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Therapie-Intensivierung nach basalunterstützter oraler Therapie bei Typ-2-Diabetes

Die Häufigkeit eines Diabetes nimmt weltweit immer weiter zu. Ein effektives Krankheitsmanagement umfasst die Aufklärung der Patienten über die Ursachen der Erkrankung, Ernährungsberatung und Bewegung sowie medikamentöse Maßnahmen. Zur medikamentösen Therapie stehen eine Vielzahl von oralen Antidiabetika (OAD), Insulinen und Nicht-Insulin-Injektionstherapien zur Verfügung. Einige besitzen nachgewiesene Zusatzeffekte, wie z. B. die Senkung des kardiovaskulären Risikos oder Nephroprotektion. Eine Therapie-Intensivierung soll möglichst vor Überschreiten eines Langzeitblutzuckerwertes (HbA1c-Wert) von 6,5 – 7,5 % erfolgen.
Die vorliegende Fortbildung bietet einen Überblick über die Rolle der Blutzuckerkontrolle sowie Maßnahmen, die für die Therapie-Intensivierung bei T2D geeignet sind.
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Schlagwörter: Pathophysiologie des Typ-2-Diabetes, beteiligte Organe, Therapie bei Typ-2-Diabetes: Algorithmen, Insulintherapie (CT, SIT, ICT), basalunterstützte orale Therapie (BOT), Kombination GLP-1-RA/BOTplus, langfristige glykämische Kontrolle, Therapieintensivierung nach BOT.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Peter Bramlage FESC, FACC:

Wissenschaftliche Beratung für Sanofi

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.