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Die drei CDK4/6-Hemmer beim metastasierten und lokal fortgeschrittenen Mammakarzinom – Gibt es klinisch relevante Unterschiede?

Das Mammakarzinom zählt sowohl in Deutschland als auch weltweit zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen. Männer machen dagegen nur 1 % aller Mammakarzinom-Fälle aus. Für den Großteil der Patientinnen mit metastasiertem HR+/HER2-negativem Mammakarzinom wird die kombinierte Therapie mit Inhibitoren der Cyclin-abhängigen Kinasen 4 und 6 (CDK4/6-Inhibitoren) und einem Aromatasehemmer oder Fulvestrant als Erstlinientherapie empfohlen.
In dieser eCME werden die drei zugelassenen CDK4/6-Inhibitoren im Hinblick auf ihre klinische Relevanz umfassend betrachtet. Dazu werden die Wirksamkeit, die Nebenwirkungsprofile, Dosisanpassungen und biologisch-klinische Parameter verglichen sowie Unterschiede in der Behandlung verschiedener Subgruppen des metastasierten bzw. lokal fortgeschrittenen HR+/HER2-negativen Mammakarzinoms näher beleuchtet.
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Alle Autoren
Schlagwörter: CDK4/6-Inhibitoren, Inzidenz, klinische Relevanz, Wirksamkeit, HR+/HER2-negativ, Kombinationstherapien, Leitlinie, Studien: PALOMA, MONALEESA, MONARCH, Brustkrebs beim Mann, Nebenwirkungen, PFS, metastasiert vs. lokal, intrinsische Subtypen.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Novartis Pharma GmbH mit 32576 €

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Peter Dall:

Roche, Novartis, Pfizer, Seagen, AstraZeneca, Daiichi Sankyo

PD Dr. med. Maggie Banys-Paluchowski:

Roche, Pfizer, Novartis, Eli Lilly, pfm, Daiichi Sankyo, Seagen, Pierre Fabre, Eisai, AstraZeneca, MSD, GSK, Gilead, Amgen

PD DR. med. habil. Dominique Finas:

AstraZeneca, Daiichi-Sankyo, MSD, Novartis, Pfizer, Roche, Tesaro/GSK

Tobias Hesse:

AstraZeneca, Eisai, Lilly, Novartis, Pfizer, Roche, Tesaro/GSK, Gilead

Prof. Dr. med. Arnd Hönig:

AstraZeneca, MSD, Novartis, Amgen, Pfizer, Pierre Fabre, Celgene, Eisai, Roche, Seagen, Foundation Medicine, Genentech, Daiichi Sankyo, Roche, Chugai, BMS

Univ.-Prof. Dr. med. Tjoung-Won Park-Simon:

Roche, AstraZeneca, Tesaro/GSK, Pfizer, Daichii Sankyo, Lilly, MSD, Novartis, Genomic Health/Exact Sciences, Pfizer

Dr. med. Julian Puppe:

Roche, Novartis, Pierre Fabre, Synlab, Gilead, Seagen

Priv.-Doz. Dr. med. Stephan Seitz:

Novartis, Lilly, Pfizer, Roche, Daiichi Sankyo, Seagen, MSD, AstraZeneca, GSK, IGEA

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.