Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen"
Autor "Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz"
Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie, Zusatzbezeichnung Forensische Psychiatrie
ehem. ärztlicher Direktor, Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Schloss Werneck, Werneck
Professor für Psychiatrie, Universität Würzburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Psychiatrie und Psychotherapie

Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen

CME-Bewertung (702)
4.26
CME-Views: 14.136
Kursdauer bis: 01.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen

In dieser CME-Fortbildung werden “Basics” über syndromale und subsyndromale Angststörungen vermittelt. Gerade subsyndromale Angststörungen gehen häufig, neben der Ängstlichkeit, mit innerer Unruhe und somatischen Symptomen einher und sind daher beim niedergelassenen Hausarzt häufig. Neben Therapeutika gegen syndromale Angststörungen werden relevante Daten für eine gut verträgliche Behandlungsoption der subsyndromalen Angststörungen und deren somatischen Symptomen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Herzinsuffizienz - Was muss der niedergelassene Arzt wissen? "
Autor "Prof. Dr. med. Michael Böhm"
Prof. Dr. med. Michael Böhm
Klinikdirektor der Klinik für Innere Medizin III,
Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin,
Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS), Homburg

Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin

Herzinsuffizienz - Was muss der niedergelassene Arzt wissen?

CME-Bewertung (83)
3.54
CME-Views: 2.385
Kursdauer bis: 29.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Herzinsuffizienz - Was muss der niedergelassene Arzt wissen?

Bei der Herzinsuffizienz ist die Pumpleistung des Herzens eingeschränkt und der Körper kann nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt werden. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn Prof. Böhm in einem spannenden Vortrag praxisrelevantes Wissen für niedergelassene Ärzte anhand der aktuellen ESC-Leitlinien zur Herzinsuffizienz. Im Zentrum stehen dabei Behandlungsstrategien bei Patienten mit reduzierter und erhaltener Ejektionsfraktion, die Diagnostik und Therapie des Eisenmangels sowie der Umgang mit komorbiden Patienten – insbesondere bei niedrigem Blutdruck, fortgeschrittenem Alter oder Niereninsuffizienz. Sie erfahren, warum ein schneller und konsequenter Therapiebeginn entscheidend ist, welche Parameter regelmäßig kontrolliert werden sollten und wie sich auch komplexe Fälle leitliniengerecht behandeln lassen. Diese Fortbildung vermittelt kompakt, was niedergelassene Ärzte über die evidenzbasierte Therapie der Herzinsuffizienz wissen müssen und macht deutlich, warum sich ein proaktives Vorgehen im Praxisalltag lohnt.

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Logo der CME Fortbildung "Hypertonie - von Diagnostik über Therapie zu nachhaltiger Adhärenz"
Autor "Dr. med. Sarah Rudolf, MHBA "
Dr. med. Sarah Rudolf, MHBA
Oberärztin, Fachärztin für Innere Medizin, Nephrologie, Transplantationsmedizin, Diabetologie LÄK, Palliativmedizin, Hypertensiologie
Deutsche Klinik für Diagnostik, Nierenzentrum Wiesbaden

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nephrologie / Kardiologie / Allgemeinmedizin

Hypertonie - von Diagnostik über Therapie zu nachhaltiger Adhärenz

CME-Bewertung (137)
4.38
CME-Views: 3.217
Kursdauer bis: 26.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hypertonie - von Diagnostik über Therapie zu nachhaltiger Adhärenz

Hypertonie ist der führende Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen und Todesfälle in Deutschland – zugleich bleibt ein erheblicher Anteil der Patienten unzureichend behandelt. Diese Fortbildung beleuchtet einen ganzheitlichen diagnostischen und therapeutischen Ansatz, der neben Zielblutdruckwerten auch die Risikoabschätzung, Lebensstilmodifikationen und insbesondere die Verbesserung der Adhärenz in den Mittelpunkt stellt. Sie lernen, wie sich durch eine exakte Diagnostik hypertensive Folgeschäden frühzeitig erkennen lassen, welche Rolle moderne Kombinationstherapien in der Praxis spielen, und wie die Selbstkompetenz der Patienten gefördert werden kann. Lösungsansätze zur Optimierung der Therapie und Adhärenz werden vorgestellt, um die Versorgung von Hypertoniepatienten wirksam und nachhaltig verbessern zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieresistente Depression: Remission als Behandlungsziel"
Autor "Prof. Dr. med. Stephanie Krüger"
Prof. Dr. med. Stephanie Krüger
Leiterin des Departments für seelische Gesundheit
Vivantes Humboldt Klinikum, Vivantes Klinikum Spandau

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Therapieresistente Depression: Remission als Behandlungsziel

CME-Bewertung (244)
4.11
CME-Views: 4.211
Kursdauer bis: 25.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieresistente Depression: Remission als Behandlungsziel

In ca. 30 % aller Fälle werden schwere Depressionen therapieresistent. Häufig wird dies definiert als ein Nichtansprechen auf mindestens zwei Therapieversuche. Ein großes klinisches Problem ist die unvollständige Remission, bei der Restsymptome, z.B. kognitive Einschränkungen, Antriebsstörung, Schlafstörungen oder Suizidgedanken bestehen bleiben. Diese behindern die Wiedereingliederung der Betroffenen in den normalen Alltag und führen häufig zu Rückfällen. Therapieresistenz ist eine wichtige Komplikation in der Behandlung der Depression.

In ihrem Vortrag stellt Frau Prof. Krüger die Therapieresistente Depression (TRD) praxisnah vor. Erfahren Sie u.a. welche Nebenwirkungen häufig auftreten und wie Risikofaktoren und Komorbiditäten das Krankheitsgeschehen beeinflussen können. Der Einfluss der mangelnden Adhärenz und ihrer zugrundeliegenden Gründe wird ebenfalls thematisiert. Finden Sie heraus, warum die Remission trotz aller Herausforderungen das Behandlungsziel sein sollte.

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Logo der CME Fortbildung "Meningokokken von A bis Z – ein umfassender Überblick"
Autor "Prof. Dr. med. Martina Prelog"
Prof. Dr. med. Martina Prelog
M.Sc.
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderklinik und Poliklinik des Universitätsklinikums und der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

Meningokokken von A bis Z – ein umfassender Überblick

CME-Bewertung (98)
4.31
CME-Views: 2.160
Kursdauer bis: 24.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Meningokokken von A bis Z – ein umfassender Überblick

Invasive Meningokokken-Erkrankungen (IME) sind selten, verlaufen jedoch häufig dramatisch schnell und können selbst bei intensiver medizinischer Versorgung tödlich enden oder zu schwerwiegenden Langzeitfolgen führen. Diese Fortbildung bietet einen umfassenden Überblick über das gesamte Spektrum der Erkrankung – von Epidemiologie, Serogruppenverteilung und klinischem Verlauf über die aktuelle Datenlage zu Spätfolgen bis hin zu den aktuellen Impfempfehlungen für verschiedene Alters- und Risikogruppen.
Teilnehmende Ärztinnen und Ärzte können mit dieser Fortbildung ihr Wissen über typische und atypische Verlaufsformen invasiver Meningokokken-Erkrankungen vertiefen und erhalten fundierte Einblicke in nationale und internationale Impfstrategien.

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Logo der CME Fortbildung "Sexuelle Lebensqualität bei Männern nach Herzinfarkt: ein Leitfaden für die ärztliche Beratung"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Eggebrecht"
Prof. Dr. med. Holger Eggebrecht
Facharzt für Innere Medizin und Schwerpunkt Kardiologie. Zusatzbezeichnung: Internistische Intensivmedizin. Weitere Qualifikation: Interventionelle Kardiologie (DGK), Frankfurt am Main
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie

Sexuelle Lebensqualität bei Männern nach Herzinfarkt: ein Leitfaden für die ärztliche Beratung

CME-Bewertung (122)
4.47
CME-Views: 2.881
Kursdauer bis: 21.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Sexuelle Lebensqualität bei Männern nach Herzinfarkt: ein Leitfaden für die ärztliche Beratung

Diese Fortbildung vermittelt aktuelle Erkenntnisse zur sexuellen Lebensqualität nach Herzinfarkt, einschließlich Risikobewertung, therapeutischer Optionen bei erektiler Dysfunktion und praktischer Empfehlungen für die ärztliche Beratung gemäß Leitlinien. Ziel ist die sichere und kompetente Begleitung von Patienten bei der Wiederaufnahme sexueller Aktivität.

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Logo der CME Fortbildung "Umgang mit schwierigen Patienten"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Umgang mit schwierigen Patienten

CME-Bewertung (271)
4.40
CME-Views: 4.004
Kursdauer bis: 17.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Umgang mit schwierigen Patienten

Herausfordernde Situationen nehmen im ärztlichen Alltag spürbar zu: Einige Patientinnen und Patienten werden zunehmend fordernder, misstrauischer, sind emotional labil oder sogar aggressiv bis gewalttätig. Erprobte Strategien aus der Kommunikationswissenschaft und aus dem Sicherheitsbereich zeigen, wie Sie auch in angespannten Situationen wirksam deeskalieren und dabei Ihre professionelle Haltung und persönlichen Grenzen wahren. Verbale und nonverbale Warnsignale werden frühzeitig erkannt, Gefahrensituationen mit dem Team strukturiert vorbereitet. Dies bietet Orientierung in emotional aufgeladenen Situationen und fördert die Sicherheit aller Beteiligten, auch die der friedlich wartenden anderen Patienten.

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Logo der CME Fortbildung "Sexualität - Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Sexualität - Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst

CME-Bewertung (195)
4.32
CME-Views: 4.325
Kursdauer bis: 15.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Sexualität - Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst

Die Menopause bringt nicht nur hormonelle Veränderungen mit sich, sondern wirkt sich bei vielen Frauen auch tiefgreifend auf das sexuelle Erleben aus. Das sexuelle Empfinden kann durch medizinische Faktoren wie etwa vulvovaginale Atrophie, urogenitale Beschwerden oder chronische Erkrankungen maßgeblich beeinflusst werden. Auch das Thema Verhütung muss rund um die Menopause neu überdacht werden.
Diese Fortbildung vermittelt praxisrelevantes Wissen über die physiologischen, psychischen und partnerschaftlichen Aspekte sexueller Veränderungen in der Lebensmitte. Sie erhalten fundierte Impulse für ein ganzheitliches Verständnis und eine verbesserte Betreuung Ihrer Patientinnen in einer sensiblen Lebensphase.

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Logo der CME Fortbildung "Gesunde Vielfalt - Ist das Mikrobiom optimierbar?"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Gesunde Vielfalt - Ist das Mikrobiom optimierbar?

CME-Bewertung (127)
4.29
CME-Views: 3.460
Kursdauer bis: 08.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Gesunde Vielfalt - Ist das Mikrobiom optimierbar?

Das Mikrobiom des Menschen wirkt sich vielfältig auf die Gesundheit aus und ist an der Entstehung und Modulation zahlreicher Erkrankungen beteiligt – von chronisch-entzündlichen Darmleiden über Stoffwechsel- und Autoimmunerkrankungen bis hin zu neurodegenerativen Prozessen. Diese Fortbildung beleuchtet aktuelle Erkenntnisse zur Zusammensetzung, Funktion und therapeutischen Beeinflussung des Mikrobioms. Diskutiert werden Ernährungsempfehlungen, therapeutische Potenziale von Prä- und Probiotika sowie neue Ansätze wie der fäkale Mikrobiomtransfer. Auch der Einfluss des Mikrobioms auf die Arzneimittelwirkung und Impfantwort wird thematisiert.

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Logo der CME Fortbildung "RSV, Pneumokokken, Influenza und COVID-19 – Impfstoffe im Vergleich"
Autor "Prof. Dr. med. Martina Prelog"
Prof. Dr. med. Martina Prelog
M.Sc.
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderklinik und Poliklinik des Universitätsklinikums und der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Pneumologie / Kinder- und Jugendmedizin

RSV, Pneumokokken, Influenza und COVID-19 – Impfstoffe im Vergleich

CME-Bewertung (102)
4.11
CME-Views: 2.654
Kursdauer bis: 03.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

RSV, Pneumokokken, Influenza und COVID-19 – Impfstoffe im Vergleich

Respiratorische Infektionen wie Influenza, Pneumokokken- oder RSV-Erkrankungen stellen bei Säuglingen sowie älteren und immungeschwächten Menschen ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko dar. In dieser CME-Fortbildung lädt Sie Frau Prof. Prelog zu einer spannenden Reise durch die moderne Vakzinologie ein: Sie erläutert die grundlegenden Wirkmechanismen von Impfungen und veranschaulicht das Prinzip der Konjugatimpfstoffe am Beispiel der Pneumokokken. Im Anschluss beleuchtet sie Weiterentwicklungen, darunter Hochdosis- und adjuvantierte Impfstoffe am Beispiel der Influenza, sowie mRNA-Impfstoffe zur Prävention von RSV- und COVID-19-Erkrankungen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihr Verständnis für die unterschiedlichen Impfstofftypen zu vertiefen, ihre Anwendung bei spezifischen Patientengruppen besser einordnen zu können und durch gezielte Impfstrategien die Schutzwirkung insbesondere bei Risikogruppen zu optimieren.

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Logo der CME Fortbildung "Worte und Wirkung: Verständlich über VHF aufklären"
Autor "Dr. med. Dörte Hadeler"
Dr. med. Dörte Hadeler
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Worte und Wirkung: Verständlich über VHF aufklären

CME-Bewertung (533)
4.19
CME-Views: 21.793
Kursdauer bis: 01.05.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Worte und Wirkung: Verständlich über VHF aufklären

Diese Fortbildung bietet Ihnen fundierte Einblicke und praxisnahe Tipps zur Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation mit besonderem Fokus auf der Aufklärung über Vorhofflimmern (VHF). Neben Fakten zum VHF stehen dabei Strategien zur gründlichen Gesprächsvorbereitung bis hin zu Techniken, die Vertrauen aufbauen und Barrieren überwinden, im Mittelpunkt. Denn eine gute Kommunikation ist der Schlüssel zu mehr Therapietreue und langfristigem Behandlungserfolg – für Ärzte und Patienten gleichermaßen.
Praktische Ansätze wie die bewusste Wahl klarer Worte, positiv formulierte Botschaften und die aktive Förderung des Dialogs unterstützen eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Die vorgestellten Tipps können direkt im Alltag angewendet werden und verbessern sowohl die Zufriedenheit der Patienten als auch die Therapieergebnisse.

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Logo der CME Fortbildung "Worte und Wirkung: Verständlich über VTE aufklären"
Autor "Dr. med. Dörte Hadeler"
Dr. med. Dörte Hadeler
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Worte und Wirkung: Verständlich über VTE aufklären

CME-Bewertung (338)
4.13
CME-Views: 15.250
Kursdauer bis: 29.04.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Worte und Wirkung: Verständlich über VTE aufklären

In dieser praxisorientierten Fortbildung erfahren Sie, wie Sie Ihre Patienten verständlich und empathisch über venöse Thromboembolien (VTE) aufklären können. Um eine langfristige Therapietreue zu fördern und Missverständnisse zu vermeiden, sind Vertrauen und eine effektive, patientenzentrierte Kommunikation essenziell.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Überwindung von Kommunikationsbarrieren bei der VTE-Aufklärung. Sie erfahren, wie Sie Ihre Patienten in ihrer Situation wahrnehmen und für eine aktive Mitarbeit gewinnen können. Zudem wird der richtige Umgang mit medizinischen Fachbegriffen und komplexen Informationen thematisiert.

Die Fortbildung zeigt, wie Sie in nur wenigen Minuten eine vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufbauen können und wie entscheidend eine gute Kommunikation für den Therapieerfolg ist.

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Logo der CME Fortbildung "HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose"
Autor "Prof. Dr. Dr. med. Heinz Lambertz"
Prof. Dr. Dr. med. Heinz Lambertz
Kardiologische Angiologische Praxis Wiesbaden
ECHOEDUCT Akademie Wiesbaden

Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose

CME-Bewertung (225)
4.12
CME-Views: 9.915
Kursdauer bis: 28.04.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose

Herr Professor Lambertz (ECHOEDUCT-Akademie Wiesbaden) wird in diesem CME-Modul die klinischen Verdachtsmomente, die an eine kardiale Amyloidose denken lassen sollten, näher beleuchten. Der Fokus hierbei liegt auf dem klinischen Bild der Herzinsuffizienz insbesondere mit stark eingeschränkter diastolischer Ventrikelfunktion (HFpEF) und auf der Aortenstenose vor allem bei älteren Patienten.

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Logo der CME Fortbildung "Nykturie im Praxisalltag – Definition, Diagnostik und ursachenangepasste Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Bschleipfer"
Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Bschleipfer
F.E.B.U.
Facharzt für Urologie
Zusatzbezeichnungen Medikamentöse Tumortherapie, Andrologie, Notfallmedizin und Naturheilverfahren
Chefarzt der Klinik für Urologie, Andrologie und Kinderurologie; Klinikum Weiden - Kliniken Nordoberpfalz AG

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Urologie / Naturheilverfahren / Innere Medizin

Nykturie im Praxisalltag - Definition, Diagnostik und ursachenangepasste Therapie

CME-Bewertung (191)
4.42
CME-Views: 3.514
Kursdauer bis: 26.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Nykturie im Praxisalltag - Definition, Diagnostik und ursachenangepasste Therapie

Die Ursachen der Nykturie sind vielfältig und oft multifaktoriell. Sie betrifft Menschen unterschiedlichen Alters, tritt aber mit zunehmendem Alter häufiger auf. Die wiederholte Unterbrechung des Nachtschlafes führt zu einem alltagsrelevanten Schlafdefizit, das Konzentration, Leistungsfähigkeit und damit die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. In vielen urologischen Leitlinien wird die Nykturie zwar erwähnt, eine spezielle Leitlinie für die Nykturie gibt es jedoch nicht. Diese CME vermittelt Ihnen praxisorientiertes Wissen über Pathophysiologie, interdisziplinäre Diagnostik und aktuelle Therapieoptionen der Nykturie.
Eine strukturierte Anamnese bildet die Grundlage für die Einordnung möglicher Ursachen und eine zielgerichtete, individuelle Therapieplanung. Von verhaltenstherapeutischen Maßnahmen, einer Änderung des Lebensstils bis hin zu medikamentösen Behandlungsoptionen einschließlich der Phytotherapie stehen verschiedene Therapieansätze zur Verfügung.
Nutzen Sie diese Fortbildung zur Optimierung Ihrer Behandlungsstrategien – zum Wohle der Lebensqualität Ihrer Patientinnen und Patienten.

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Logo der CME Fortbildung "Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

CME-Bewertung (94)
4.46
CME-Views: 2.311
Kursdauer bis: 24.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

Jede 3. Frau leidet im Klimakterium unter vasomotorischen Beschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Auch weitere Symptome wie Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder auch Störungen der Sexualität können die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich einschränken. Die Hormonsubstitution in der Peri- und Postmenopause stellt hier die effektivste Maßnahme zur Therapie dar. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Thomas Römer die Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen, für die es besonders wichtig ist, eine sorgfältige Anamnese sowie Nutzen- und Risiko-Analyse durchzuführen, bevor eine Hormonsubstitution begonnen wird. Dabei werden verschiedene Risikofaktoren beleuchtet wie beispielsweise prämature Ovarialinsuffizienz (POI), Thrombophilie, Hypertonus, Brustkrebsrisiko sowie Endometriose in der Vorgeschichte, aber auch vermeidbare Risikofaktoren wie Adipositas und Rauchen.

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Logo der CME Fortbildung "Erfolgreiche Patienten-Kommunikation am Beispiel HIV: Medizinische und psychologische Aspekte"
Autor "PD Dr. med. Roger Vogelmann"
PD Dr. med. Roger Vogelmann
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Schwerpunktarzt für HIV, Zusatzbezeichnung Medikamentöse Tumortherapie
Oberarzt, Universitätsmedizin Mannheim, Mannheimer Onkologie Praxis, Lehrbeauftragter der II. Medizinische Klinik, Fakultät Medizin Mannheim, Universität Heidelberg

Kursleiter
  • Innere Medizin / Infektiologie / Allgemeinmedizin

Erfolgreiche Patienten-Kommunikation am Beispiel HIV: Medizinische und psychologische Aspekte

CME-Bewertung (78)
3.96
CME-Views: 1.204
Kursdauer bis: 19.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Erfolgreiche Patienten-Kommunikation am Beispiel HIV: Medizinische und psychologische Aspekte

Menschen mit HIV stehen oft vor komplexen medizinischen und psychosozialen Herausforderungen, die weit über die Virusinfektion hinausgehen. Diese Fortbildung beleuchtet anhand zweier fiktiver, aber realistischer Patientenfälle die vielschichtigen Aspekte der Versorgung: von Co-Infektionen und Organbeteiligungen bis hin zu Stigmatisierung und kulturellen Barrieren in der Arzt-Patienten-Kommunikation. Sie zeigt praxisnahe Strategien für den Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen, die Förderung von Adhärenz und die Bedeutung einer vertrauensvollen, wertschätzenden Begleitung. Viele der vermittelten Techniken und Kommunikationsansätze lassen sich dabei auch auf andere Patientengruppen übertragen und helfen, die eigene Gesprächsführung zu verbessern. Wer seine Kompetenz in der Betreuung von Menschen mit HIV erweitern und auch herausfordernden Fällen mit Souveränität begegnen möchte, findet hier wertvolle Impulse für den klinischen Alltag.

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Logo der CME Fortbildung "Überbringen schlechter Nachrichten"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Überbringen schlechter Nachrichten

CME-Bewertung (584)
4.40
CME-Views: 14.470
Kursdauer bis: 17.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Überbringen schlechter Nachrichten

Immer wieder stehen Ärzte im Laufe ihres Berufslebens vor der Herausforderung, die Diagnose einer schweren Erkrankung mitzuteilen. Das Überbringen schlechter Nachrichten bedeutet, drastisch lebensverändernde Informationen zu übermitteln. Um als Arzt professionell empathisch agieren zu können, ohne von Affekten mitgerissen zu werden, ist es hilfreich, das krisenhafte Erleben des Patienten genauer zu verstehen. Wie bei der Diagnosevermittlung praktisch vorgehen? Resilienz ist eine Kernkompetenz im Arztberuf. Fremdes Leid mitfühlend zu begleiten und dabei die eigenen Ressourcen zu schonen, ist möglich – und nötig, um auf Dauer die Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Diese Fortbildung vermittelt hilfreiche Gesprächsleitfäden für die Patientenkommunikation und Bewältigungsstrategien für Ärzte, um Belastungen zu bewältigen.

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Logo der CME Fortbildung "Tremor - Wenn das Zittern nicht aufhört"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Tremor - Wenn das Zittern nicht aufhört

CME-Bewertung (125)
4.11
CME-Views: 2.949
Kursdauer bis: 16.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Tremor - Wenn das Zittern nicht aufhört

Der Tremor zählt zu den häufigsten Bewegungsstörungen und stellt in der haus- und fachärztlichen Praxis eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Von harmlosen Körperreaktionen über psychische Auslöser bis hin zu neurologischen Erkrankungen gibt es vielfältige Ursachen.
Diese Fortbildung vermittelt einen strukturierten Überblick über die Ätiologie, Klassifikation und Differenzialdiagnostik des Tremors und gibt praxisnahe Hinweise zur klinischen Einordnung. Zudem werden Therapieziele und die medikamentöse Tremortherapie diskutiert. Alltagstipps für Betroffene runden den Beitrag ab.

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