruppen, wobei insbesondere Säuglinge ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben.
Diese zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über das Krankheitsbild Pertussis und die aktuelle Relevanz in Deutschland. Zugleich wird auf das diagnostische Vorgehen sowie die derzeitigen Therapie- und Präventionsmaßnahmen eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Indikationen und Risiken von systemischen Steroiden bei oberen und unteren Atemwegserkrankungen in Deutschland "
Autor "Univ.-Prof. Dr. med.  Michael Dreher"
Univ.-Prof. Dr. med. Michael Dreher
Direktor der Medizinischen Klinik V
Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin
Universitätsklinikum Aachen

Kursleiter
  • Pneumologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Indikationen und Risiken von systemischen Steroiden bei oberen und unteren Atemwegserkrankungen in Deutschland

CME-Bewertung (107)
4.37
CME-Views: 2.447
Kursdauer bis: 13.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Indikationen und Risiken von systemischen Steroiden bei oberen und unteren Atemwegserkrankungen in Deutschland

Zur Therapie von Atemwegserkrankungen wie Asthma, COPD und chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) werden immer wieder, insbesondere bei schweren Fällen, systemische Steroide eingesetzt, obwohl es nicht selten alternative Therapien gibt und das Risiko-Nutzen Verhältnis der systemischen Steroide oft zu unkritisch betrachtet wird.
Diese eCME soll Ihnen einen praxisnahen Einblick geben, wie systemische Steroide wirksam und leitliniengerecht eingesetzt werden können, ohne den Fokus auf eine patientenorientierte Therapie zu verlieren. Des Weiteren werden Herausforderungen und potenzielle Risiken von systemischen Steroiden näher beleuchtet. Gemäß Leitlinien stehen alternative Therapieoptionen - wie zum Beispiel Biologika - zur Verfügung, die es ermöglichen, Steroide gezielt zu reduzieren oder abzusetzen.
Ziel ist es, den Umgang mit diesen Medikamenten zu optimieren bzw. zu reduzieren, oder gar im besten Fall zu vermeiden. Hierdurch sollte die Lebensqualität der Patienten verbessert sowie Risiken und Langzeitschäden minimiert werden.

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Logo der CME Fortbildung "COPD-Exazerbationen erkennen, vorbeugen und behandeln"
Autor "PD Dr. med. Henrik Watz"
PD Dr. med. Henrik Watz
Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie
LungenClinic Grosshansdorf GmbH
Grosshansdorf

Kursleiter
  • Pneumologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

COPD-Exazerbationen erkennen, vorbeugen und behandeln

CME-Bewertung (109)
4.21
CME-Views: 2.316
Kursdauer bis: 12.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

COPD-Exazerbationen erkennen, vorbeugen und behandeln

Diese eCME widmet sich der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) mit einem besonderen Fokus auf COPD-Exazerbationen.

Zu Beginn führt Herr PD Dr. Henrik Watz in die Auswirkungen, die Vorbeugung sowie die akute Behandlung von COPD-Exazerbationen ein. Anschließend präsentieren Frau Dr. Karin Anton als Allgemeinärztin und Herr PD Dr. Watz als Pneumologe in einem interaktiven Austausch zwei Fallbeispiele aus der Praxis. Sie diskutieren diagnostische Herausforderungen sowie verschiedene Behandlungsstrategien, um die bestmögliche Versorgung der Patienten sicherzustellen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, vom interdisziplinären Austausch zu profitieren und Ihre Kenntnisse im Umgang mit COPD-Exazerbationen zu vertiefen.

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Logo der CME Fortbildung "Bronchiektasen - Praxisrelevanz der S2k-LL anhand von 3 Patientenfällen"
Autor "Prof. Dr. med. Kathrin Kahnert"
Prof. Dr. med. Kathrin Kahnert
Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie im MediCenterGermering
Koordinatorin DMP Asthma/COPD
Wissenschaftliche Kooperationspartnerin der Medizinischen Klinik und Poliklinik V am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München

Kursleiter
  • Pneumologie / Innere Medizin / Infektiologie / Allgemeinmedizin

Bronchiektasen - Praxisrelevanz der S2k-LL anhand von 3 Patientenfällen

CME-Bewertung (35)
4.20
CME-Views: 1.521
Kursdauer bis: 29.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bronchiektasen - Praxisrelevanz der S2k-LL anhand von 3 Patientenfällen

Die Bronchiektasen-Erkrankung ist eine Lungenerkrankung mit vielfältigen Ursachen, die durch wiederkehrenden Husten, starken Schleimauswurf und häufige Atemwegsinfektionen gekennzeichnet ist. Die unspezifischen Symptome überschneiden sich oft mit anderen Erkrankungen wie Asthma oder COPD, was die Identifikation und medizinische Versorgung erschwert. In dieser Fortbildung erläutern Frau Prof. Kahnert und Herr Dr. Mertsch die Bedeutung der neuen S2k-Leitlinie anhand von drei Patientenfällen. Sie zeigen, wie eine strukturierte Diagnostik, individuelle Therapieansätze und Empfehlungen zur Verlaufskontrolle in der Praxis angewendet werden. Dabei wird besonders die enge Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Pneumologen und spezialisierten Zentren betont, um die Versorgung der Patienten zu verbessern und ihre Lebensqualität langfristig zu steigern.

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Logo der CME Fortbildung "Nosokomiale Pneumonie (HAP) und  Beatmungspneumonie (VAP) – Update 2024"
Autor "Prof. Dr. med. Jessica Rademacher"
Prof. Dr. med. Jessica Rademacher
Fachärztin für Pneumologie, Allergologie und Infektiologie
Praxisinhaberin Pneumologie Süderelbe - Hamburg
Professur apl. an der Medizinischen Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Infektiologie / Intensivmedizin / Pneumologie

Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP) - Update 2024

CME-Bewertung (55)
4.35
CME-Views: 1.639
Kursdauer bis: 25.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP) - Update 2024

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Definitionen und Einteilung nosokomialer Pneumonien (HAP und VAP) sowie deren Charakteristika, und wissen, welche Risikofaktoren die Entwicklung einer nosokomialen Pneumonie begünstigen. Sie haben HAP/VAP-Kenntnisse zur Epidemiologie, Inzidenz und Letalität, kennen die Empfehlungen bezüglich diagnostischer Maßnahmen bei Verdacht auf HAP und deren Bewertung und verfügen über Informationen bezüglich der Risikofaktoren für HAP/VAP durch multiresistente Erreger (MRE). Sie kennen das Erregerspektrum der nosokomialen Pneumonie in Abhängigkeit zu patientenspezifischen Risikofaktoren, haben Kenntnisse bzgl. der Therapieempfehlungen in den aktuellen Leitlinien und deren Bedeutung auf den Therapieverlauf und Sie sind vertraut mit Therapieempfehlungen zur HAP/VAP-Behandlung bei Nachweis von MRE.

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Logo der CME Fortbildung "Klassifikationssystem für systemische allergische Reaktionen - Fokus Immuntherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Margitta Worm"
Prof. Dr. med. Margitta Worm
Leitung Allergologie und Immunologie
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Charité Berlin

Kursleiter
  • Anästhesiologie / Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Pneumologie

Klassifikationssystem für systemische allergische Reaktionen - Fokus Immuntherapie

CME-Bewertung (65)
3.51
CME-Views: 2.490
Kursdauer bis: 10.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Klassifikationssystem für systemische allergische Reaktionen - Fokus Immuntherapie

Die Bewertung allergischer unerwünschter Ereignisse und die Einstufung des Schweregrads von Reaktionen sind in der klinischen Praxis wichtig. Bisher fehlt ein einheitliches Klassifikationssystem, das für Berichte über unerwünschte Reaktionen auf eine Allergen-Immuntherapie unabhängig vom Allergen und Verabreichungsweg sowohl in der klinischen Praxis als auch in der Forschung geeignet ist.
Das Komitee der World Allergy Organization (WAO) hat nun eine Modifikation des bestehenden WAO-Klassifikationssystems für systemische allergische Reaktionen (SAR) vorgestellt, um es an die neu vorgeschlagene Klassifikationsskala des Consortium for Food Allergy Research (CoFAR) für SAR bei Nahrungsmittelallergien (Version 3.0) anzugleichen.

In dieser Fortbildung erfahren Sie, welche Anpassungen notwendig sind, um einheitliche Standards zu schaffen, damit Nebenwirkungen einer Allergen-Immuntherapie unabhängig vom Allergen und Verabreichungsweg präzise dokumentiert und klassifiziert werden können.

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