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Vulvovaginalkandidose - Aktuelles und Vorgehen nach der neuen Leitlinie

Laut einer Internetumfrage aus dem Jahr 2012 hatten zwischen 30 – 50 % der befragten Frauen mindestens einmal eine Vulvovaginalkandidose, 9% davon sogar mehr als vier Infektionen pro Jahr über mehrere Jahre (chronisch rezidivierende VVK). Über 80 % dieser Frauen behandeln sich ‚over-the-counter‘ (OTC) selbst, was zunehmend als Problem gesehen wird, da oft die Selbstdiagnose nicht stimmt. Denn Jucken oder Brennen muss nicht unbedingt von einer Kandidose kommen. Daher ist eine zielgerichtete Diagnostik für eine erfolgreiche Therapie entscheidend.
Im September 2020 wurde die AWMF-Leitlinie Vulvovaginalkandidose umfassend aktualisiert.
In dieser Fortbildung stellt Prof. Dr. Werner Mendling vom Deutschen Institut für Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe den aktuellen Wissenstand zur Vulvovaginalkandidose vor und diskutiert Symptomatik, Diagnostik und Therapie.
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Schlagwörter: Vulvovaginalkandidose (VVK) und chronisch rezidivierende VVK (CRVVK), Pilzinfektionen, Dermatophytosen der Vulva, Candida albicans, klinische Symptomatik und Bilder, Diagnostik und Therapie, Antimykotika, neue AWMF-Leitlinie VVK.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Werner Mendling:

  • Wissenschaftlicher Berater bei:
    Abbott Molecular Des Plains/USA, BAYER Consumer Care AG Basel,BioBlin Delft, Chemical Works of Gedeon Richter Plc. Budapest, Johnson & Johnson GmbH Neuss, Medinova S.A. Zürich, Munidpharma Medical GmbH Basel, ProFem GmbH Wien, PhagoMed Biopharma GmbH Wien, Scynexis Inc. New Jersey/USA,Sekisui Diagnostics (UK) Ltd., Sanavita Pharmaceuticals GmbH Hamburg, Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Bielefeld
  • Honorare und Reisekostenvergütung für Vorträge von:
    Ardo medical GmbH Oberpfaffenhofen, Aristo Pharma GmbH Berlin, Bayer Consumer Care, Bayer Vital GmbH Leverkusen, Dialog-Service GmbH Frankfurt, ECM GmbH Köln, FomF GmbH Hofheim, Das Fortbildungskolleg Gesellschaft für medizinische Fortbildungen mbH München, Identymed GmbH München, IMVZ Institut für Mikroökologie Herborn, Dr. Kade Pharmazeutische Fabrik GmbH Berlin, KARO Pharma GmbH Krailing, MCI Deutschland GmbH München, Medinova S.A. Zürich, Organon Healthcare GmbH München, Pierre Fabre GmbH Freiburg, Time Change GmbH Berlin

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.