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Verlängerte Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien und spezielle Patientengruppen

Logo der CME Fortbildung "Verlängerte Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien und spezielle Patientengruppen"

Kursdauer bis 13.12.2019

Die verlängerte Sekundärprophylaxe bezeichnet den Zeitraum nach der Akut- und Sekundärprophylaxe. Letztere liegt typischerweise im Bereich von ca. 6 Monaten. Überlegungen zur Dauer der Antikoagulation werden grundsätzlich getragen von der Abwägung des Rezidivrisikos gegenüber dem Blutungsrisiko. Die Wirksamkeit und Sicherheit von den neuen oralen Antikoagulanzien (NOAKs) wurde in separaten Phase III Studien in der verlängerten Sekundärprophylaxe gegen Placebo untersucht. Die ESC-Leitlinien für die Lungenembolie führen NOAKs für die Behandlung in der verlängerten Sekundärprophylaxe als Alternative zum Vitamin-K Antagonisten auf. Besondere Beachtung findet in dieser Fortbildung die Behandlung einer VTE bei Tumorpatienten, Frauen während und nach der Schwangerschaft sowie auf Patienten mit fortgeschrittenem Grad einer Nierenfunktionsstörung.

Klassische CME – schriftliche Inhalte, zum Teil als PDF zum Ausdrucken/Downloaden

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