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Faktoren für eine bessere Versorgung der exokrinen Pankreasinsuffizienz – was muss man beachten?

Die exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) ist eine Funktionsstörung des Pankreas, die mit einer verminderten oder gar fehlenden Enzymsekretion einhergeht. Häufig wird diese Erkrankung nicht erkannt oder nicht adäquat behandelt. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die verschiedenen Therapieoptionen von Patienten mit EPI besprochen. Es wird detailliert darauf eingegangen, welche Parameter für den Behandlungserfolg von Patienten mit EPI entscheidend sind und welche Schritte bei anhaltenden Beschwerden eingeleitet werden sollten, um eine effektive und ausreichende Therapie dieser Patienten sicherzustellen.
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Faktoren für eine bessere Versorgung der EPI – was muss man beachten
Prof. Dr. med. Jürgen M. Gschossmann
Zusammenfassung S3-Leitlinie Chronische Pankreatitis
Dr. rer. nat. Julia Schließer
Schlagwörter: Chronische Pankreatitis, S3-Leitlinie, Epidemiologie, Ursachen, exokrine Pankreasinsuffizienz, Diagnostik, Pankreasfunktionstest, Symptome EPI, Parameter für Therapieerfolg
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Viatris (Mylan Germany GmbH / Viatris Pharma GmbH) mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Jürgen M. Gschossmann:

Interessenskonflikt
Abbvie, Allergan, Almirall, Ardey, Bayer, Berlin Chemie, BMS, Boehringer Mannheim, Falk, MSD, Mylan, Norgine, Novartis, Pfizer, Reckitt Benckiser, Sanofi, Shire, Takeda, Vifor

Dr. rer. nat. Julia Schließer:

Keine

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.