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Tumorassoziierte venöse Thromboembolien

Logo der CME Fortbildung "Tumorassoziierte venöse Thromboembolien"

Kursdauer bis 13.08.2018

Venöse Thromboembolien (VTE) sind eine häufige Komplikation maligner Erkrankungen. Dennoch stellt die Therapie aufgrund es hohen Rezidiv- und Blutungsrisi­kos eine Herausforderung dar. Mehrere Studien konnten für die längerfristige Applikation von niedermolekula­rem Heparin (NMH) einen Vorteil gegenüber der Einnahme von Vitamin-K-Antagonisten (VKA) nachweisen. Leitlinienkonforme Standardtherapie ist deshalb eine drei- bis sechsmonatige Antikoagulation mit NMH. Aufgrund zahlreicher aktueller Studien sind in den nächsten Jahren neue Erkenntnisse insbesondere zum Einsatz von direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) in der Prophylaxe und Therapie tumorassoziierter VTEs sowie zur optimalen Therapiedauer zu erwarten.

Klassische CME – schriftliche Inhalte, zum Teil als PDF zum Ausdrucken/Downloaden

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