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UNTERSTÜTZT DIESE CME

Fettleber, NASH und MASH - Ein wachsendes Problemfeld in der Praxis

Eine Fettlebererkrankung ist die häufigste Lebererkrankung in Deutschland und betrifft ca. 25-30 % der Bevölkerung. Patienten mit Adipositas oder Diabetes haben ein vielfaches Risiko betroffen zu sein. Unbehandelt kann die fortschreitende Erkrankung zu irreversiblen Leberschäden führen. Bevor dieses Stadium erreicht ist, kann sich die kranke Leber jedoch mit der richtigen Therapie wieder regenerieren.
Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zu Epidemiologie, Krankheitsbild, Diagnose und Therapieoptionen der nicht-alkoholischen Fettleber, nicht-alkoholischen Steatohepatitis (NASH) und der metabolisch-assoziierten Form (MASH).
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Schlagwörter: Definitionen, Histologie, Pathogenese Fettleberhepatitis, NASH, MASH, Epidemiologie, Krankheitsbild, Komorbiditäten, Diagnose, Therapieoptionen, Leitlinienempfehlung, Ernährung, körperliche Aktivität, Gewichtsreduktion, Interventionsprogramme, medikamentöse Therapie, S2k-Leitlinie 2022, Therapieeffekt, Praxistipps.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Johann Ockenga:

  • Anstellungsverhältnis oder Führungsposition:
    Klinikdirektor Klinikum Bremen-Mitte, GENO; Past-Präsident DGEM e.V.
  • Beratungs- oder Gutachtertätigkeit:
    keine
  • Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien oder Fonds:
    keine
  • Patent, Urheberrecht, Verkaufslizenz:
    keine
  • Honorare:
    Abbvie, Abbott, Bayerr, Baxter, Braun, Bristol Myers Squibb, Dr. Willmar Schwabe, Fresenius, GHD, Nutricia, Roche, GILEAD, Falk Foundation e.V. Hexal, Janssen
  • Finanzierung wissenschaftlicher Untersuchungen:
    Innovationsfond, GBA
  • Andere finanzielle Beziehungen:
    keine

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.