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Steroidinduzierte Osteoporose
Kursdauer bis 09.12.2019
Glukokortikoide werden wegen Ihrer antiinflammatorischen und immunsupprimierenden Wirkung bei vielen Krankheiten eingesetzt. Als Nebenwirkungen fördern bzw. verstärken sie einen bestehenden Knochenschwund (Osteoporose). Die Gabe von Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Wirbelfrakturen und Oberschenkelhalsfrakturen abhängig von der Dosierung und Dauer der Verabreichung.
Daher sollte begleitend zu einer GK-Therapie in den meisten Fällen eine antiosteoporotische Therapie erfolgen.
Diese Fortbildung erklärt die Pathophysiologie der Glukokortikoid-induzierten Osteoporose (GIOP) im Detail und stellt aktuelle Diagnose-und Therapieleitlinien vor.
Integrierte CME – folienbasierte Inhalte, zum Teil mit Animationen, Audio-oder Videosequenzen