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Behandlung der chronischen transfusionsbedingten Eisenüberladung - Eisenchelation
Kursdauer bis 19.03.2020
Diese Fortbildung zeigt den medizinischen Kontext der Eisenüberladung auf und beschreibt die Ergebnisse einer prospektiven randomisierten placebokontrollierten Phase II Studie (TELESTO-Studie), die auf dem ASH 2018 vorgestellt wurde.
Patienten mit einer Blutbildungsstörung benötigen regelmäßig Bluttransfusionen. Da Eisen nicht vom Körper ausgeschieden wird, führt dies zu einem zu hohen Gesamteisenspiegel, welcher sich toxisch auf viele Organe auswirken kann. Bei Patienten mit transfusionsbedürftigen Anämien wie z.B. ß-Thalassämie und Myelodysplastischem Syndrom (MDS) helfen Eisenchelatoren, das überschüssige Eisen zu binden und auszuscheiden.
Multimediale CME – videobasierte Inhalte: Referentenvortrag mit Folien