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Checkpoint-Inhibitoren in der Uroonkologie 2021

Die aktuellen Behandlungsoptionen des Nierenzellkarzinoms sehen eine Inhibition verschiedener Signalwege vor. Während die VEGF-Inhibition mittels Tyrosinkinase-Inhibitoren einen moderaten Effekt bezüglich der Überlebensraten erzielt, stellt die Checkpoint-Inhibition den nächsten Schritt der Evolution der Systemtherapie dar.
Auch in der Behandlung des Urothelkarzinoms spielen Checkpoint-Inhibitoren, zum Beispiel nach Platin-basierter Vorbehandlung, eine wichtige Rolle.
In dieser Fortbildung werden die wichtigsten Studienergebnisse sowie die Leitlinien zur Behandlung uro-onkologischer Erkrankungen vorgestellt. Spannende Patientenfälle verleihen dieser Fortbildung einen praxisnahen Charakter.
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Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Merck Selbstmedikation GmbH mit 12250 €

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Gunhild von Amsberg:

  • Anstellungsverhältnis oder Führungsposition: nein
  • Beratungs- bzw. Gutachtertätigkeit Advisory Boards: Roche, BMS, Astellas, Sanofi, Janssen, MSD, Ipsen, Pfizer, Merck, Bayer, Astra Zeneca
  • Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien oder Fonds: nein
  • Patent, Urheberrecht, Verkaufslizenz: nein
  • Honorare / Vorträge / Reisekosten / Kongressunterstützung: Roche, BMS, Astellas, Sanofi, Ipsen, EISAI, Pierre Fabre, MSD, Astra Zeneca, Janssen, Merck, Bayer
  • Finanzierung wissenschaftlicher Untersuchungen im Rahmen Industrie-gesponserter Studien (Roche, BMS, MSD, Astra Zeneca, Sanofi)
  • Andere finanzielle Beziehungen und immaterielle Interessenkonflikte: nein

PD Dr. med. Philipp Ivanyi:

  • Expert Testimony: BMS, Bayer, EISAI, EUSA Pharma, Ipsen, Merck, MSD, Novartis, Pfizer, Roche
  • Lecture Honoraria: Arbeitsgemeinschaft interdisziplinäre Onkologie, AstaZeneca, BMS, Bayer, DKG-Onkoweb, EISAI, EUSA, Id-Institut, Ipsen, Merck, MSD, MedKom, MTE-Acadamy, MedWiss, New Concept Oncology, Novartis, Pfizer, Roche, StreamedUP!, Solution Acadamy, Onkowissen-tv.de, ThinkWired!
  • Clinical Trials and Research: AIO, AstraZeneca, BMS, Bayer, GSK, Ipsen, Lilly, Merck Serono, Novartis, EUSA, EISAI, Pfizer, MSD, Roche, Ipsen
  • Reisestipendien: BMS, Bayer, EUSA, Ipsen, Novartis, Merck, Pharmamare

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.